Beiträge von DL4KE

    Hallo Leute,
    habe das Thema quergelesen, nicht jeden Beitrag; aber da ich seit jahrzehnten /m auf KW (40m) mache mit 100W aus einem 706 und die letzten Jahre fast ausschlieszlich CW - das ganze seit 30 Jahren an diversen Autos mit einer 2,80 langen whip mit Ladespule etwas ueber Dachhoehe damit nicht in die Heckscheibenheizung gestrahlt wird, hier meine Erfahrungen:
    Also ich weisz definitiv von einem OM aus Koeln der 2 mal irgendwas an seinem Auto zerschossen hat, aber er hatte auch mind. eine MA1000,
    ich meine aber auch mal mit Kombiner 2 Stueck // betrieben. Seine Ladespule erinnerte an einen kleinen Papierkorb.... ..
    Ichhabe aber auch diverse Alarmanlagen ausgeloest oder auch hin und wieder mal hier an der Strassenbahn-Endhaltestelle immer wieder
    die Strassenbahn-Ampel frei geschaltet und den Autoverkehr auf rot - der Siemenstechniker hat natuerlich nie einen Fehler gefunden !(hi)
    Wenn man lange (oft) genug mit unterschedlichen Antennen qrv ist bekommt man auch ohne Messungen einen guten Eindruck davon welche
    der verwendeten Antennen "es besser tut". Wenn man dann ueber jahre hinweg ohne Nennung von /m Rapporte bekommt die denen der

    heimischen Feststationsantenne entsprechen kann man sicher sagen dasz auch die Mobilantenne recht brauchbar ist. (ok...oder dasz die

    Heimantenne nix taugt.... ..) - Was man aber sicher braucht sind vergleiche. Wer nur eine Antenne nutzt und viele Verbindungen im Log stehen hat, der ist natuerlich davon uebrzeugt dasz er eine gute Antenne hat. Fuege mal meine "lieblingsantenne" am VW und Opel ein.
    Frueher angepasst mit C gegen Masse, spaeter mit "ATLAS Mobiltrafo" ich glaube bei 16 Ohm abgegriffen. Hat den Vorteil ich kann schnell am Abstimmstaebchen vom CW in den SSB Bereich wechseln und musz nicht neu abstimmen. - Etwa 70khz Bandreite bis SWR auf 2.5 geht.

    Im mom allerdings ein Fehler in/mit der Antenne und dem Trafo, auch mit ersatztrafo immer SWR gegen unendlich (und trotzdem kann ich "mit ohne pwr" CW-QSO's zustande bringen. Aber im mom die DK2RZ 60m Antenne auf dem Dach. Auch die macht immer noch morgens etwa 18dB SNR in W - meldet das RBN/hamalert. Nur dann ist da keiner QRV, bzw. auf 5357 hoere ich schon die FT8 STN'n und das ist der einzige Kanal , wenn man nicht Split machen will.
    Ansonsten kann ich nur sagen: mir wars immer wichtig dasz KW-mobil genauso geht wie 2m FM: zum/r Mkro/Taste greifen und die gehoerte STN hoert einen auch. Dann macht auch KW/m richtig Spass.
    Was die StVO Geschichte angeht hoffe ich auf ein Einsehen der Schreiberlinge. Ich habe auch Verkehrssituationen in denen es natuerlich
    nicht sinnvoll ist zur Taste zu greifen. Habe auch erlebt dasz ich tage spater angesprochen wurde "wo ich denn geblieben waere" - da war
    dann einfach waehrend des QSOs die Lage so dasz man dem Verkehr absoluten Vorrang geben muszte und das QSO-fahren komplett vergessen hat. Bin nun fast 50 Jahre /m QRV und kann mir nicht vorstellen das nach all der Zeit irgendwas so anders sein soll dasz man nun nicht mehr funken koennen soll, zumal man es ja 50 Jahre ang "geuebt" hat. Mir draengt sich der Verdacht auf dasz die Leute die da sowas

    niederschreiben erstens selber NIE /m gefunkt haben und zweites uebrhaupt nicht den Unterschied zwischen AutoTELEFON und Funkerei

    kennen. Die scheren alles ueber einen Kamm und meinen weil ihnen die Uebung fehlt waere das wohl bei jedem so !
    Na, vlt hoert man sich ja mal /m - b.a.w. eher auf 5353 oder dort in der Gegend. - Allzeit gute Fahrt und bleibt gesund !


    Ja Markus,
    da mit zu geringem Strom kann schon sein, ich habe bei den 2100mAh Tpen 500mA Lade/Entladestrom genommen und bei den
    etwas groeszeren 2500mAh 600mA. Allerdings von der abgegebenen Kapazitaet im Lader kam das ganz gut hin.
    Aber in der Zwischenzeit habe ich bereits bei einem Doppelsatz Varta 2100 mAh Akkus 2 Zellen ausfindig gemacht die im Ladeschachtgeraet
    auch nach deutlich (1h) laengerer Ladezeit nicht voll waren und auch nicht als fehlerhaft gemeldet wurden. Hatte aber zufaellig mitbekommen das der Automatiklader kurz b4 ich den Akkus rausgenommen habe mal auf 1A geschaltet hatte. Spannung dann aber nach
    Entnahme auch nur 1V. Aso somit habe ich zumind. fuer diese beiden Akkupacks erstmal die Ursache gefunden. Nun nach haendischer Auswahl und neuer Zusammenstellung ist dieser Akkupack erstmal wieder im KX3 drin. Nachher mal ein paar Sendeversuche machen und
    gucken wie die sich im Impulsbetrieb verhalten. - Gleich werde ich probehalber mal BONAI-Akkus bestellen, die sollen derzeit diejenigen
    sein mit der besten Qualitaet. Ob sich die paar Euro Mehrausgabe lohnen wird sich zeigen. - Ich werde weiter berichten !

    Also ueber die letzten Jahre mal vom tatsaechlichen Gebrauch her gesehen habe ich fuer Unterwegs immer den KX2 mitgenommen mit dem eingebauten 11,1 LiIon Akku. Ich habe davon 3 Stueck von Ansmann. Irgendwo in einer Unterkunft mit dem Lader aus Berlin geladen. Das
    hat immer wunderbar geklappt und ich hatte immer einen vollen Akku zur Reserve in der Tasche. Eine Einheit aus 2017 zeigt nun einen Fehler:

    Beim Laden mit einem Universallader zeigt dieser nach etwa 1000mAh Ladung immer eine Unterbrechung an. Vermutlich spricht die in dem
    Akkupack intern verbaute Schutzschaltung an. Die anderen beiden Packs arbeiten weiterhin einwandfrei.
    Beim KX3 habe ich akut das Problem dasz alle meine NiMH-Akkusaetze, auch die, die erst ein Jahr alt sind, "nicht mehr funktionieren". Will heiszen, auch wenn lt. Ladegeraet von der Ladungsaufnahme oder beim conditionieren auch der Entladekapazitaet alles i.O. scheint; sobald ich das Geraet mit frisch eingesetzten Akkus einschalten will leuchten kurz die LED's und dann schaltet sich wieder alles aus. Ich bin gerade dabei nun ueber einen anderen Lader jede Zelle einzeln zu laden / im "Speziallader" zu entladen und dann nach 2 oder 3 Durchgaengen aus allen vorhandenen 8 Zellen rauszusuchen die sich beim LAden aehnlich verhalten, also ungefaehr zu selber Zeit voll gemeldet werden und die dann nach einer mehrstuendigen "Ruhepause" etwa selbe Zellenspannung aufweisen. Wenn ich den KX3 wieder mit internen Zellen betreiben kann werde ich Berichten. - Ansonsten wollte ich ebenfalls die 14,x Volt Typen mit Dioden und schalter versehen um mal damit Erfahrung zu sammeln. Aber ansich ist das handling beim KX2 schon sehr angenehm; die Friemelei beim KX3 die internen Akkus zu wechseln ist mir irgendwie unsympatisch, zumal dabei regelmaeszig einer der Pfosten-Leisten losgeht.
    Da wuerde mich interessieren wenn jmd eine Loesung gefunden hat wie man das handlungstechnisch komfortabler hinkriegt. Oder mal berichtet wie der Betrieb so mit dem internen Laden laeuft - ob man das - wenigstens zuhause - so hinkriegt dasz man mit angeschlossenem NT sowohl QSO fahren als auch // die Akkus laden kann und die dann praktisch immer dann zur Verfuegung hat wenn mal gerade kein Netzstrom vorhanden ist.
    Ansonsten allen fuer 2020 alles Gute und viel Erfolg bei der Funkerei mit wenig Leistung !

    Also inzwischen habe ich eine Adventure - in dem Fall an den KX3 angeflanscht. Die Tasterei selber entspricht meinen Erwartungen
    und ich komme damit besser zurecht als mit dem Elecraft Original. Was ich allerdings vor der Bestellung nicht gelesen habe ist, dasz
    diese Taste beim Anflanschen nicht ueber den anisch dafuer vorgesehenen Pfostenstecker verbunden wird. Finde ich ein bischen
    Schade zumal die Taste extra fuer die KX-Transceiver offeriert wird. Der Anschlusz ueber das Extrakabel kommt mir ein bischen so vor
    als waere der Entwickler ein bischen zu faul gewesen eben diese ansich dafuer angedachte Loesung umzusetzen. Aber ansonsten ists
    fuer mich OK.

    Wie sagt man so schoen: Probieren geht ueber studieren. - Meine Erfahrungen sind die, dasz Antennen immer dann unerwaret gut funktionieren wenn wenigstens eine "Haelfte" besonders groszflaechig ist. OV-Kollege hat mit simplem, rel. kurzem Draht, ich glaube so

    15m lg. - 30cm ueber der (Flach-)Dachhaut (6 Stockwerke) mit SG230 aber metallene Hausfassade als Gegengewicht die tollsten Verbindungen sowohl auf 80/40, als auch bspw. 20m. Mobilfunk auf 40m klappt bei mir auch so dasz keiner merkt das ich mobil bin.

    Zum experimentieren nutze ich inzw. ein leeres Oelfass als Gegengewicht. Da laesst sich alles reproduzierbar abstimmen, auch mit

    kleinen Mobilantennen, wie bspw die vom DK2RZ. So etwa 0,5 - 1m2 Oberflaeche bringen gute Ergebnisse (Gegengewicht / Erde statt radials)

    Was noch aussteht in wie weit es zusaetzliche, signifikant bemerkbare Vorteile gibt wenn man auch den Strahler entsprechend Groszflaechig

    ausfuehrt. Frueher mal angefangen mit Radials als GP-Gegengewicht. Aber ich denke da ist inzwischen alles oft genug veroeffentlicht

    worden, bspw. dasz ein "bischen Flaeche" direkt um die Antenne herum bessere Ergebnisse bringt als wenige lange Radials. Wen man

    die verwendet klappts "irgendwie" mit 3 oder 4 und wenn man dann eine Steigerung erzielen will kann man mehr als 10 auslegen bis es sich

    wirklich bemerkbar macht.

    Aberf eigentlich wollte ich zu der Alufolie nachfragen: Gabs da keine Kontaktprobleme beim Uebereinanderlegen um die Flaeche entspr.

    grosz zu kriegen ? - Bzw. wie wurde ein guter Kontakt zw. den Folienstuecken erreicht?

    Ich habe dazu folgendes im Hinterkopf: im QRL gab es mal unerklaerlichen Brandgeruch und als man den aufgestaenderten Boden aufnahm

    sah man an unzaehligen Uebergangsstellen der Bodenplatten, die auch unterseitog mit alu belegt waren schwarze Brandspuren. Das ganze uebrigens nach einem Gewitter. Wir hatten damals die Theorie dasz es "Blitzkriechstroeme" gewesen sein koennten. Blitze und HF sind sich

    ja nicht so ganz unaehnlich .... ..

    Ja, ich sehe es auch so: das Geraetchen ist erstmal fuer Morsenlernen ansich gedacht und besonders beim Geben gleich zur

    Handhabung des squeezens. Mir selber liegt der mechanische Abstand der kapazitiven paddles nicht, ich werde mir meine

    Schurr-Paddles anschlieszen. Ein Grund fuer die Anschaffung des Geraetchens war bei mir einmal die Handhabung von kapaz.

    paddlen zu testen.


    Ansonsten sind die ganzen features natuerlich sehr hilfreich - sei es fuers alleinige Lernen, aber auch um den "Spass an d'r Freud"

    beimLernen in der Gemeinschaft zu erhoehen. Ich brenne drauf dasz der naechste Kollege sein Geraetchen fertig hat und man mal

    das erste 70cm CW-QSO fahren kann.


    Was "brauchbare" Decoder angeht, so glaube ich dasz die alle brauchbar sind sobald BRAUCHBAR gegeben wird ! - Dabei hilft natuerlich

    eine automatische Taste ungemein. Beim Morserino jedenfalls genuegt es wenn man im Echo-Mode sauber gibt, dann erscheint das

    Gegebene auch im Display und man erhaelt das "OK". Bei meinem KX2 Transceiverchen habe ich sogar den Eindruck dasz er gerade

    hoehere Tempi noch fehlerfreier decodiert - aber immer vorausgesetzt die Zeichen werden exakt getastet. Ich bin mir aber auch

    bei meinem Tempo von rd 80BpM sicher: wenn ich gebe und in der Laufschrift erscheint ein Fehler, dann war es einer aus meiner Hand !


    Dem Erfinder des Morserino gebuehrt jedenfalls Dank in hoechster Form: Solche Spielzeuge eignen sich hervorragend zum "Anfuettern"

    potentieller CWisten und Funkamateure. Ich hab zuvor noch den Weg ueber die kleinen preiswerten Pixies gewaehlt: Es ist - ich glaube

    das kann man nicht oft genug wiederholen - doch ganz was anderes wenn man von den ersten Zeichen an gleich "on air" geht - gegenueber

    der althergebrachten Methode bspw. mit einfachen Morsesummern.


    Allen viel Spass mit den Geraetchen und vor allem viel Erfolg. Wenns irgend geht vergesst von Anfang an Papier und Bleistift und lernt geich

    (als re.-Haender) mit der li. Hand. Dann koennt ihr Logbuch-relevante Infos trotzdem gleich mitschreiben.

    Hallo KX2 Freunde,
    mir ist nun zum x-ten Male aufgefallen dass die AMP HRS Anzeige immer mal wieder fehlerhafte Anzeigen liefert wenn der KX2 "zwangsausgeschaltet" wird, bspw. wenn eine extern eingestoepsele Stromversorgung waehrend des Betriebs unterbrochen wird oder auch wenn der Transceiver aufgrund der internen eingestellten Minimum-Spannung abschaltet. Der korrekte Erhalt der Anzeige scheint nur sicher gestellt wenn man den Transceiver immer von Hand ausschaltet. Hat jemand von Euch aehnliche Erfahrungen ?

    Ja, das ist doch mal ein zu jeder Zeit aktuelles Thema. Diese Dyn. Kapseln sind prakt. Gold wert. Wenn ich in div. Foren und Boersen lese welche Betraege da fuer
    fuer die Uebertragung von weniger als 3000 Hz oft verlangt / ausgegeben werden in Form diverser, hochpreisiger Mikrofone kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren dass es doch eine sehr grosse Anzahl von Lizensinhabern geben muss die sich mehr auf Werbeaussagen und schoene Bildchen verlaesst als auf Basiswissen welches ein Funkamateur hat, bzw. haben sollte. Also ich hoere Postkapseln immer gerne auf der KW...

    Ja Hajo, vln herzlichen Dank - DAS ist genau DIE Loesung. Noch schoener waers natuerlich wenn sowohl CW-Tonausgabe der tastendruecke als auch gleichzeitig das gewohnte alternative Menue verfuegbar waeren. Aber schonmal gut zu wissen dass ich so jederzeit das gerade benoetigte auch waehlen kann. Vorerst werde ich wohl hauptsaechlich auf altern. Menue stehenbleiben, daran habe ich mich bereits so gewoehnt.

    Hallo KX2-User,
    habe vor ein paar Tagen ueber die in REV. A3 geschilderte Einschaltprocedur (zusaetzliches Druecken von FIL/AFP-AN beim Einschalten) die Ausgabe der CW-Kennungen der Tastendruecke aktiviert. Nun habe ich gerade festgestellt dass sich beim Druecken der DISP-Taste im VFO-B Fenster nicht mehr die zusaetzlichen Anzeigen mit dem Drehen des OFS-Knopfes erscheinen. Die Anzeige bleibt immer auf der VFO-B QRG und der OFS Knopf aendert jeweils nur die VFO-QRG A oder B. Aber bspw. Spannung und Strom und all die anderen parameter werden nicht mehr angezeigt. Bei jedem Druck auf die DISP Taste wird akustisch in CW der jeweilige Mode und die eingestellte Bandbreite ausgegeben.


    Leider steht in der REV auch nicht wie man dieses audio cw interface wieder deaktiviert. Dem englischen Text nach hatte ich angenommen dass die CW-Ausgabe nur aktiv ist wenn man beim Einschalten den FIL/AFP-AN Button drueckt. Aber bei mir ist das Interface nun immer, auch nach "normalem" Einschalten aktiv. Auch eine erneute Ausfuehrung mit drittem Knopf deaktiviert diese Funktion nicht.


    Hat jemand eine aehnliche Erfahrung gemacht oder besser noch eine Idee zu eriner Abhilfeprocedur ? - Noch habe ich ja die Hoffnung, dass wenn die CW-Ausgabe wieder deaktiviert ist, dass dann auch der DISP-Knopf wieder die alternative Anzeige im VFO-B Display erscheinen laesst.

    Nun habe ich grad 'ne Anfrage nach Berlin geschickt weil ich "irgendwo" von diesem Projekt gelesen hatte und mich so ein Geraet / Bausatz brennend interessiert.
    Denn ich betreibe u.a. einen (2 x 16,4m langen) Dipol via HL und die in verschiedenen Laengen, die je nach Band dazwischengesteckt werden. Ist HF-technisch sicher nahezu ideal, aber auf Dauer etwas unpraktisch und so denke ich auch an ein Anpassgeraet das auf Emax abgestimmt wird (natuerlich bleibt zur Beruhigung auch ein SWR-Meter in der Leitung...hi). Ich hab hier noch ein altes Mil-Fug da machen die das mit einer Glimmlampe...
    Aber fuer allererste Versuche ein kleiner simpler Tipp: Da der "Oscar" so schoen in die Station integriert da steht hab' ich einfach mal ein Kroko-Kabel an die Eingangsbuchse geklemmt und habe einen wunderschoenen rel. Feldstaerkeanzeiger mit braunscher Roehre....

    Hallo,
    der KX2 ist ja nun sicherlich bei einigen Funkfreunden in Betrieb. Nun haben alle meine TRCVR immer einen TX gehabt der den gesamten KW-Bereich abdeckte.
    Ist zwar seit es die schoenen Analyser gibt alles nicht mehr sooo wichtig. Aber wenn man mal keinen greifbar hat und moechte das ein oder andere testen,
    auch mal einen SWR-Verlauf, sehen wo denn eine Antenne tatsaechlich liegt, ist so ein durchgehender TX schon wertvoll.


    Weisz denn jemand wie man den KX2 TX-maeszig erweitern kann ?

    Hallo OM's
    sollte sich (wider erwarten) doch jmd. von einer Begali - ich glaube sie schimpft sich Adventure - trennen wollen bitte um kurze Info.
    Es geht mir nur um dieses squeeze - Exemplar speziell fuer den Anbau an die KXy-Transceiver.
    Danke !

    Mal unabhaengig von dem Buch zur Kernfrage:
    Wenn man - wie bei uns ueblich - einen handelsueblichen oder fertig aufgebauten TX mit 50 Ohm Ausgang hat ist ja mit einem SWR Meter die Sache recht einfach. ABER: wie sieht es einen Schritt davor aus, wenn man praktisch das erste mal einen TX baut und der Ausgangskreis noch nicht existiert ?
    Wie ermittle ich die korrekte / optimale Anpassung zwischen dem Transistor und dem Ausgangskreis ? - Da kann ich ja kein SWR-Meter zwischenschalten.

    Na, da habe ich ja auch einiges an "Reaktonsbedarf" losgetreten und wieder was dazugelernt. Ihr scheint ja alle sehr tief in der Materie, also hardwarenah drinzustecken. Ich wollte ansich mal zu dem Punkt kommen wo ich auch "nur User" sein darf. Ohne mir staendg Gedanken machen zu muessen was nun wohl aells hinter dem Stecker steckt...
    Also war meine Intuition schn in der richtigen Richtung: wenn ich weitere Treiber instaliere oder updates mache muss es nicht unbedingt so sein, dass die sich jetzt von "irgendwoher" installierte COM12 immer noch so verhaelt wie jetzt: Winmore kennt "findet" sie und der transceiver auch.
    Ja und sehr hilfreich war auch der Hinweis auf die fehlende soundkarte im KX2 als erklaerung dafuer dass ich den dann eben nicht so anschlieszen kann wie den ICOM.
    Man gut dass ich das Pactor Modem nch nicht weggegeben hat, vlt kann ich das wie frueher mit KH und Mike Anschluss verbinden und dann aber wohl doch versuchen muss so einen treiber zum Laufen zu bringen der USB auch da nach RS232 umsetzt, weil mein Pactormodem nur ne 232 Schnittstelle hat.
    Evtl.finde ich noch einen alten Laptop mit RS232 - das haette dann tatsaechlich den Vorteil dass ich noch halbwegs nachvollziehen kann was da passiert.
    Also Ihr habt mir sehr geholfen !
    Danke und

    Nun Rolf, simulieren waere hilfreich - wenn sich jemand intensiv mal damit beschaeftigt. Aber er muesste ja fuer jedes Band simulieren, denn die Verhaeltnisse werden auf jedem anders sein. Du kannst Dir schon maleinen Ueberblick verschaffen wenn Du fuer jedes band mal die Wellenzuege einzeichnest und guckst wo sie sich auf den Leiterstuecken "begegnen": das aehnelt dann einer Huehnerleiter und die soll ja bekanntlich NICHT strahlen.
    Rein intuitiv tippe ich drauf dass ueber alles gesehen die 23m lange HyEndFed (hier u.a. auch in Betrieb) die "effektivere" ist, in sofern, dass Du erstmal auf 5 baendern funken kannst ohne einen Tuner nutzen zu muessen. Wenn Du aber einen hast dann kriegst Du auch auf 80 ueberall den vollen outpt aus dem Transceiver, nur nicht unbedingt aus der Antenne (hi). Aber Ich kann hier mit QRP wunderbar arbeiten und bin erstaunt wo ich ueberall auch mit nur 0,8W gehoert werde. Von daher sind auch die Anpassverluste auf 80m ertraeglich. Wenn Du dann noch ziwschen dem 1:64 HF-Trafo und evtl. einer guten, verlustarmen Matchbox mit weitem Anpasbereich umschalten kannst geht die Antenne auch auf den sonst rein hochohmig nicht zutreffenden Baendern. Es lohnt sich die 38 Euro fuer den Bausatz auszugeben und es damit zu probieren. Bei dem Preis, das war auch meine Intention, kann man nichts falsch machen.
    MIR ist im Zweifelsfall ein gekuerzter Strahler lieber als ein "undefinierter". Meine Mobilantenne ist nur 2,8m lang und auf 40m merkt keiner dass sie so kurz ist.
    Ein Dozent hat mir mal gesagt dass man davon ausgeht dass ein Strahler auf ca. 1/10 der ueblichen Laenge gekuerzt werden kann. Dann bekommt man immer noch rel. verlustarme Anpassung hin. Und der Gegenstation ist es egal ob 80 Watt aus einem kurzen Strahler kommen oder 100W aus einem langen. (Wenn man mal davon absieht dass siich das Diagramm schon veraendert, aber - weil wir ja in alle Welt funken wollen - NIE von EINER Antenne ertwarten duerfen dass sie fuer alle Richtungen und Entfernungen gleich gut arbeitet. Was die HyEndfed angeht, die verlaeuft bei mir vom Dach ca. 40 grad nach oben in Richtung eines Baumes und endet in ca. 12m Hoehe. Strahlt also weder eindeutig vertikal noch horizontal und hat mit Sicherheit eine lechte Richtwirkung, aber die ist mir bislang noch nicht im Funkbetrieb eindeutig positiv aufgefallen.
    Ich bin auch mal gespannt ob sich ein "Simulierer" findet und was sich da so auf den einzelnen Baendern bei Deiner 40m Faltversion ergibt.

    Nachdem nun mein IC7300 ueber USB-Verbindung mit dem Laptop Winlink / Winmore email via HF macht und das mit 10W ganz brauchbar klappt wuerde
    ich das auch gerne mit dem KX2 machen. Hat dies schonjemand realisiert und klappt es wirklich mit dem beiliegenden USB-Kabel allein ?
    Kann ich davon ausgehen, wenn der entspr. Elecraft USB-Treiber installiert wird, dass mir von der ICOM-Installation nix "zerschossen" wird? -
    (Ich habe frueher mal die Erfahrung gemacht dass diese ominoesen, virtuellen COM-Schnitstellen-Installationen im Zusammenhang mit USB sich manchmal
    gegenseitig beeinflussen und dann immer nur das letztinstallierte funktioniert(e)).
    Mir ist auch bislang nicht klar warum, wenn unsere Geraete doch nun eine USB-Schnittstelle haben, da immer noch mit COM aus der RS232 Welt hantiert werden musz.
    Man kann doch sonst hunderte USB-Geraete an seinen laptop anschlieszen und nirgendwo kommt ein Hersteller auf die Idee dem Anwender was von "COM" zu erzaehlen,
    einfach dran,fertig. Nur bei den Afu-Geraeten wollen alle immer noch diesen altmodischen COM-schnickschnack installiert haben. Ich kann mein handy, meine festplatte und was weisz ich alles an den Laptop stecken, da war niemals irgendwo was von "COM" gestanden. Das ging einfach.