Verlinkt doch diesen Thread in seinen Kommentaren. Dann war es nicht einer alleine
Beiträge von DL5KIM
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Er spricht doch von temporär und günstig. Also bin ich von relativ kurzen Kabel und einer oberirdischen Verlegung ausgegangen.
Klar könnte man jetzt auch noch ein Highflexx 7 empfehlen. Die Dämpfung ist deutlich geringer als beim H155 aber im KW Bereich und bei angenommenen Kabellängen von 10-15m finde ich den Mehrpreis zu hoch.
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Ich hab zuletzt bei Difona gekauft und das original von Belden in grau bekommen.
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Meinst Du jetzt das Koax Kabel nach draußen? Hier könnte das Belden H155 eine günstige Lösung sein.
Wenn Du den Antennendraht meinst, solltest Du mal bei DX Wire schauen. Ich habe kürzlich das FL genommen und bin sehr zufrieden damit.
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Warum reparierst Du die alte Mechanik nicht?
Ansonsten würde ich an deiner Stelle über einen Hubmagneten nachdenken der stromlos verriegelt.
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Es ist zwar kein echter HEX aber ist Spiderbeam keine Alternative?
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Ich würde hier mal schauen:
Audio-Video-Kabel stereo geschirmt Kupfer 0,6 m 3,5mm Klinke (Audio Video) - kab24.de
Die haben alle möglichen und unmöglichen Kabel zu fairen Preisen.
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Ich hab bedenken, dass ich im QRL demnächst unser Produkt (Dampfturbinen) noch termingerecht gefertigt bekomme, aber der Versand sich verzögert, weil ich kein Holz für seemäßige Verpackungen bekomme
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Danke für die ganzen Informationen.
Ich wollte heute mal sehen, wie gut die Anpassung des ZM4 ist und habe dafür mein FT897 mit reduzierter Leistung genutzt. Abgestimmt habe ich bei 5W und Betrieb habe ich mit bis zu 20W gemacht.
Angepasst habe ich den 43m Langdraht auf 80m, 40m, 30m, 20m, 17m und 10m. Jeweils im Sweet Spot der LED Anzeige (LED war dabei nicht immer ganz aus) hatte ich das geringst mögliche SWR. Ein Nachstimmen in der Betriebsstellung brachte hier keine Verbesserung.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mein ZM4 wunderbar funktioniert und das die LED nicht ganz aus sein muss für eine gute Anpassung.
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So, ich habe mal die geplanten Änderungen durchgeführt und teilweise sind meine "Probleme" gelöst.
Die LED blinkt nicht mehr in der Operate Stellung. Zumindest nicht sichtbar.....
Allerdings bekomme ich es auf 20m nicht hin, dass die LED komplett erlischt. Auf 40m geht es deutlich besser. Ich bin der Meinung, dass ich den Kern jetzt 1:1 nach Anleitung gewickelt habe.
Die Reports gerade vom RBN auf den beiden Bändern waren eigentlich für die aktuellen Bedingungen nicht schlecht.
Hier mal einige Bilder:
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Hallo,
ich habe mir einen ZM4 Tuner aufgebaut und verwende ihn an einem 43m Langdraht und improvisierter Erde. An Bändern nutze ich aktuell das 40m und das 20m Band.
Beim Aufbau gab es gegenüber der Anleitung nur eine kleine Abweichung. Ich hab den mitgelieferten Silberdraht etwas großzügig abgeschnitten und am Ende fehlten mir 4 Stücke für die Drehkondensatoren.
Ich hatte jedoch noch 1,2mm Silberdraht zuhause und habe den für die Drehkondensatoren genutzt.
Wenn ich mit ca. 4W tune, schaffe ich es nicht, dass die LED komplett aus geht. Ich finde nur einen Punkt, wo die LED am wenigsten hell ist. Bei Youtube sieht man Videos mit einem ähnlichen Setup und da erlischt die LED komplett.
Des weiteren ist mir aufgefallen, dass die LED je nach Leistung und Frequenz in der Operate Schalterstellung beim geben etwas blinkt. Ich habe mal den Tune Schalter überprüft und der ist ok. Eigentlich kann die LED in der Operate Stellung nicht blinken.
Habt Ihr eine Idee, woran dieses Verhalten liegen könnte?
Hier mal einige Bilder meines ZM4:
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Die Impedanz der Bandmodule kann ja nicht gleich sein. Die der Antenne schon da ich am Dummyload teste.
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Ja das die Sendeleistung mit der Stromaufnahme korreliert ist schon klar. Die Frage ist jedoch, wie beeinflusst ein Bandmodul die Stromaufnahme. Wenn ich bei identischer Stromaufnahme eine Abweichung bei der Sendeleistung hätte, würde ich sagen, dass es die Tiefpassfilter sind.
Oder sind die Bandmodule gar nicht ursächlich und die Treiberleistung ist nicht auf allen Bändern gleich.
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Hallo,
gestern war ich das erste mal mit dem SM15 portabel unterwegs und habe meine ersten QSOs mit dem Gerät gemacht.
Mein kleines Messgerät in der 12V Zuleitung hat jedoch Werte angezeigt, die ich nicht verstehe und daher habe ich heute mit eine Spannungsversorgung aus dem Labornetzteil und Oszilloskop gemessen.
Wenn ich das 40m Bandmodul nutze, hat das SM15 bei TX Max eine Stromaufnahme beim Senden von 870mA und eine Sendeleistung von 4,84W.
Wenn das 20m Bandmodul steckt, geht bei ansonsten unveränderten Bedingungen (13,8V Versorgungsspannung) der Strom beim Senden auf 1094mA hoch und die Sendeleistung beträgt 6,76W.
Das mit der Sendeleistung kann ich mir noch teilweise mit den möglicherweise unterschiedlichen Durchlasskurven der Tiefpassfilter auf den Bandmodulen erklären.
Aber habt Ihr eine Idee, wo die doch deutlich höher Stromaufnahme herkommt?
Gruß,
Michael
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Hallo,
ich baue mir für den portabel Betrieb einen ZM4 auf und will unter anderem einen 43m Langdraht nutzen. Es soll also das 80m Band mit abgedeckt werden.
Beim Langdraht brauche ich ja eine gute Erde. Zuhause bin ich schon an den Blitzschutzerder gegangen. Ich war mal an einem Bach da habe ich das Erdkabel ins Bachbett gedrückt.
Wie würdet ihr portabel erden, wenn kein Bachbett vorhanden ist?
Gruß,
Michael
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Hallo Jürgen,
das was Du benötigst ist ein passendes CAT Kabel. Ich habe selber eins für meinen FT897. Im USB Stecker ist ein FTDI Chip der eine serielle Schnittstelle erzeugt.
Selber bauen halte ich hier für nicht so praktikabel. Ich hab meins von Amazon genommen bei dem der Verkäufer damit geworben hat, dass er einen original FTDI Chip und keinen Clon verbaut hat. Sind dann die etwas teureren Kabel (um die 20 Euro)
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Danke für den Link, das Video hat mich überzeugt bei Eremit zu kaufen. Es wird dann wohl die 6Ah Version.
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Danke für die Rückmeldungen.
Was mich bei eremit wundert ist, dass es ein 12V Ladegerät gibt. Ich hatte gehofft, dass ich den Akku am 12V Bordnetz des Autos während der Fahrt laden kann. Meine Lichtmaschine bringt 14,4V was ja nahezu optimal sein dürfte.
Bei den Kopfhörern ist die Spanne ja groß. Von wenigen Euro teuren ehemaligen Walkman Kopfhörern bis hin zum speziellen Sennheiser Model für die Bundeswehr hab ich alles gesehen.
Ich werde mal die günstigeren Modelle testen.