Anl. ein wie ich finde interessanter Link.
Beiträge von Ken, DL8LBK
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Original von DF2GN
... Menge im I-net.Aber vielleicht hat ja schon jemand den K2 mit Transceivern vergleichen können die auch schon hatte,bzw. habe. ( Knwd TS-940S , IC-775 DSP , FT-1000mark V )Hallo Klaus,
schau mal hier:
http://www.bavarian-contest-club.de/history/2004/80,84.html -
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Original von DD4DA
Ich stehe vor einem ähnlichen Problem. Ich möchte gern eine Drahtantenne bauen die mir den Betrieb auch möglichst vielen KW Bändern ermöglicht ohne gleich zur Dummyload zuHallo Gerd,
guck mal hier:
http://www.cebik.com/fdim/fdim9.pdf -
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Original von dl2hrp
Habe auch einen harten "Knack" im ca. Sekundentakt auf allen Bändern den ich noch nicht identifizieren konnte. Weidezäune gibt es erst in ca. 500m Entfernung.
LutzHallo Lutz,
noch rel. selten aber möglich: Es gibt ähnliche Anlagen wie die Weidezäune zur Taubenabwehr an Gebäuden. Vielleicht liegt's daran!?
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Original von DL4KE
Mein 706 hat uebrigens 'ne Macke: Obwohl ich auch auf den USB-Baendern einwandfrei arbeiten kann, klappt bei CW das bekannte Vorgehen zur Kontrolle von zero beat nicht:
Sobald ich bspw. auf 40m auf CW-Reverse gehe hoere ich entweder nix mehr oder alles hoert sich so gequetscht an, als ob man die Passbandtuning extrem verstellt haette. - Da waere wohl ein Neuabgleich noetig.Hallo,
das ist kein Bug sondern ein Feature
Ich kenne den IC-706 nicht, aber es gibt Transceiver mit denen funktioniert die CW/CWR Umschaltung nicht auf diese Weise und sind damit dafür ungeeignet.
Diese Methode mit der CW/CWR Umschaltung ist die, die ich meistens (um nicht zu sagen ausschließlich) mit meinem K2 nutze. Da ich einen rel. niedrigen Mithörton (450Hz) verwende, sind rel. Frequenzänderungen von 20Hz schon gut zu erkennen. Deshalb treffe ich meistens im Bereich +/- 30Hz die richtige Frequenz. Die CW/CWR Umschaltung dient dann nur noch der Feinabstimmung und ist fix erledigt.
Ansonsten gilt: Nicht päpstlicher sein als der Papst. +/- 20Hz sind schon ok. 300Hz sind dagegen schon fast Cross-Band Betrieb
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Original von DK2NB
Wie fühlt sich das denn beim Geben an? Da ist dann wohl gar nix mechanisches mehr zu spüren? Kann man sich daran gewöhnen?
Mich würden mal Vorteile und auch Nachteiler einer solchen Sensormechanik interessieren.Schau doch mal in meine Galerie! Ich verwende schon lange eine Senortaste und finde es genial! Für mich war es auch nicht gewöhnungsbedürftig, sondern vom ersten Moment an funktionierte es wunderbar. Die Schurr, die ich bis dahin verwendet habe, ist allerdings auch fast ohne Federkraft und mit einem extrem kurzen Hub eingestellt.
Vorteile: nichts klappert, kein mechanischer Hub, kein "hängenbleiben" der Paddle.
Nachteile: evt. unterschiedliche Empfindlichkeit der Sensoren bei wechselnden Umgebungsbedingungen. -
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Original von alfred_mateja
Da das Koax andererseits mit 10 m erfreulich kurz ist, sollte die Zusatzdämpfung durch das SWR > 1 in erträglichen Grenzen bleiben - zumindest reime ich mir das so zusammen!Hallo Alfred,
wenn Du im Extremfall mit >3dB Zusatzverlusten ( bei RG58 ) durch das SWR gereimt hast und dies erträgliche Grenzen für Dich sind, möchte ich Dir zustimmen.
Mit Eznec oder Mmana und TLD kannst Du es für Deine örtlichen Verhältnisse selbst genauer berechnen.
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Original von Bernd Dieter
Ich wäre ehrlich hochinteressiert, wenn jemand eine Lösung für eine 1/2 Lamda
KW-Antenne vorweisen könnte , die statt Hühnerleiter oder hochohmiger Bandleitung
mit 2adriger Lautsprecherlitze auf ca.50 Ohm transformieren könnte .Hallo Bernd Dieter,
wenn es auch Koax sein darf:
http://home.arcor.de/udo.wittm…f/7-Band-Reiseantenne.PDFDer Originalartikel steht im FA 06/2002.
Allerdings ist die Geschichte mit RG-58 nicht ganz verlustfrei. Das Prinzip ist aber auch mit Hühnerleiter oder anderen Koaxkabeln anwendbar. Der Vorteil von Koax:
- aufgrund des Verkürzungsfaktors von 0,66 rel. kurze Leitungsstücke
- unempfindlich in Bezug auf die Umgebung. -
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Original von de0508
hast Du von den Kunststoff-Klemmspreize mal ein Bild ?
http://www.xs4all.nl/~pa0fri/A…ateriaal/antmateriaal.htm
http://www.npibv.com/nederlands/meer_info16001.html -
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Original von dl1mnu
Ebenso würde mich interessieren ob es wirklich so einen massiven Unterschied macht,
einen Tuner mit eingeb. 1:4 Balun für die Hühnerleiter zu verwenden, oder eben einen
"echten" Anneke Koppler. Wenn Du einen hast, vielleicht konntest Du ja Unterschiede feststellen zu einem Tuner mit Balun.Hallo Nils,
gerade bei eBay entdeckt: Artikelnummer: 200037325752
(ich bin nicht der Verkäufer und auch nicht am Umsatz beteiligt )Vielleicht wäre das was für Dich!?
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Original von DL2FI durchgeschleift. Erforderlich ist allerdings bei externem Einsatz der KPA eine KIO Schnittstelle im K2 und das SEC2 Gehäuse, das bis auf die Frontplatte dem K2 Gehäuse entspricht.
Damit ist dann aber die KIO für die Verbindung zum PC blockiert - oder?
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Original von dg3oo
-die I/O einheit ist nur sinnvoll, wenn das gerät von einem computer bedient werden soll, was übrigens nur eine spielerei ist.
Hallo zusammen,
die I/O Einheit ist insbesondere dann interessant, wenn das Logbuch mit dem PC geführt werden soll. Das Logbuch übernimmt dann einige Parameter wie QRG und Mode aus dem K2 womit man sich die Tipparbeit vereinfacht. Insbesondere in Kontesten aber auch im täglichen Betrieb ein Feature welches ich nicht mehr missen möchte.
So ein PC-Logbuch hat den Vorteil, daß man schnell während eines QSOs auf Informationen der letzten QSOs zugreifen kann, was häufig Anknüpfungspunkte für weiteren Gesprächstoff im QSO liefert. Ich würde die KIO Schnittstelle daher ins Budget einplanen.
Auf den NB kann m.E. verzichtet werden. Die DSP hatte mich als CW-OP eher enttäuscht. Ich benutze nunmehr das analoge NF-Filter.
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Original von DL2FI
Du kannst aber auch statt dessen EZNec einsetzen und eine Antenne simulieren - leider simuliert EZNec aber keine QSO´s
Dafür nimmt man dann Morserunner:
http://www.dxatlas.com/MorseRunner/ -
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Original von DF5SF
Und noch eine Frage:
Was ist besser, unsymmetrischer Tuner mit anschließendem 1:1(4) Balun oder 1:1 Balun und anschließend symmetrischer Tuner oder ZM2 bzw. ZM4 ?Eure Meinung bitte. Vielen Dank
Hallo Uli,
dieses Thema wurde auch schon im Thread zur Titanex VD 8010 diskutiert. Im Grunde decken sich die Aussagen mit denen von Lebrecht.
Anl. ein interessanter Link zu einem symmetrischen Tuner mit 1:1 Balun:
http://www.n4ekv.com/tuners.aspViel Erfolg!
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Original von DL0AQB
Hallo, HaJo!
Da scheint ein "Mist-"Verständnis vorzuliegen. Der Ken hat doch gar nicht gesagt, daß Baluns keine Leistung mögen, sondern nur, daß ihnen Blindleistung sauer aufstößt. [...]
Hans/DJ4AZHallo Hans, Hajo und Nils,
das "Mist-"Verständnis ist inzwischen per PM geklärt. Ich möchte zum Thema noch anl. Link beisteuern, der m.E. das Thema aufschlußreich abrundet:
http://www.cebik.com/link/l-bal.html
Was mir noch fehlt ist eine Quelle, die die Problematik Balun vs. Blindwiderstände quantitativ aufzeigt (Verluste, Dimensionierung, etc.). Vielleicht kann dazu noch jemand etwas beitragen!?
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Hallo Nils,
ZitatOriginal von dl1mnu
Hallo nochmal,du schreibst dass ich aufgrund des dünnen Leiters relativ hohe Verluste habe.
Kann man die beziffern? Ich meine die Bezeichnung "relativ" sagt für mich wenig aus,
und es ist das erste Mal dass ich eine "Hühnerleiter" einsetze.es gibt Software, die einem hilft dies zu berechnen: http://www.ac6la.com/ Programm: TLDetails
Du mußt dazu die Verhältnisse bei deiner Antenne kennen.Du solltest bedenken, daß sich - und das gilt insbesondere auch für QRP - Verluste in einem System addieren. 0.5dB hier, 1 dB da. In Summe kommen da schnell 5, 6 dB zusammen. Verluste lassen sich mit rel. wenig Aufwand verringern, eine PA dagegen kostet viel Geld. Die Maxime sollte also lauten, so viel wie möglich aus seiner Situation zu machen. Wenn man schon Kompromisse eingehen muß, dann nicht bei der konsequenten Vermeidung von Verlusten!
ZitatVielleicht hast Du ja Ideen wie man das berechnen kann.
Den Rothammel habe ich momentan nicht zur Hand, sonst würde ich zuerst da nachschlagenMein Tip wäre, daß Du dir den Rothammel, das ARRL Handbuch, das ARRL Antennabook und von ON4UN das Buch Low-Band-DXing zulegst. Dort sind viele Grundlagen erläutert.
ZitatEbenso würde mich interessieren ob es wirklich so einen massiven Unterschied macht,
einen Tuner mit eingeb. 1:4 Balun für die Hühnerleiter zu verwenden, oder eben einen
"echten" Anneke Koppler. Wenn Du einen hast, vielleicht konntest Du ja Unterschiede feststellen
zu einem Tuner mit Balun.Das kommt auf die Verhältnisse an, die sich am Übergang des Tuners zum Feeder ergeben. So ein Balun "mag" keine Blindkomponenten. Ich habe den 1:4 Balun (100W) gem. Peters Bauanleitung nachgebaut und er funktionierte subjektiv zunächst einwandfrei. Während eines längeren QSOs ging auf einmal das SWR ist die Höhe; ich mußte aufhören zu senden! Der Balun glühte förmlich und verweigerte deshalb seinen Dienst. Das hat aber nichts mit Peters Baubeschreibung zu tun, sondern mit Baluns im allgemeinen.
Bei QRP merkt man solche Verluste unter Umständen nicht mal, weil nichts heiß (genug) wird.
ZitatEinen Sked in CW könnten wir zwar vereinbaren, aber vermutlich erst in etwa 9 Monaten.
Derzeit suche ich noch eine Möglichkeit, diese Betriebsart zu erlernen.
Werde mich da im Winter mal ran setzen, wenn es draussen kalt wirdSchau mal hier:
http://www.qsl.net/dk5ke/ -
Hallo Nils,
ZitatOriginal von dl1mnu
Mich würde aber die Frage um den Verkürzungsfaktor interessieren.
Hat ein Material (Aluminium mit Titan Legierung, Rohr, Durchmesser um einiges mehr als Draht)
den selben Verkürzungsfaktor wie ein einfacher Draht? Kann ich mir jetzt nicht ganz so vorstellen.Darüber brauchst Du dir m.E. nicht den Kopf zerbrechen, zumal Du am anderen Ende des Feeders mit einem Koppler anpasst. Das Thema kannst Du z.B. im Rothammel nachlesen, wenn es dich weiter interessiert.
ZitatEine richtige Hühnerleiter wollte ich ohnehin irgendwann mal einsetzen, auch wenn das
verwendete Flachbandkabel sicher nicht schlecht ist.Du hast einen rel. dünnen Leiter und rel. hohe dielektrische Verluste. Das beste Dielektrikum ist Luft und für die Verwendung mit zu kurzen Antennen (hier bei 40/80m) ist der Leiterquerschnitt zu klein.
ZitatNur wenn die Hühnerleiter (lt. Ken)
"nicht am Boden liegen darf und zur Umgebung immer ausreichend Abstand halten soll" ... wie
soll man die dann in ein Gebäude rein bekommen? Das ist m.E. nach nicht möglich, es sei denn
man schliesst den Tuner aussen an die Hühnerleiter an, bzw. nimmt dann einen 1:4 Balun und geht
auf der anderen Seite auf Koax Kabel.Sofern es kein metallischer Fensterrahmen ist, kannst Du die Hühnerleiter einfach im Fensterrahmen einklemmen (Verriegelung beachten) und im rechten Winkel durch das Fenster führen. Ansonsten könnte man zwei Stücke RG-213 als Fenster-/Wanddurchführung verwenden.
In der Wohnung habe ich es bisher so gelöst, daß der Koppler unmittelbar am Fenster steht und ich damit den Feeder nicht innerhalb der Wohnung verlegen muß. Vom Koppler geht's dann per Koax zum TRX.
ZitatEinen Anneke Koppler hatte ich anfangs auch im Sinn,
aber ich habe keine Quellen dafür gefunden, ebenso für vernünftige Trennfunkenstrecken.Annecke-Koppler findest Du ab und an bei eBay. Die werden um die 300EUR gehandelt. Da ist es wie bei einem Ferrari. Die Kisten steigen im Wert ...
ZitatWegen 80m : Vielleicht hat der ein oder andere ja am WE Zeit für einen kurzen Sked.
Dann könnte das mal "live" getestet werdenNochmals vielen Dank für die vielen Hinweise.
vy 73 de DL1MNU, Nils
Wir können gerne einen Sked machen (allerdings nur in CW, da ich kein SSB mangels SSB-Option im K2 machen kann). Ich parke auch öfter auf 3.569MHz, vielleicht klappt es ja.
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Original von dl1mnu
Ersteinmal eine grundsätzliche Frage :
Hat jemand mit so einer Antenne schon einmal Erfahrungen gemacht?
Ich wäre da sehr an Meinungen interessiert.Hallo Nils,
die verwendete Hühnerleiter ist relativ verlustbehaftet. Eine selbstbau Hühnerleiter gem. http://www.kabel-kusch.de/selbstbau.htm mit möglichst dickem Leiter und wenig Spreizern wäre besser. Insbesondere bei Nässe und mit zunehmendem Alter (Verschmutzung) steigen die Verluste über das Dielektrikum zusätzlich. Die Hühnerleiter darf auch nicht am Boden liegen und sollte zur Umgebung immer ausreichend Abstand halten.
Wenn der MFJ Tuner am Ausgang (Richtung Feeder) einen Balun hat, wäre es günstiger diesen gegen einen "echten" symmetrischen Koppler (z.B. von Annecke) zu tauschen.
Ansonsten empfehle ich Dir die Antenne mit MMANA, EZNEC o.ä. zu simulieren. Im Prinzip ist es egal, ob Du 2 mal 6m vertikalen Draht (z.B. an einer 12m Angelrute), eine Titanex oder sonstwie Antenne verwendest. Auf 80m wird die Freude an dieser Antenne nicht mehr so groß sein.
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Nachtrag:
Ich habe einen Arbeitskollegen gefragt, dessen Frau bei der Airport-Security arbeitet. Danach sollte es keine Probleme mit dem Funkgerät geben, solange kein Akku im Gerät ist. Kritischer sind dagegen Digicams einzuschätzen, wegen der "hochexplosiven" LiIon Akkus!
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Original von dh5is
wurde... Mein K1 wird nun einfach in mein normales Gepäck wandern.
73, BerndHallo Bernd,
auf der Homepage von Air France findet sich folgender Hinweis:"Im Handgepäck dürfen nicht mehr mitgeführt werden:
[..., Flüssigkeiten, Gele, Cremes, Aerosole]Im Handgepäck zugelassene Ausnahmen:
[...]
- elektronische Geräte wie Handys, Laptops und CD-Spieler"Der K1 ist ein elektronisches Gerät und damit ist es weiterhin kein Problem ein Funkgerät im Handgepäck mitzunehmen. Vorsichtshalber solltest Du einen kleinen, stabilen Koffer als Handgepäck wählen und eine Plastiktüte (o.ä.) dabei haben. Dann kannst Du notfalls den Koffer als zusätzliches Gepäckstück aufgeben und ggf. anderes Handgepäck in die Tüte umpacken.
Bei Verlust des Gepäcks ist die Deckungssumme für den K1 nicht ausreichend. Deshalb würde ich immer versuchen den K1 im Handgepäck mitzuführen. Leider ist man vor verunsicherten Airlineangestellten nicht sicher und sollte entsprechend vorbereitet sein, schließlich diskutiert es sich in dem Fall schlecht. Ansonsten gilt wie immer im Leben: Wer viel fragt, bekommt viel Antwort