Beiträge von DL4KE

    Hallo KX2 Freunde,
    mir ist so nebenbei nun mehrmals aufgefallen dass - wenn sich mein KX2 bei 7,5 V selbst abschaltet (ich hatte die betriebsdauer verschiedener Akkus getestet) -
    dann beim erneuten Einschalten eineabweichende - geringere Anzeige erscheint. Hatte ich bspw. zwischendurch mal drauf geschaut und sagen wir 1680mAh abgelesen,
    dann war nach stundenlangem weiteren Betrieb das Geraet ausgegangen und zeigte nach dem Einschalten 13xx mAh an.


    Wenn ich es richtig deute habe ich folgende SW-version: uC 02.66 unter FW REVS und Ser.-Nr. ist 00717


    Uebrigens hoere ich inzwischen lieber mit dem KX2 als mit dem IC7300 - Der KX2 ist das erste Geraet dass ich kennengelernt habe bei dem man die NR auf "volle Pulle" (10) stellen kann und die SSB Signale immer noch gut verstaendlich sind. Beim IC7300 mag ich nicht mehr als 5 oder max. 6 waehlen, danach machts SSB-Hoeren keinen Spass mehr. Die NR am KX2 ist fast ein SQL - Ersatz. Dennoch wuerde ich mir mal bei einem SW-update einen SQL wuenschen und dass man durch einfachen Tastendruck zwischen USB/LSB oder CW/REV wechseln kann ohne ins Menue zu muessen.

    Wer noch ein kleines Bischen selber Hand anlegen und ein bischen Geld sparen will, der moege auch mal da vorbei schauen:
    http://www.communicationworld.nl/
    Habe die kleine 23m lange 10/15/20/40/80 m - Version dauerhaft in Betrieb und die 10/20/40m Version erfolgreich als Vertical gestestet. Aufgewickelt auf 7m Angelrute und etwa 3m bis zum Funktisch mit KX2. Erstes QSO gleich in SSB mit 5W und MD/Dl.... (call verrgessen) . Gab mir 59 (vlt Standard report, aber ging in beide richtungen ufb er mit gut 10´dB ueber S9 - in sofern koennte S9 auch stimmen...

    Moechte mal den Zeitraum bis zum Kauf eines GFK Masten nutzen um vlt. nch ein paar Erfahrungen zu sammeln:
    Wie lang ist denn die groeszte Laenge die Ihr UNABGESPANNT fuer VERTIKALE Antennen mit GFK Masten genutzt habt ?

    War vorige Tage wieder mal auf der Suche nach GFK Masten und siehe da: auch von der Ley geht mit der zeit:



    https://vdl-fiberglas.de/



    So weisz man wenigstens sofort was zu haben ist und in welcher Preisklasse das einzuordnen ist. Habe hier auf einem kleinen QRP-FD einen, ich glaube etwa 15m, Masten kennegelernt. Die Klemmverschluesse sind schon ein mechnischer Fortschritt gegenueber dem einfachen arretieren durch Verdrehen. Stabilitaet macht auch vervorragenden Eindruck. Ich glaube ich werde fuer Versuche mal den laengsten holen der zu bekommen ist. Elemente weglassen kann man immer noch.
    Auch will ich mal testen ob man damit einen Draht in (fast) 20m Hoehe in einen Baum gehaengt bekommt.
    Also allen die mit sowas liebaeugeln viel Erfolg !
    Achso am Rande erwaehnt: Meine 23m lange HighEndFed seit einer woche in 12m Hoehe aufgehaengt (da war noch der Harmonische in den Baum geklettert) bringt
    im Schnitt etwa 1/2 bis 1 S-Stufe hoehre Eingangsspanung gegen ueber dem 2 x 16m langen, HL-gespeisten Dipol, der allerdings von 6m Hoehe als Inverted V abfaellt. auf 80 und 40m ist der Noisepegel des Dipols oftmals (nicht immer) um etwa eine gute S-Stufe hoeher als der von der HEF. Im Sendefall noch nie einen staerkeren Rapport vom Dipol erhalten. Denke da macht sich die Hoehe sehr positiv bemerkbar. Naechster Versuch wird eine HEF fuer die WARC Baender sein, die an so einem VDL Masten als vertikal arbeiten soll. Je nach dem wie lang die ausfaellt wird vlt der Speisepunkt ebenfalls so weit als moeglich "nach oben befoerdert".

    Hallo Andreas,
    ansich hast Du die klassische Anpassung mit dem C gegen Masse "gemalt". Die Sache mit der Linkkopplung ist eine saubere Loesung, wenn da nicht in der
    Alltagserfahrung das Resultat eines schwaecheren Signals bei den Gegenstationen waere. Ich habe mehrfach solche Kopplungen wechselweise ausprobiert, auch mit
    Matchboxen an "groszen" Antennen: Das Resultat war immer reproduziertbar dasselbe: Die Gegenstationen konnten im Blindtest eindeutig zwischen galvanischer und induktiver Kopplung unterscheiden, mir anhand des Rapports immer ganz gezielt sagen wann ich die rein induktive Kopplung verwendet habe. Egal ob Ringkerne mit unterschidelichsten Matrialien oder Luftspulen. Ich bin bisher zu dem Endergebnis gekommen dass ich lieber ein rund eine S-Stufe lauteres Signal produziere als mit rein induktiver Kopplung zu arbeiten.
    Uebrigens ueberhole ich gerade meine 40m-Mobilantenne: nach mehr als 2 Jahrzehnten ist das Anschluss-Stueckchen "JEEP-Gewinde" von einem Jeepstab oberhalb der
    Spule, das mir zur Aufnahme der Jeepstaebe dient, derart weggerostet dass ich keinen Jeepstab mehr eindrehen konnte. Hatt schon seit Monaten immer unerklaerliche Wackelkontakte und das ganze Gebilde mehrfach abgebaut, nachgeloetet. Auf dem Werktisch war immer alles i.O. - Nur wenn die Staebe waehrend der Fahrt doch ein wenig geschwungen haben, dann hoerte ich es im RX.

    Hallo Funkfreunde,
    bin soeben beim Stoebern im Netz auf diese Antenne gestsoszen:
    http://www.aaronia.de/produkte/antennen-sensoren/MDF-560/
    Mal abgesehen vom Preis, vlt hat ja jemand aus einem Messlabor Erfahrung. Mich stoert ja schon sein langem dass die bei uns im Afu-Sektor erhaeltlichen Peiler
    immer nur auf 80m arbeiten. Mich taet mal interessieren was man mit so einem Dingelchen bspw. an einem KX1 oder aehnlichem Transceiver auf den anderen KW-Baendern empfaengt. Und natuerlich hat mich der Hinweis auf eine maximal moegliche EINGANGSLEISTUNG von 5W "geil" gemacht: Sollte man damit tatsaechlich Leistung mit brauchbarem Wirkungsgrad (und dann auch noch gerichtet) ABSTRAHLEN koennen ?
    Magnetantennen sind ja ansich nichts grundsaetzlich Neues und die Physik hat sich auch nicht geaendert...aber man darf ja mal traeumen...(Von QRP mit "QRP"-Antenne....hi)

    Lb Funkfreunde,
    habe gerade mal alles dazu quergelesen und denke dass Thema ist identisch mit der Anpassung von Mobilantennen, generell verkuerzten Antennen.
    Die Loesung zunaechst die Antenne auf resonanz zu bringen und dann unabhaengig den Fuszpunkt anzupasen scheint mir zunaechst einmal die "sauberste", bestnachvollziehbare zu sein. So habe ich es bei meiner 40m Mobilantenne auch gemacht.
    Ehemals, ind er ersten Version mit einem C am Fuszpunkt. Ansich deshalb weil der Drehko gerade vorhanden war. Der Nachteil war nur der, dass bei einem QSY
    innerhalb des Bandes (Abstimmstablaenge variieren) auch am Fuszpunkt nachgestimmt werden muszte. Nachdem ich auf einem Flohmarkt einen Mobil-/HF-Trafo von ATLAS (die Fa. die auch die schoenenn kleinen Mobiltransceiver herstellte) erstanden hatte habe ich die Fuszpunktanpassung damit realisiert. Ich kann nun sehr schnell innerhalb des 40m Bandes den etwa 60khz breiten Bereich wechseln und habe im taeglichen Betrieb keine Aenderungen festgestellt, die etwa auf hoehere Verluste hindeuten wuerden.
    Wenn ich mich aber an einige Ausfuehrungen im Rothammel erinnere, jedenfalls in aelteren Ausgaben, so muss es auch eine HF-technisch saubere Moeglichkeit geben nur mit der Mobilspule sowohl Resonanz als auch Anpassung zu erzielen. HF-technisch wurden da 2 Spulenabschnitte getrennt betrachtet, aber dann spater mechanisch als eine Einheit ausgefuehrt. Ob das dann tatsaechlich in der Alltagsrealitaet eindeutig zu RESONANZ und ANPASSUNG fuehrt oder ob man dann nicht doch auf bestes SWR allein "hereinfaellt" kann ich im mom nicht sagen. Ich weisz nur aus meiner Anordnung und meinem Mobilbetrieb dass es so ist, wie in einem der Beitraege erwaehnt: Wird das alles mechanisch ordentlich ausgefuehrt und so verlustarm wie moeglich merken i.d.R. die Gegenstationen zunaechst nicht dass man mit so einer kleinen Antenne on air ist. Die MP1 entspricht da zwar nicht ganz meinen Vorstellungen von verlustarmer Konstruktion, aberselbst wenn wir 10dB Verluste mal annehmen wuerden, ja um wieviele S-Stufen schwanken unsere S-meter in jedem QSO. Selbst wenn mann dann nicht s9+10dB macht sondern nur noch S9 oder S8, das ist doch immer noch ein feines Ergebnis.

    Hallo funkende Computerfreaks,
    wer kennt ein WIN8-taugliches CW-Programm dass einen beliebigen TXT (sowohl Eingabe in ein Formularfeld als auch Aufruf einer .TXT datei) in CW an die USB Schnittstelle ausgibt UND eine einfache Selbstbauschaltung mit einem Tasttransistor fuer die USB - Schnittstelle. Also ohne dass man erst noch wieder einen RS232 Treiber installieren und einen Wandler anschlieszen muss. Es soll direkt eine Leitung der USB-Schnittstelle getastet werden.

    Also congrts, da habt Ihr ja tolle Erfahrungen gemacht und Erweiterungen veroeffentlicht.
    Ich hatte ein Exemplar bereits letztes Jahr fertiggestellt. War fuer einen Funkfreund.
    Mein Exemplar wird dann wohl zum Ende dieses Jahres in Betrieb gehen.
    Einen kurzen Test koennt Ihr hier downloaden. ich hatte ein Laempchen als Dummy verwendet
    und mein Degen-Transistorradio als "Tongenerator".
    http://www.qsl.net/dl4ke/MVI_0021.MOV

    Ich danke Euch allen fuer die Hinweise.
    Ja ich hatte insgheim an QSK gedacht. Vor allem aber auch an den RX als Mithoer-"Tongenerator".
    Und ich denke immer auch noch daran dass das Morsenlernen natuerlich viel mehr spass macht wenn man ein bereits vorhandenes SSB-Radio nutzen kann
    und sich "mal eben" gleich einen quarz-TX (oszillator) baut und damit dann auch alle Morseteilnehmer gleich zuruecksenden. Also echtes Funkerfeeling schon
    in der Uebungsphase aufkommt.
    Aber das naechste Bastelprojekt wird dann erstmal ein schoener AC-1 TX werden. Der wird dann sowieso erstmal mit klassischer Handtaste (Junker oder Schurr) versehen.

    Hab' gerade die Ausfuehrungen ueber das Tunerverhalten gelesen. - Die nachtraegliche Erlaeuterung dazu klingt erstmal logisch. Es bleibt bei meiner persoenlichen Logik doch folgende Fragestellung: Da hat man einen Automatiktuner der merkt dass das SWR schlecht ist. Speicher hin oder her, was nutzt mir eine Automatik, wenn aus dem Bemerken des schlechten SWR nicht die Schlussfolgerung gezogen wird, die jeder humane Funker folgert: ANPASSEN ! - Der tuner braucht doch nur ganz einfach abzustimmen und fertig ist. Ich kann da manchmal die Gedankengaenge der Programmierer nicht nachvollziehen. Ich braeuchte auch keine Tunerspeicher wenn der Tuner beim ersten dit merkt: schlechtes SWR - und einfach richtig anpasst. Bzw. der Tuner (dessen Detektor) sollte wenn richtig konstruiert und programmiert sofort "wissen" welche real- und blindwerte anliegen und dann einfach die fuer ein SWR < 1.5 benoetigten Relais schalten. Dann ist ms nach der Messung - praktisch sofort - angepasst. Wozu dann noch Speicher ?

    Hallo Funkfreunde,
    wie sieht denn nun eure endgueltige Loesung nach mehreren Jahren aus ?
    Ich habe die HL ins shack gefuehrt und im mom nutze ich unterschiedliche Laengen die ich mit ganz simplen 230V eurosteckern anstecke. Damit habe ich resonanz fuer jedes band, bei manchen laengen auch gleich fuer 3 baender //. Demnaechst werde ich nur der optik und bequemlichkeit wegen zw HL und koax zum Transceiver (im shack) eine matchbox setzen. also erst mit koax raus und dann da irgendwo am ubergang auf die HL eine matchbox fernabstimmbar widersprecht fuer mich dem Prinzip der HL speisung. Der hl macht es auch nix wenn sie irgenwo ordentlich durch mauerwerk gefuehrt wird und sie hat auch keine merkbar groeszeren Verluste innerhalb der Wohnung, zudem siehts noch schoen nach echter funkerei aus wenn die HL bspw. unter der decke gefuehrt wird.
    Erinnere mich an die HL im grossen QRL - die fuehrte zu einem Rhombus (in richtung decimomanu) und war fast einen km lang.

    Um den sportlichen Anteil (Laufen / Wandern) der outdoorfunkerei etwas zu versueszen wuerde ich gerne beim normalen Wandern nicht nur einfach darauf beschraenkt sein ein im Rucksack befindliches Funkgeraet auf einer festen QRG/Betriebsart mittels PTT zu bedienen. Es waere schoen wenn man ueber ein Fernbedienmikro bspw. wenigstens inenrhalb eines Bandes die Frequenz verstellen und auch zw. phonie/cw wechseln koennte. Ansaetze dazu gibts ja, aber oft muss man waehlen ob man mit den up/dwn tasten die frequenz aendern oder ob man diese als paddle-ersatz nutzen moechte. Aber diese wahl kann man dann wieder nur am transcvr selber treffen.
    Waere allerdings nauch bereit mir eine separate - spezielle "Wanderhandtaste" anzuschlieszen.
    Weisz jemand ob es bspw zum KX3 ein spezielles Fernbedienungsmirko gibt oder ggf auch nur die entspr. signale an der buchse anliegen - das mikro koennte man ja noch ggf selber bauen. Oder hat jemand mal den KX3 am Tragriemen oder aehlich befestigt betrieben, so dass er beim Gehen rel. bequem bedient werden kann ?

    Hallo Funkfreunde,
    habe den (schonmal an anderer Stelle erwaehnten) Retro-Bausatz des AC-1 TX erstanden und suche nun dafuer
    FT-241er oder FT-243er Quarze.
    Entweder fuer 80 oder 40m, aber auch gerne zum Umbauen solche die in keines der Afu-Baender fallen.
    Vielleicht hat ja jemand noch welche in der Bastelkiste und wird sie definitv nicht selber nutzen wollen.
    Dann bitte Info via PM oder an meine DARC - email-adresse.


    Danke und

    Hallo Funkfreunde,
    moechte die Suche nach FT-Quarzen (bevorzugt FT-243 fuer 80 und 40m) nocheinmal aufleben lassen. Bin gerade dabei einen AMECO AC-1 Roehren TX (RETRO) aufzubauen. Auch wer out-band FT-Quarze abgeben moechte bitte anbieten. ich baue dann andere rein. FT-241 gehen auch.
    Vln DNK - und geruhsame Advent- und Festtage.

    Hallo Hans, 120m waeren doch mehr als genug, wie lang war die antenne denn tatsaechlich, nehme an entweder nur 1,20m oder 12m oder so.
    Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass - wenn man sonst alle HF-technischen Belange beachtet - also hf-technisch gutleitende Uebergaenge etc. -
    kann man eine Antenne auf etwa 1/10 der ueblichen Laenge kuerzen, ohne grosse einbuszen. also lambda/4 von 80 = 20 / 10 = 2m !!! - Die zus. entstehenden Verluste ergeben sich hauptsaechlich durch die erforderliche Anpassung von <<50 Ohm. Wenn man da gut dimensioniert und so verlustarm wie moeglich baut, merkt
    keiner, dass du "nur" mit so einem kleinen Gebilde funkst. Die seit jahrzehnten immer wieder standardmaessig propagierten Abmessungen zielen alle
    immer nur darauf ab ohne weitere Hilfsmittel in die Naehe der realen 50Ohm zu kommen. Alle OMs, die mit Huehnerleiter speisen koennen Dir bestaetigen, dass die Antennenlaenge selbst ansich das Unwichtigste ueberhaupt ist. (mir Einschraenkungen, bspw. wenn man ein bestimmtes Richtdiagramm erzielen will).

    Hallo erfahrene Selbstbauer,
    wenn man einen schon vorhandenen RX - bspw. ein SSB-Kofferradio mit einem TX kombinieren will und die Sende-Empfangumschaltung automatisch mit dem Druecken der Taste geschehen soll, stellt sich die Frage, wie kriege ich es hin, dass der RX also solcher moeglichst eingeschaltet bleibt, damit man ihn als exakten Mithoerton-Generator nutzen kann.
    So vom Denkansatz her meine ich, muesste es gehen, wenn mit dem Druecken der Taste als allererstes der Antenneneingang des RX auf Masse gezogen wird und dann die Antenne getrennt und auf den TX Ausgang gelegt wird. Und ERST DANN der TX getastet wird. Hat jemand solche Erfahrungen machen koennen und kann sagen ob durch das "Aufmasseziehen" des RX-Eingangs selbiger genuegend geschuetzt ist ? Vielleicht auch noch falls man doch mal 100W nutzen will ?

    Hallo an die QRP-Freaks,
    muss das Thema nochmal aufgreifen, denn auch jetzt, praktisch 5 Jahre spaeter, werde ich nicht fuendig. NIKs link ist inzwischen weg und im Netz findet google zwar mehr als ein Dutzend "Service"-manuals, aber das sind alles unpraezise Angaben. In Wahrheit sinds nur Bedienungsanleitungen.


    Aber mich wuerde interessieren ob es fuer die beiden FT7-Versionen tatsaechlich SERVICE - manuals gibt / gegeben hat und natuerlich ob tatsaechlich jemand einen funktionierenden link zum download hat, ggf. auch ein pdf via email-anhang schicken koennte.


    mni tks

    Auch wenn es schon laenger her ist, den ein oder anderen wird diese halterung interessieren. Wird immer mal wieder auf Flohmaerkten angeboten. Meine habe ich vor vielen Jahren von Buescher Flugfunk bekommen. Da passte die Junkertaste mit einer speziellen - ich glaube Pertinax- oder Epoxy-Grundplatte wunderbar drauf.
    Ich habe mir unter eine Schurr-Portable eine entsprechende Kunststoffplatte montiert und diese dann auf die Kniehalterung geschoben.
    Die Taste ist ergonomosch angepasst etwas schraeg montiert, sodasz ich mit der li. Hand einfach in natuerlich entspannter Haltung hinlangen kann, ohne die Hand
    im Gelenk "verbiegen" zu muessen. - Da ich das squeezen - einer Empfehlung in einem Telegraphiebuch folgend - direkt mit der li. hand geuebt hatte (weil es von Anfang an mit jeder Hand gleichschwer ist...) sitzt die Taste nun immer a.d. li. Knie sobald der Sicherheitsgurt geklickt hat.


    Mit google Bildersuche nach DL4KE finden sich ein paar Bildchen - u.a. dieses:


    http://www.qrpportal.de/index.…9bf2d76ac9bb70892a68186d8


    Irgendwo hatte ich kuerzlich so eine Halterung fuer 20 Euro gesehen. - Das erscheint mir etwas viel, ich glaube meine hatte noch 10 DM gekostet. Aber inzwischen
    wollen ja manche auch fuer noch nichtmal vollstaendige Junkertasten 30 Euro. Ich glaube die kosteten mal 65 Mark direkt vom Hersteller und ich habe schon nagelneue - sowohl in hammerschlaggrau, als auch in "gelb-oliv" - fuer 20 Euro gesehen, das - denke ich - ist ein angemessener Preis.