Beiträge von AJ6QL

    Michael, die schwarzen Kabelbinder an Deinem Plastik-T zerboeseln irgendwann durch UV Belastung, sie platzen dann einfach und fallen herunter. Laenger haelt das mit altem Stueck gefalteten Fahrradschlauch und zwei stufenlos verstellbaren Rohrschellen aus Edelstahl (diese Ringe mit Schneckenschraube, ich weiss nicht wie die in Deutsch heissen). Der Fahrradschlauch ist unter den Schellen nicht dem UV ausgesetzt, nur der raussteckende Teil broeselt und das macht nichts. Ist haesslich, aber das sieht da oben ja niemand ausser den Singvoegeln :)


    Was sich hier bei brutaler ziemlich tropischer Sonneneinstrahlung fuer Traeger bewaehrt hat, ist schwarzes Delrin (heisst bei Euch m.W. POM). Das laesst sich auch gut bohren und zur Kabelschonung abrunden.


    73, Joerg

    Pascal, manche dieser "Consumer Kabel" haben sehr gute Schirmung. Mein RG6 ist Quad-Shield und hat weit weniger gekostet als einfaches 50 Ohm Koaxkabel. Ich konnte es anfangs nicht glauben, aber da ist tatsaechlich eine Folienlage drin, darueber Geflecht, darueber eine weitere Folie und ganz aussen dann noch ein Geflecht. Selbst das RG8 Kabel, fuer das ich Ende der 70er richtig Geld hingeblaettert habe, ist nicht so gut geschirmt.


    Das ist aehnlich wie mit den UHF-Tunern in Fernsehern von frueher, deren Metallgehaeuse erheblich HF-dichter waren als es bei Modulen innerhalb vieler teurer Transceiver ueblich ist. Weshalb ich die gern ausgeschlachtet habe. Damit konnte man gute Diplexer bauen.


    73, Joerg

    Pascal, ich meinte es auf einem Kabel mit Stahlseele. Wenn deren Kupferbelag duenn ist, koennte es bei 80m or 160m nicht mehr reichen und ein grosser Teil der HF wuerde mangels genuegend Skin Effekt ueber den Stahl geleitet, der einen hoeheren Widerstand hat. Doch das ist vermutlich wie mit des Kaisers Bart, der Unterschied sollte bei Kabellaengen von wenigen zig Metern kaum der Rede wert sein.


    73, Joerg

    Bei mir ging es vom Kern aus. Berechnet war ein einzelner Ringkern was knapp und ich haette zwei uebereinanderlegen sollen. Doch die kosteten damals fuer einen Studenten schmerzhafte 20DM und es gab maximal FT200, nicht FT240 wie heute. Die "gesparten" 20DM investierte ich stattdessen in eine Kiste Koenig Pilsener. Grosser Fehler. Ich fand im Gras noch einige Teile des Ringkerns, das Balungehaeuse war geschmolzen, die Ringschrauben kamen dadurch raus, die Wicklung liess los und beim anschliessenden ruckartigen Durchsacken muss alles abgerissen sein.


    Bei SSB hielt es, aber ich fing dann mit mehr CW und gelegentlich RTTY an (alte Lorenz 15).


    73, Joerg

    Pascal, man koennte auch den Widerstand des am Ende kurzgeschlossenen Kabels messen, um den Effekt auf niedrigen Frequenzen abzuschaetzen. Also ueber Innen- und Aussenleiter. Wenn der im Bereich einiger weniger Ohm liegt, sollte es in diesem Fall kein Problem geben. Bei meinem sehr langen 75 Ohm Kabel zur 80/30m Antenne waren es m.W. nur etwas ueber 5 Ohm. Es funktioniert jedenfalls mit gutem Signal bis in den hohen Norden von Kanada :)


    Wenn der Skin Effekt fuer die Dicke der Kupferlage nicht ausgepraegt genug waere, sollte sich das auch in einem auf den unteren Baendern leicht ansteigenden SWR zeigen.

    73, Joerg

    Stimmt, Pascal, und noch aus einem anderen Grund. Wenn das Ferrit in den Bereich der Saettigung geraet, kann der Uebertrager durch diese Nichtlinearitaet Oberwellen erzeugen, die dann von der Endfed lustig mit abgestrahlt werden. Auf aehnliche Weise hat hier jemand eine QSL Karte von der FCC bekommen.


    Ich hatte damals Glueck, dass der Dipol nicht auf Vatterns Auto geklatscht ist (er war noch auf der Arbeit) und auch sonst niemanden traf. Als der obere Teil der Ground Plane abfackelte und runterkam, war das schon gefaehrlicher, da es ein Rohr war.


    73, Joerg

    Christian, unter der Bezeichung finde ich nichts. Wenn Du noch ein Stueck davon hast, kannst Du die Seele mal ein wenig freilegen. Dann entweder anfeilen oder einen kleinen Magneten dranhalten, sehen ob es eine Stahlseele mit Kupferbeschichtung ist wie bei einigen chinesischen Billigkabeln. Selbst wenn, mit nur 5W Leistung auf 10-15m ist das weniger tragisch.


    Und wir haben alle mal angefangen, teilweise ziemlich blauaeugig und mit erheblich hoeheren Risiken. Wenig Ahnung, aber viel Power, und so. Es hat oft heftig geballert und theoretisch duerfte ich gar nicht mehr leben :)


    73, Joerg

    Bert, Juelich habe ich mir auch mal angesehen, wir haben eine Privatfuehrung von einem dort arbeitenden Funkamateur bekommen. Ich vermute, das ist alles weg, denn auf Kurzwelle hoert man DW nicht mehr. Diese Abschaltungen halte ich fuer einen Fehler, denn gerade in den letzten Wochen wurde wieder deutlich, das KW manchmal das einzige Medium ist, was zu bestimmten Gebieten noch durchkommt.


    Einer der anderen besuchten Sender, weiss nicht mehr wo, hatte einen grossen und sogar landschaftlich huebschen Multifunktionsteich. Das Kuehlwasser wurde darueber zirkuliert, er hatte fuer den Brandfall Pumpen und im Herbst war er noch warm genug zum Baden. Vermutlich waren sogar Fische zum Angeln drin.


    73, Joerg

    Christian, das Fazit hier im Thread war ja, dass man sich die 4:5 Uebertrager sparen kann. Besonders den oben an der Antenne, weil die Endfed bereits selbst einen Uebertrager hat. Die Fehlanpassung 50ohm zu 75ohm ist so gering, dass sich das Stehwellenverhaeltnis nur wenig zu Ungunsten aendert. Meine Konstruktion mit 75ohm Kabel ohne Uebertrager hat viele ellenlange CW QSOs der Kategorie Kloenschnack hinter sich, kein Problem.


    Einen Kurzschluss oben an der Antenne sollte jedes gescheite moderne Funkgeraet verknusern und einfach nur die Leistung abregeln. Sowas hatte ich schonmal, Ringkern wegen zuviel Leistung geplatzt. Aber nur kurz, weil nach dem Knall die ganze Antenne durchriss und herunterklatschte.


    1m bei 5W reicht normalerweise im KW-Bereich. Bei 100W je nach Betriebsart jedoch nicht immer. Irgendwann wirst Du selbst in der Betriebsart CW mit den 5W nicht mehr gluecklich sein und vielleicht einen 50W Verstaerker oder aehnliches hinzufuegen. Auch wenn der nur bei Bedarf zum Einsatz kaeme, denn wir sollen ja nur soviel Leistung wie noetig benutzen. Da waere es gut, die Antenne schonmal dafuer auszulegen, im Eifer des Gefechts wird sowas schnell vergessen.


    73, Joerg

    So nun kommen wir zur Anmerkung meiner Frau, "Antenne im Garten GEFÄHRLICH" Kinder und so. Und ich muss sagen ich hab zum Thema Berührungsschutz nichts gefunden. Meine Gedanken: Die Maximale Impedanz einer Antenne ist 4kOhm (EFHW 3-4kOhm) bei 5W wären das Us = 200V und Uss 400V und damit immer noch in der Toleranz meiner 1,5mm² Leitung. Dh. bei der Leistung kann da praktisch nichts passieren.

    Wie andere schrieben, muss man schon wegen der HF Abstand von Mensch und Tier gewaehrleisten. Dafuer gibt es Online-Rechner wie diesen:


    QRP TRX


    Ich vermute, in Deutschland habt Ihr aehnliche Regeln zum "Strahlungsschutz".


    Nebenbei, die Isolierung auf einem Antennendraht spielt eine geringe Rolle und sie wird irgendwann eh wegen der UV Strahlung der Sonne wegbroeckeln.


    Oder können sich da "Wellenberge" auf türmen ...

    Wehe wenn man die zu hoch tuermt und dann ein Wellenberg umfaellt ... :)


    73, Joerg

    Erstmal meinen Glueckwunsch zur Lizenz. Nun kann es ja voll losgehen :)


    Eine meiner Antennen ist weit weg, Kabellaenge mindestens 70m. Das habe ich mit RG6 gemacht, also auch 75ohm wie bei Dir, nur vermutlich dicker. 4:5 Uebertrager habe ich mir verkniffen, man kommt ohne aus. Dann ist das SWR "offiziell" bei etwa 1.5 und das macht nichts. Daran haengen bei mir 30m und 80m Dipole, mit denen ich aber auch auf hoehere Baender gehe.


    Wenn Du auf den oberen Baendern wie 10m ein unvorhergesehen hohes SWR feststellst, nimm mal die 4:5 Uebertraeger zum Test raus.


    Fuer die Endfed braucht man natuerlich einen Uebertrager, denn die sind ja meist sehr hochohmig.


    Bei Kurzwellenbetrieb kann man direkt ans Kabel gehen, die Steckersorte ist nicht so wichtig. Muss nur die Leistung aushalten. Frueher habe ich das sogar mal mit Luesterklemmen gemacht. Ich weiss nicht, wie Eure SAT-Stecker aussehen, aber wenn das F-Connectors sind, sollte man keine hohen Leistungen drueberjagen. Also kein Kilowatt oder so.


    Wenn die drei andere Sat-Kabel fuer Fernsehen benutzt werden, immer den Balun drinlassen. Denn wenn zuviele Mantelwellen "rueberwachsen", koennte es den Sat-Empfaenger schiessen. In umgekehrter Richtung koennen LNA-Steuersignale und aehnliches Deinen KW-Empfang stoeren. Mit gutem Balun aber meist nicht. So eine Mantelwellensperre mit FT240-43 habe ich an der Dipoleinspeisung ebenfalls. Sogar an meiner Ground Plane, dort habe ich allerdings FT240-31 Ringkern genommen.


    73, Joerg

    Csaba, man kann bei Windows 7 die "Nach Hause Telefoniererei" abschalten, sowie auch jegliche Updates (die es eh hoechstens noch in harten Ernstfaellen geben wird). Bei Windows 10 ist das nicht so einfach, da sowas bei Updates wieder ausgehebelt werden kann.


    Eagle laeuft auf Linux mit WINE. Bei mir ist es zwar Eagle V7, doch das sollte keinen Unterschied machen. Window 7 habe ich auf einem der Rechner noch in einer VM installiert, womit es ein recht abgeschirmtes Leben fuehrt, doch ich habe seit langem weder das noch den Windows-Boot benutzt. So lange, dass ich nicht mehr weiss, wann das war. Hier ist seit der Abkuendigung von Windows 7 nun alles MX-Linux.


    Was ums Verplatzen nicht ohne natives Windows will, sind die Signalhound Analyzer und einige Amateurfunk-Software.


    73, Joerg

    Martin, ich meinte mit der Geschichte lediglich, dass auch heutige Kids mal etwas Eigeninitiative hinlegen koennten. Egal um was es geht. Und einige tun das auch, aber es sind prozentual deutlich weniger geworden und das ist kein guter Trend.

    Bei einem etwas zweifelnden Blick habe ich um Bleistift und Papier gebeten und den Schaltplan komplett hingelegt. Das Einstellungsgespräch war damit gelaufen

    Aehnlich ist das bei meinem ersten Job auch gelaufen. Ich habe meinen Selbstbau-Ordner mitgebracht, obwohl mir "Experten" an der Uni gesagt hatten, dass man sich mit sowas laecherlich mache. Am Ende stoeberten alle darin und fragten nach immer mehr Details. Monate spaeter fragte einer der Gruppenleiter (kein Funkamateur), ob er mich mal besuchen koenne, um die Monster-PA zu sehen. Die muss wohl Eindruck gemacht haben , es sind zwei QB5/1750 drin mit 5kV auf den Anoden. Einer der Interviewer war N7PJ. Das ist fast 40 Jahre her und wir haben noch ab und zu ein QSO.


    Bei den anderen Firmen, wo ich mich vorstellte, lief es aehnlich ab und da waren keine Funkamateure bei.

    Damit kannst du aber heute bei keinem Bewerbungsgespräch mehr punkten, selbst dann nicht, wenn es um einen technikaffinen Job geht. Da kommt höchstens die Frage, was den Afu sei, was man da mache.

    Doch, kann man auch heute. Zumindest hier (USA). Auch bei mir, denn ich halte manchmal Vorstellungsgespraeche fuer Kunden. Echtes Praxiswissen ist dabei fast alles und wer das im Gespraech rueberbringt, bekommt den Job. Akademischen Abschluss, Noten oder sowas sehe ich mir gar nicht an. Steckdosen-Funkamateur sollte der Kandidat natuerlich nicht sein.


    Mein Rat an Anfaenger im technischen Bereich: Baut viel selbst, dokumentiert es gut und erstellt eine Mappe damit. Eigene Web Site mit Link in der Online-Bewerbung kommt auch gut. Allein das Vorhandensein eine sauberen Dokumentation macht schonmal maechtig Eindruck.


    73, Joerg

    Zielführend wäre es doch einfach, die Jugendlichen, die sich z.B. dafür interessieren, wie die allgegenwärtigen mobilen Geräte eigentlich funktionieren, genau dort abzuholen.

    Pascal, warum muss man die Kids immer "abholen"? Als ich anfing, ging die Initiative meist von den Kids aus. Ein Schulkamerad und ich sahen eine monstroese Antenne hinter dem Kaufhaus Karstadt in Langenfeld. Die war sogar hoeher als das Parkdeck des Kaufhauses, musste irgendwas mit Funk zu tun haben. Eines Tages nahmen wir uns nach der Schule ein Herz und drueckten beherzt auf die Klingel. Ferdinand DJ5BE oeffnete. Ich durfte sein Telefon benutzen, um meiner Mutter zu sagen, dass ich etwas spaeter nach Hause komme. Oder besser gesagt viel spaeter. Beim naechsten OV-Abend waren wir dabei und alles begann.


    73, Joerg

    Haiko, wenn der QCX immer noch nicht will, miss mal die einzelnen Wicklungen der Ringkernspulen mit dem Ohmmeter ab Leiterplatte durch. Die meisten "kommt fast nichts raus" Probleme sollen von nicht sauber entferntem Kupferlack stammen, wo der Draht zwar optisch in der Loetstelle ist, aber das Loetzinn nicht recht "zugepackt" hat.


    73, Joerg

    Tom, wer sich mehr fuer TikTok interessiert oder meint, mit Internet gehe doch alles besser, der wird den Sinn eines autarken Kommunikationsmediums nie wirklich begreifen. Es gibt aber in einigen Gegenden der Welt immer mehr Leute, die das begreifen:


    Development Highlight: December Edition, features coming to KiCad 7
    The end of 2022 is here and quite some work has been accomplished on various parts of KiCad over the year. We are all working to hopefully have a KiCad 7…
    www.kicad.org


    Wobei ich mir keine Illusionen mache, dass davon nicht die meisten aktiven in FT8 rutschen, wo es keine wirklichen QSOs mehr gibt.


    Guenther, es gibt auch altersbedingte Zugaenge. Das sind Leute wie ich. Ok, ich hatte zwar die ganze Zeit eine Lizenz, die ich aber als Landesbewohner im Ausland nicht haette benutzen duerfen. Wie Haiko schrieb, sind viele ueber Jahrzehnte QRT. Familie, Beruf, und so weiter. Das war bei mir fuer 35 Jahre auch so. Im Alter besinnt man sich aus vielerlei Gruenden wieder auf das schoene Hobby und legt erneut los. Dann oft intensiver als frueher.


    73, Joerg

    Wenn ja, dann rauf auf die Bänder und "CQ" rufen

    Yup! Es gibt kein besseres Training.

    Mit genau dem Tempo, das etwas langsamer ist als das, was Du so aufnehmen kannst.

    Der andere Trick ist, einen laengeren CW Kloenschnack mit einem Bekannten zu halten und dabei alle paar Minuten 5bpm oder so raufziehen. Bis zuviele Fragezeichen kommen, dann wieder 5bpm runter und erstmal so belassen.


    Am Anfang in den 70ern sowie bei meinen Wiederanfang letztes Jahr habe ich gleich zu Anfang jedes QSOs erwaehnt, dass ich ein "cw rookie" bin. Das bereitet die QSO Partner darauf vor, dass es mal holpern kann.


    73, Joerg

    Was "QSO fahren" angeht, ist es noch heute fuer Unbeteiligte faszinierend, wenn man mit 100W oder weniger hunderte oder tausende Kilometer ueberbrueckt, vor allem wo es keine (bezahlbare) andere Infrastruktur gibt. Wie vorgestern auf 40m CW mit KD6XU/mm, aber Barry macht auch die fuer Kids vermutlich interessanteren digitalen Betriebsarten. So richtig nahebringen kann man es ihnen, wenn ein Video die Situation vor Ort zeigt, fuer KD6XU/mm etwa hier:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Seine naechste Station is Polynesien.


    73, Joerg

    Hoffentlich funktioniert dieser:



    pa0ehg - Twitch
    Perseus
    www.twitch.tv

    Diese Sorte Rohre fuer Kabelschutz ist sehr robust. Ich hatte zum Test ein 3m Stueck auf zwei Holzscheite gelegt und mich mit mir meinen (damals noch) 95kg in der Mitte draufgesetzt. Kein Problem. Natuerlich sollte man daran keine TH6DXX Yagi montieren, aber fuer einfachere Antennen kann es reichen. Solches Rohr benutze ich fuer die 2m/70cm Vertikal und an einem Ende des 80m Dipols, ohne Abspannung. Es ist noch ein weiterer Mast mit 1-1/4 Zoll Rohr geplant fuer 2m Horizontal und aktive Mag Loop mit Rotor fuer KW-RX.


    73, Joerg

    Bert, was fuer schlechte Erfahrungen hast Du mit StaPa Rohren gemacht? Ich habe sie oft benutzt, natuerlich nur die Sorte mit ordentlicher Wandstaerke in dieser Art:


    SPA-8230 | Manson


    Klar kann man die biegen, aber das erfordert selbst bei 1-1/4 Zoll Rohren Baerenkraefte. Hat bei mir Winterstuerme und alles ueberstanden. Der Vorteil ist, dass man die in Laengen bis gut 6m bekommen kann.


    73, Joerg