Beiträge von DK9MAT

    Hallo,


    die Spannungsanzeige des K2 zeigt ja die Spannung des angeschlossenen Netzteils/Akkus an.
    Nun zeigt mein K2 immer 0,6V zu wenig an.
    Im Schaltplan des "K2 Control Board" ist links in der Mitte die Schaltung, die die Spannung über einen Spannungsteiler (R9, R10) aufbereitet.
    Haben andere K2-Besitzer auch festgestellt, daß die Spannung nicht korrekt angezeigt wird? Es dürfte ja kein Problem sein, den Spannungsteiler so zu ändern, daß die Spannung korrekt angezeigt wird.


    73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo,


    ich habe meine ersten Versuche auch mit Overheadfolie (mit Laser- oder Tintenstrahler bedruckt) gemacht, leider hatte ich immer das Problem, dass die Kanten ausgefranst waren.
    Auch zwei Lagen übereinander waren nicht wirklich gut.


    Dann bekam ich mal den Tip, sog. "Elefantenpapier" (heisst das wirklich so?) zu nehmen. Dabei handelt es sich um Zeichenpapier, das wie Butterbrotpapier aussieht, nur etwas dicker.
    Damit bekomme ich hervorragende Ergebnisse, kein Vergleich mit den anderen Methoden.
    Im Prinzip reicht eine Lage, sicherheitshalber zwei. Und das Ganze mit einem Laserdrucker bedruckt.


    Die Methode von Gela für zwei Lagen kann ich bestätigen, funktioniert ufb.



    73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo,


    ich habe heute Abend Besuch von der Nachbarin in der Wohnung über mir bekommen, als ich gerade am CQ-rufen (CW) war.
    Sie erzählte mir dann, dass seit "dieses Ding auf dem Balkon steht" (mag. Loop), sie oft Abends und am Wochenende ein Flackern in Ihrem Fernsehbild hat.
    Sie fragte mich dann, ob es ein spezielles Kabel oder sonst etws gegen die Störungen gibt. Äusserst positiv ist, dass sie mir absolut keinen Vorwurf machte oder wollte, dass ich mit dem Senden aufhöre.
    Ich sagte Ihr dann, dass ich mich schlau machen werde, was ich zur Behebung der Störung machen kann.


    Einige Infos:
    - Ich bin fast-QRP unterwegs, max. 15W, eher 10W mit dem K2. Bänder sind hauptsächlich 80 und 40m.
    - Bei uns im Fernseher, Radio und sonstigen Geräten sind absolut keine Störung aufzunehmen (TV ist knapp 3m von der Antenne entfernt).
    - Die mag. Loop (2m Durchmesser) ist auf dem Balkongeländer montiert, der Plattenkondensator befindet sich ungefähr auf Bodenhöhe der betroffenen Wohnung über mir.


    Gelangt die HF über ein (nicht richtig montiertes) Antennenkabel (wir haben Kabelfernsehen), würde eventuell eine Verdrosselung mit einem Ferritkern helfen. Das selbe könnte ich mit der Netzzuleitung versuchen.
    Es besteht auch nocht die Möglichkeit, dass die HF direkt ins Gerät einstrahlt, dann wird es aber schwierig, oder?


    Ich würde mich freuen, wenn ich noch einige Tips oder Ideen zur Störungsbehebung bekommen könnte.



    Danke es 73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo!


    Vielen Dank für die Tipps, mal schauen, wo ich die Paste für die Verbindung zwischen Alu- und Kupferleitungen bekommen. Das scheint genau das zu sein, was ich brauche.



    73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo!


    Ich habe hier eine gebrauchte magnetic-loop aus Aluminium, die aus vier Viertelbögen besteht. Diese werden über Flansche miteinander verschraubt.
    Damit eine gute Verbindung zwischen den Teilen besteht, wurde beim ersten Mal eine mitgelieferte Antioxidations-Paste auf das blanke, nicht oxidierte Aluminium an den Flanschen aufgebracht.
    Zum Transport musste ich sie aber zerlegen und es zeigte sich, dass Teile der Flansche mittlerweile etwas oxidiert sind.
    Meine Idee war nun, die Kontaktflächen vorsichtig blank zu machen. Leider habe ich keine Ahnung, wo ich diese Antioxidations-Paster herbekommen (hat eine ähnliche Farbe wie die Kupferpaste für Bremsklötze).
    Ist sie überhaupt nötig? Geht eventuell auch Polfett, wie es für Autobatterien verwendet wird, oder hat das eine ganz andere Funktion?



    Danke es 73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo Uwe!


    Das Mittelteil besteht aus Polyamid (vom großen C). Ein Bekannter hat es mir passend gedreht, scheint ziemlich "anspruchsvoll" bzw. schwierig gewesen zu sein (lang, elastisch, Material nicht gut zu bearbeiten). Ist aber trotzdem super geworden.
    Als Rohrkondensator verwende ich ein Kupferrohr aus dem Heizungsbau, Durchmesser ca. 22 mm. Und die Spule besteht aus 0,85 mm Kupferlackdraht.
    Der Draht ist 0,5mm dicker als in der Anleitung, das Rohr ebenfalls dicker. Und der Platz für die Spule ist etwas zu gering ausgedreht, dass ich mit Mühe nur 113 statt 114 Windungen untergebracht habe.
    Am Anfang und Ende des "Spulenkörpers" (vertieft gedreht) habe ich je ein 1mm Loch gebohrt, durch das der Draht durchgefädelt und damit fixiert wird; hält gut.
    Für die Befestigung habe ich eine Kabeldurchführung aus Kunstoff gefunden. Diese passt genau in das Kupferrohr, muss aber noch irgendwie daran befestigt werden (kleben, verstiften?). Die Verlängerungen können dann einfach durch das Zuschrauben der Klemmung befestigt werden, wasserdicht ist es dann auch.


    Was für Kondensatoren willst Du verwenden? Ich haben nur Keramikkondensatoren mit einigen hundert Volt gefunden. Aber zwei in Reihe und davon zwei parallel müsste ja auch gehen.



    73,
    Matthias DK9MAT

    Die Länge der Abstimmstäbe sei unkritisch, wurde mir einmal gesagt.
    Meine sind ca. 20 cm lang und der größte Teil verschwindet im Rohr.


    73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo Alois!


    Auch vielen Dank für Deine Erklärungen. Der KGD ist selbstgebaut, Bausätze gibt es ja leider nicht mehr.
    Es ist trotz der einen Windung pro Seite weniger und des geringfügig dickeren Drahtes problemlos möglich, mit den Abstimmstäben ein optimales SWR zu erreichen.
    Heute Abend werde ich weitertesten, mal schauen, ob ich einige QSOs zusammenbringe.



    73,
    Matthias DK9MAT

    Auf dem Fahrrad fiel mir noch etwas ein.
    Konstruktionsbedingt konnte ich nur 113 statt 114 Windungen aufbringen, der Drahtdurchmesser beträgt 0,85 statt 0,8 mm und die Rohrkondensatoren haben einen Außendurchmesser von 21 mm.
    Ist die Antenne bei eingebautem 470 pF Kondensator und SWR = 1 bei Abstimmung mit den Stäben dann auch trotz des etwas anderen Aufbaus in Resonanz oder muss ich doch mit einem Antennenanalyzer ran?
    Einen Schwingkreis für eine bestimmte Frequenz kann ich ja auch mit unterschiedlichen L und C Werten aufbauen (L runter, C rauf).


    Zur Klemmung der Abstimmstäbe werden im Bauvorschlag vermutlich Kabeldurchführungen verwendet. Ich habe auch welche gefunden, die perfekt passen, wasserdicht wird es dann auch schon.
    Hat jemand eine Idee, wie ich diese im Rohrkondensator befestigen kann? Die einzige Idee, der ich eine längere Haltbarkeit im Gegensatz zum Einkleben zutrauen, wäre das Schlitzen der Rohrenden in Längsrichtung und die Durchführung mit einer Kabelschelle festzuklemmen. Aber so wirklich gefällt mir das nicht ...



    tks es 73,
    Matthias

    Hallo!


    Ich habe heute mit dem Aufbau eines KDG für 40m angefangen. Das Isolierstück mit dem Draht zu bewickeln und die Befestigung der Rohre war problemlos.
    Von einem ersten Empfangsversuch war ich äusserst positiv überrascht (ca. 2m vom Balkon entfernt befestigt im ersten Stock).
    Nun bin ich mir aber nicht darüber im klaren, wie ich die Antenne richtig abstimmen muss. SWR = 1 bedeutet ja nicht, dass auch die ganze Leistung abgestrahlt ist (Vergleich Dummy-Load).
    Bei der Antenne handelt es sich doch um einen verkürzten Dipol, die Impedanz am Einspeisepunkt müsste also ungefähr 60 Ohm betragen. Damit könnte man doch problemlos auf ein 50 Ohm Koaxkabel gehen.
    1. In der Anleitung wird dies direkte gemacht, kein Balun oder Mantelwellensperre. Ist das nicht nötig (Übergang symetrisch - unsymetrisch)? Nicht nötig bei kleinen Leistungen?
    2. Was für eine Funktion hat der 470 pF Kondensator? Vermutlich ändert er die Fusspunktimpedanz. Also doch keine 60 Ohm wie ein Dipol?
    3. Da ich durch die Terassentüre mit der Leitung muss, kam mir die Idee, eine Lautsprecherleitung zu verwenden (Zweidrahtleitung, ca. 10 mm breit). Kann ich mit dieser bis zum Gerät fahren (ca. 3m), oder wird diese von Außen beeinflußt (z.B. Heizkörper oder sonstiges Metall). Ansonsten würde ich von der Antenne mit Koaxkabel bist zur Türe fahren, dort ein kurzes Stück die Paralleleitung und wieder auf Koax.
    4. Wie stelle ich fest, auf welcher Frequenz die Antenne in Resonanz ist? Über das SWR lässt sich das ja nicht unbedingt feststellen, wenn die Impedanz im Speisepunkt nicht bekannt ist.
    Ich konnte feststellen, dass der Punkt SWR = 1 unterschiedlich ist, je nach dem ob ich den Kondensator drin hatte, die Abstimmstäbe länger, kürzer oder gar nicht oder ob ich über Koax bzw. Paralleldraht eingespeist hatte. Lässt sich der Resonazpunkt mit Hausmitteln feststellen?
    5. Wenn die Antenne gut funktioniert, habe ich mir überlegt, mehrere KGD in ca. 1m Abstand zueinander zu befestigen. Ist das ratsam und können alle Speisepunkte parallelgeschaltet werden, um mit einer Zuleitung gespeist zu werden?


    Ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere mir bei diesem Thema helfen könnte.



    Tks es 73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo!


    Wie kann ich einen 12V Blei-Gel-Akku (während der Fahrt) mit der Auto-Batterie laden?
    Bei laufendem Generator müsste die Bord-Spannung doch ca. 13,8V haben. Einfach parallelschalten wird nicht gehen, oder? Der Strom muss ja begrenzt werden.
    Und bei nicht laufendem Generator bräuchte ich einen Hochsetztsteller, der mir aus den 12,x V der Auto-Batterie eine genügend hohe Ladespannung (13,8-14V) erzeugt.
    Hat da schon mal jemand irgendwas in diese Richtung gemacht?



    73,
    Matthias DK9MAT

    Hallo Wolfgang!


    Danke, der Schaltplan der ETM2 hilft mir auch schon.
    Würde mich freuen, wenn Du ihn mir per Mail zusendest.
    Einfach an die DARC-Weiterleitung mit meinem Rufzeichen.



    vln dk es 73,
    Matthias DK9MAT