Beiträge von DL4KE

    Leider bin ich bislang nie in den Besitz eines Morsix gelangt. Hab' mir aber gerade mal das PDF runtergeladen und quergelesen. BIN BEGEISTERT. Wenn es noch jemanden gibt, der
    auf seinen verzichten mag, bt. Angebot an meine DARC-email-Adresse. Ich glaube, mit dem Morsen-Lernen ist es wie mit allem: Man kann alles lernen, wenn dies mit der fuer einen selbst individuell passenden Methode geschieht. Und gerade da scheint der Morsix
    fuer viele "ins Schwarze getroffen" zu haben: Sowohl rein Technikbegeisterte als auch jene, die einfach nicht 'live' ueben moechten, werden ihre Freude haben. - Ein vielleicht spaetes, aber groszes Lob an die Entwickler !

    Also meine laengste Antenne war Spitze ueber Grund 3,98m (mit genuegend
    Luft i.d. Reifen..hi) - Die war an meinem allerersten "Minivan" auch am Heck,
    allerdings nur gestreckt aus den Mil-FeMs-Staeben und mit fernabstimmbarer Matchbox in der Heckklappe des Nissan-Praire (jetzt fiel mir wieder ein, wie der hiesz). Der hatte wg. an der ueblichen Stelle fehlenden Schalthebels viel
    Platz zw. den Sitzen. Da passte ein ganzer ATLAS 210 (horizontal) dazwischen
    und ein par Flugzeuginstrumente als Fern-Anzeige fuer Rollspule und C.
    Bis nach Meran damit gefahren und immer Kontakt mit G24. Damals einziger Kommentar von ital. Beamten: "Wo denn die Oberleitung waere...")
    In DL oefters mal angehalten worden - einmal sogar mitten a.d. AB, aber nur weil
    die Uniformierten wissen wollten wozu das gut sei..)
    Nach einigen Jahren der Ruhe nun vor ein paar Monaten wieder mal Nachfrage
    gehabt. Erlaeutert, dasz bis 4m erlaubt. Beamte hat via 4m nachgefragt: Koennen wir Ihnen nicht widerlegen - weiterfahren....
    Vom DARC allerdings die Info erhalten, dasz die bislang uebliche DL-Regelung von wegen "nicht ueber Fahrzeugabmessungen hinaus...Stoszstange / Anhaengerkupplung..." nicht mehr EU-konform sei. Danach duerfen bestehende
    Abmessungen/Konturen seitl. (auch n. hi.) nicht mehr ueberschritten werden.
    Es soll sogar im Raum HH einen speziell darauf "abgerichteten" Gruenen geben, der
    direkt 'ne Anzeige schreibt. - Wenn's dann mal nicht (mehr) anders geht kommt
    ein dicker Fusz aufs Dach - nach oben geht ja noch...

    sri, sri,
    aber es ist alles noch wie's war. Ich komme leider im mom nicht dazu mich weiter darum zu kuemmern. Ob Dir sonst im Forum jmd. helfen kann?

    Ergaenzend noch folgendes: Bei starken Rundfunksendern kommt es immer mal wieder vor, dasz durch defekte Antennen(-isolatoren) unerwuenschte Mischprodukte entstehen und dann "Geistersender" hoerbar werden.


    Im Selbstbau ist auch an folgende Moeglichkeit zu denken: Einfach "gestrickte" Sender, ggf. mit Vervielfachung und womoeglich ohne geeignetes Ausgangsfilter,
    koennen bei entspr. "falscher" Antenne durchaus erhebl. Energie auf der Grundwelle abstrahlen und der OM wundert sich, dasz er auf 40m keine Antwort
    erhaelt...hi

    Na Joerg,
    dann bist Du ja ein gefragter Contest-OP: 2 QSOs zur selben Zeit. Da musz Dir der OV aber mal einen Trcvr oder mindestens 'ne goldene Schurr spendieren !
    Mein IC751 kann auch 2 Frequenzen gleichzeitig (nur ich nicht Hi...) - Die kommen dummerweise auch noch aus demselben Lautsprecher.
    Gibt's denn schon Transceiver, die fuer die 2. Mithoer-QRG auch einen 2. NF-Kanal haben ?

    Es sieht wohl so aus, dasz klassischerweise re. die dahs kommen und li. die
    dits. - Wenn man dann bei li.-Handbetrieb die Anschluesse nicht vertauscht,
    hat man auf dem Daumen die Striche und dem Zeigefinger die Punkte. - So
    hab' ich es mir angewoehnt. - Ich hatte mich naemlich gewunderst, dasz mein Arbeitskollege und HS-CW-Fan DL6KBH unser "Clubstn-paddle" mit rechts bedient und ich es mit li tue, ohne dasz wir umklemmen mueszen. - Hat sich besonders im
    Auto mit der Knietaste bewaehrt: Ich kann weiterhin mit re. wahlweise das Lenkrad oder die Schaltung bedienen. Nur beim Kurvenfahren und Schalten musz ich dann mal AS geben...hi.

    Tja Holger,
    korrekter Hub und "zu leise" widerspricht sich - eigentlich. Eigentlich deshalb, weil
    nahtuerlich die subjekitv wahrgenommene Lautheit sehr stark vom Frequenzgang und evtl. Kompression abhängt. (Du kennst die "laute" Fernsehreklame - der Aussteuerungsmesser im Studio zeigt da keinen "Deu" mehr an....)
    Wenn dann auch noch die Mic-Gain am (re.-)Anschlag ist, darf man wohl von einem Mangel sprechen, den es zu beheben gilt....

    Kenne das VX-6 nicht. Aber ueblicherweise lassen sich bei jedem (FM) FuG
    Hub und Vorverstaerkung (in Grenzen beliebig) einstellen....Das hat doch mit "Ausreisser" nichts zu tun. Es sei denn die Mikrofonkapsel waere defekt.
    Manche der neuen FuGs lassen sich auch rein softwaremaessig in diversen Menues einstellen. Und, wenn sie gut programmiert sind, wird der Hub auch synchron
    mit dem gewaehlten Kanalraster umgeschaltet. Das sollte aber im Handbuch,
    aber ganz bestimmt Service-Manual beschrieben sein.

    Ja, anhoeren tut sich das gut. Aber das ist bei allen Antennenbeschreibungen so.
    Bei WIMO steht z.Bsp. zunaechst was von einer 2.5m langen "Breitbandantenne"
    und im gleichen Absatz ...ausgelegt fuer den Betrieb... mit SG xyz Tunern...
    Das ist gleich doppelte Abzocke: erst fast 800 DM (!) fuer irgendeinen Stab
    dem man Breitbandeigenschaften andichtet und dann die "verarsche", dasz doch noch ein Tuner, der bestimmt preislich i.d. gleichen Groessenordung liegt, erforderlich sei. - Na und dann fuer den Fusz auch nochmal rd. 600 DM !!!
    Also wenn Du mir nur 500 DM gibst, bekommst Du einen ganz tollen Stab von mir,
    3m lang (der hat bestimmt noch 0,8376 dB mehr Gewinn) und den Fusz schenke ich Dir. Das tolle an 'meinem Stab': Du kannst ihn in 3 1m -lange Teile zerlegen.
    Mit Tuner - Du kannst sogar irgendeinen Deiner Wahl nehmen - kannst Du auf allen
    KW-Amteurbaendern damit senden. (Die Empfehlung fuer den Tuner kostet nix!)

    Richtig ! - So eine Stanze gab's vor 30 Jahren mal fuer 10 DM. Heute irgendwo im Katalog: haargenau das gleiche Teil 30,- Euro.
    Weisz denn jemand, wo's diese - ich vermute auch - Stanzen gibt, fuer die diversen, nicht vollstaendig runden Loecher, wie man sie bspw. in kommerziellen Gehaeusen sieht, in denen BNC-Buchsen eingelassen sind ?
    Oder fuer die Kippschalter, die eine Nut im Gewinde haben, in welche dann
    das Gegenstueck "im Loch" das Verdrehen verhindern soll...

    Hallo Volker,
    lese gerade (nur) Deinen Beitrag mit dem Hemd und "haendisch" arretiertem Werkstueck. - Also erstmal Glueckwunsch zum unfallfreien Loch - hi...
    Wenn so ein Bohrer hakt und das Blech mitnimmt, kann das ganz schnell unschoen ausgehen...Jeder von uns hat sicherlich irgendwann schon mal sicherheitsrelevante Regeln ausser Acht gelassen (unter Spannung gearbeitet u.s.w.) - Beim Bohren geht doch aber nix ueber eine vernuenftige Staenderbohrmaschine und - wenn man das Blech nicht im Schraubstock arretieren kann - dann nehme ich immer mindestens eine Schraubzwinge und klemme es fest.
    Selbst wenn's dann nicht halten sollte ist es im schlimmsten Fall krum, aber meine Hand bleibt heile...

    Hallo Thomas,
    Deine Ausfuehrungen sind (mir) leider nicht detailiert genug. Was meinst Du mit "...Haendler geaergert...?" - Bzw. in welchem Zusammenhang steht das mit den
    "100V". Mir sind Geraete bekannt, die Netzseitig ein HF-Filter enthalten, bestehend aus 2 C's die jeweils von R, bzw. Mp an den SL gelegt sind. Da miszt man dann schonmal hochomig die halbe Netzspannung....

    Also bislang habe ich soviel verstanden:
    "Unser" Morsetempo, also ob 60BpM oder 30 oder sonstwas und die absolute Laenge in ms ist fuer Gerd nicht von Belang. Er zaehlt in Takten, gleichgesetzt mit einem Punkt, einer Punktlaenge. Und egal, mit welchem Morsetempo ich einen Text gebe, die Anzahl der Takte bleibt dieselbe. Man koennte also von einer "zurueckgelegten Strecke" sprechen und nicht von Geschwindigkeit.
    Ansonsten habe ich zur Musik (auszer dasz ich manche gerne hoere...und andere nicht) keinen Bezug. Das mag auch der Grund sein, warum's bei mir mit dem HSC nicht klappt (und zum Leidwesen der XyL auch nicht mit dem Langsamen Walzer hi...)
    Allerdings stellt sich mir dann jetzt doch noch eine Frage:
    Wenn ich eine Melodie - zunaechst mal ohne Text - in Notenschrift vorliegen habe, dann weisz doch der Notenkundige, nehme ich mal an, wieviel Takte da zusammenkommen. Und ob ich dann dazu nun deutsch, italienisch, oder englischen Text singe, dasz aendert doch nix an der Melodie und deren Takte - oder ?
    Nach der Theorie der Buchstabenhaeufigkeit mueszte sich die Melodie aber - je nach Sprache des dazu gesungenen Textes - taktmaeszig aendern...

    Ja Gerd,
    ich denke, ich weisz was Du meinst. Doch auch da kommst Du m.E. sehr gut ans Ziel, wenn Du die "CW-Takte" der (oder einiger) infrage kommenden Texte auszaehlst und die Anzahl der Buchstaben hast Du ja. Und dann noch den Durchschnitt aus den einzeln ermittelten Werten... Ich glaub' genauer geht's nimmer. Alle Eigenheiten des CW-Alphabets, die Haeufigkeitsverteilung in den Texten, unterschiedl. Wortlaengen und damit Wortabstaende, einfach alles wird beruecksichtigt. - Waere fuer einen cw-interessierten Programmierer mit "ueberschuessiger Freizeit" sicherlich eine interessante Aufgabe...

    Also ich habe es jetzt so verstanden:
    Gesucht ist die durchschnittliche Länge = Dauer eines Morsezeichens, gemessen in
    Takten (Elementen). Also auch unabhaengig von der Gebeschwindigkeit.


    Also Buchstabenabstaende, Wortabstaende spielen KEINE Rolle und die Haeufigkeit
    des Vorkommens eines bestimmten Buchstabens in unserem Alphabet auch nicht.


    Von daher genuegt es doch, die Gesamtzahl der Takte aller Buchstaben durch
    27 zu teilen und man hat wirklich die durchschnittliche Länge eines Buchstabens.

    Tja,
    mir stellt sich zuerst die Frage, was Du mit Element meinst: nur Punkte oder Striche oder
    exakterweise auch die Pausen zwischen den Elementen Strich und Punkt ?
    Und falls Dir ansonsten niemand die Frage beantworten kann: Dann brauchst Du doch nur die Elemente aller Zeichen durch deren Anzahl teilen....