KI wäre eine preiswerte Lösung.
Und gruselige - der Song klingt echt zum Fremdschämen.
KI wäre eine preiswerte Lösung.
Und gruselige - der Song klingt echt zum Fremdschämen.
DHL ist top. Hermes funktioniert hier auch relativ gut (wenn man von den offenbar privat gemieteten Schrottautos mal absieht). Ganz schlimm ist GLS.
Für die neue Senderstation Woofferton haben sie sogar eine Lied komponiert.
Komponiert? Das klingt mir 100% nach KI.
Zumal das Gros der Bevölkerung nicht zwischen Hobbyfunker, Amateurfunker, Funkamateur und CB-Funker unterscheiden kann.
Eben, aber um sie aufzuklären wäre da eine korrekte Beriffsverwendung schon mal ein erster Schritt, bei solchen Beiträgen soll der Zu-hörer/-schauer ja auch was lernen.
Schlimm finde ich die Verwendung jetzt auch nicht, aber man wird auch nicht dümmer wenn man es richtig macht (bzw. Medienvertreter o.ä. Multiplikatoren darauf hinweist wie es richtig ist und warum).
Das ist eine Alternative, wenn jemand zuhause keine grossen oder vielleicht auch gar keinen Antennen aufbauen kann.
Noch einfacher: https://vail.woozle.org/
Und Sie müssen Funktechnologie in Ihre Aktivitäten einbeziehen.
Das ist m.E. ein sehr wichtiger Punkt. Funken um des Funkens willen lockt nur noch wenige. Die schon erwähnten "richtigen" QSOs interssieren mich z.B. auch nur selten (mit Leuten die ich kenne schnacke ich vielleicht mal etwas länger aber wenn ich wissen will, wie die Antenne meines QSO-Partners aussieht oder wie das Wetter bei ihm ist kann ich auch das Internet nutzen).
Was enormen Zulauf findet in den letzten Jahren sind z.B. alle Arten von xOTA-Programmen. Da ist das Funken Teil anderer Aktivitäten (Wandern, Bergsteigen, einfach draußen in der Natur sein) und es kommt der Spielfaktor dazu: man sammelt Punkte, erhält Awards, kann sich mit anderen vergleichen(*) usw. - das reizt auch jüngere Leute. POTA z.B. wird von manchen gerne als "Pokemon Go mit Funktechnik" beschrieben - das holt die güngere Generation ab.
(*) das geht in Contesten auch aber ist doch irgendwie ein ganz anderes Niveau
Ich erlebe den Begriff "Opa" solange ich denken kann immer als abwertend und diskriminierend
Das kommt ja wohl immer auf den Kontext an. Ich hab an meinen Opa nur gute Erinnerungen und "Opa" ist normalerweise für mich deshalb ein postiv besetztes Wort.
2m und 70cm CW/SSB sind praktisch tot, die Kurzwelle tendiert auch dahin
Für UKW kann ich das bestätigen, bei der Kurzwelle keineswegs. Ich bin zwar noch nicht so lange dabei aber gefühlt ist sehr viel los auf den Bändern. Z.B. auf 40m in SSB eine freie QRG zu finden ist vor allem am Wochenende eine Herausforderung. Auch CW findet wieder viel Interesse auch bei jungen Leuten, sehen wir z.B. sehr stark in unserer Draußenfunker Community.
Programme wie z.B. POTA verzeichnen ernorme Zuwächse (fast 65000 registrierte Nutzer - ok es machen natürlich nicht alle SSB und CW aber viele).
Wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger.
Für mich war das bei der Überschrift auch erst einmal besagte Antennenform.
Dann passt der 1:9 aber nicht.
Habe für 2m/70cm eine homemade J- Antenne auf dem hinteren Anschluss ...
Und die strahlt dann sicher nicht in direkter Nähe vom Akku denke ich.
ich hab den FT-818 mit dem gleichen Eremit, vielleicht 60cm Kabel dran - und noch nie Probleme mit der Kombi gehabt
Ja aber wie sendest du, also wohin strahlt die Antenne? Ich hatte die kleine mitgelieferte Gummiantenne direkt am Gerät und den Akku auch gleich daneben.
So, hab die Lösung des Problems: mir war aufgefallen, dass das Abschalten bei Verwendung eines Netzteils oder Parallelschaltung von 2 Akkus nicht passiert.
Des Rätsels Lösung ist der flache 6Ah LiFePO Akku von Eremit - dieser schaltet bei HF-Einstreuung im 2m Band ab. Konnte ich mit einem Handfunkgerät reproduzieren, wenn ich das beim Senden direkt neben dem Akku habe. Der "dicke" 6Ah Akku von Eremit hat dieses Problem nicht.
Das gleiche Problem hast als "Youngster" auch z.B. bei der Ham Radio, wenn Du zu weit weg wohnst, um Tagestour machen zu können.
Nicht nur als "Youngster" - mir ist das auch zu weit weg und ein zu großer Aufwand.
Es gab sie wirklich, die Krawattenfunker
Schönes Zeitdokument. Obwohl auch ein paar jüngere dabei sind, war das Hobby offenbar auch schon vor 40 Jahren von "OM" dominiert.
Daten vom Log of the World waren zum Glück nicht betroffen. Sonst wären die Reaktionen anders ausgefallen.
Das sagen sie. Ich kann z.B. immer noch nicht auf meinen LoTW-Account zugreifen.
Frickeln ist besser als ewiges planen und nichts Brauchbares zustande bringen
Na ja gewagte Theorie. Definiere "Brauchbares" - wenn das geflickelte beim kleinesten Gegenwind auseinanderfällt halte ich es nicht für brauchbar. Wie so oft liegt die Lösung irgendwo zwischen den Extremen.
Und es läuft immer noch nicht richtig. Sehr peinlich aber nicht verwunderlich:
Ich weiß nicht so recht, in Zeiten wo man den QMX mini fertig aufgebaut mit 5 Bändern und mehr Features zu einem geringeren Preis bekommt wozu braucht es noch so ein Gerät? Na gut, die Farbe ist ganz cool.