Beiträge von DL6GCA

    Es wurde schon viel geschrieben..... jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu:

    Grundsätzlich gibt es ja 3 Wege, wie die HF in das gestörte Gerät eindringen kann.

    Über die Stromversorgung, Über die Netzwerkkabel, Direkteinstrahlung

    Und wie immer nähere ich mich der Sache von der praktischen Seite.

    In aller Regel haben solche Boxen ein Steckernetzteil. Bei mir sind es 12 V Gleichspannung ... da ist dann eine Stromversorung für die Box schnell gemacht. Die braucht auch nur kleine Ströme im Vergleich zur PA des TRX. .... Wenn es das ist, kann man die Zuleitung verdrosseln. Das hilft oft.

    Bei einer Direkteinstrahlung würde ich mal einen Laptop über ein LAN Kabelanschließen und die Box ordentlich mit Alufolie einwickeln... die man ggf noch über den Potentialausgleich der Steckdose "erden" kann. Ein Stecker mit Kabel und Klemme dafür ist ja auch gleich gemacht.

    Netzwerk / Telefonverbindungen kann man der Reihe nach entfernen, bis nur noch die DSL Leitung steht. Wenn es dann sicher ist, das die Störungen darüber einfließen helfen wahrscheinlich Drosseln oder Filter...

    Alle diese Tests kann man natürlich auch kombinieren.....


    Viel Erfolg - Armin

    Hallo Thorsten

    Jetzt gebe ich als "Betroffener" auch mal meinen Senf dazu.

    Ich wohne als Mieter mitten im Haus und habe einen Balkon nach hinten raus... da geht es über eine kleine Freifläche und Garagen nach ca 20m in einen bewachsenen, 100m hohen Hang, mit Büschen und Bäumen. Der Hof ist umzingelt von Häusern, die unser Haus deutlich überragen. Also keine tolle Aufbaufläche und gefühlt über 50 Leute sehen meinen Antennendraht.

    Alle theoretischen Gedankenspielen habe ich zuerst immer die Praxis vorangestellt. Die Rechenmodelle sind mit schnuppe, da ich die Verhältnisse vor Ort (Metall in der Nähe, unterschiedliche Distanzen zum Boden hin, Draht endet in Büschen im Hang,... ) sowieso nicht abbilden kann. Sondern ich habe mir überlegt, wie möchte ich bauen und was kann ich machen.

    Aus praktischen Gründen kam bei mir nur eine Einspeisung am Ende des Drahtes in Frage. Ein Koaxkabel oder eine Hühnerleiter irgendwie in die Mitte oder auch außermittig in den Antennendraht war nicht machbar. Ich wollte die "Erscheinung" so klein wie möglich halten.

    Damit bleiben 3 Antennentypen: Eine waagerechte Schleife, eine angepasste Endfed oder ein Draht, der nirgendwo in Resonanz ist - sich aber mit einem Tuner überall abstimmen lässt.

    Recht schnelle war klar, dass ich möglichst viele Bänder haben wollte... und damit war auch klar, ich brauche einen automatischen Tuner am Fußpunkt der Antenne.

    Die Schleife wäre mein Favorit gewesen... da habe ich lange überlegt, wie ich möglichst viel Draht in die Luft bekomme. Bei mir gibt es zwar keinen WAF aber einen Vermieter und Mitmieter, die das alles irgendwie dulden müssen. Damit es nicht zu viel wird, habe ich mich letztendlich doch "nur" für einen einzelnen Draht entschieden. Ich muss gestehen, ich habe nicht gefragt, sondern einfach mal gemacht... und bis heute kam glücklicherweise keine Reklamation.

    Aber auch hier hilft vielleicht die "Salamitaktik". Angefangen habe ich mit einem 16,5m Draht (Random Wire) vom Balkon weg. Als Tuner habe ich den LDG RT-100 eingesetzt. Der bekommt seine Speisung über das Koaxkabel. Ich habe es mit 1:9 Unun versucht und ohne .... und habe den Unun mittlerweile weggelassen. Nach 2 Jahren unfallfreien Funkens habe ich einen neuen Endpunkt für den Draht gefunden und habe jetzt knapp 22m in der Luft... eine wirkliche Verbesserung der Antennenleistung habe ich nicht feststellen können... aber es lässt sich auf 80m (aber das Band nutze ich eigentlich kaum) besser abstimmen.

    Der Antennendraht wird mit einer Zugentlastung gehalten. Diese ist auch eine Sollbruchstelle, falls mal ein Baum umfällt oder ein großer Ast runterkommt. Der Antennendraht selbst hat kurz vor dem Tuner eine Powerpolesteckerverbindung und steckt mit einem Bananenstecker in der Antennenbuchse des Tuners. Also würde ein umstürzender Baum den Antennendraht mitnehmen... aber das Halteseil reißt und der Powerpolestecker rutscht raus... und es reißt mir nicht den Tuner ab.

    Als Gegengewicht habe ich einen Draht zu Balkongeländer und Dachrinne... (Ich habe auch schon erfolglos einen Extradraht versucht) Und nach dem Tuner gibt es sofort eine Mantelwellensperre bevor die 10m Koaxkabel das Gerät erreichen.

    Natürlich fängt das Antennen-Gebilde alle möglichen Störungen aus der Nachbarschaft ein. Aber das ist uhrzeit- und tagesabhänging und erstaunlicherweise weniger als ich befürchtet habe. Die einzige von mir produzierte Störung die mir bekannt ist, hat unser Geschirrspüler. Der ist keine 5 m von der Antenne entfernt ...er schaltet sich bei 100 Watt CW auf 40m ein (startet aber nicht) .... wenn er "läuft", hat er keine Probleme - Da die Antenne so offensichtlich ist, hätte man mich wohl schon angesprochen, wenn ich bei Nachbarn etwas "bewegt" hätte.

    Meine "Erfolgsformel" heißt übrigens - CW - . Ich bin kein Freund von digitalen Betriebsarten.


    ALSO: Überlegen - wie bekommt man bei den gegebenen Rahmenbedingungen möglichst viel Draht so hoch wie möglich (und weit weg vom Haus wie möglich) in die Luft. Einfach machen! - Viel Spaß beim Bauen und viel Erfolg.


    73 Armin

    Irgendwie scheinen diese Antennen in Mode zu sein… leider.

    Viele Stationen auf den Bergen, die ich früher… als sie noch mit Mast und Draht unterwegs waren..über Bodenwelle arbeiten konnte, höre ich jetzt nicht mehr.


    Auch Rene kam recht schwach.. da bin ich vom Selibül andere Signale gewohnt.


    Mit Stephan HB9EAJ habe ich das mal direkt verglichen. Es war nahezu erschreckend.

    Wenn ich auch solch eine Antenne gehabt hätte, wäre das QSO nicht zustande gekommen.


    73 Armin

    Nähen macht Spaß - ist kreativ und befriedigend.

    Vor Jahren hatte ich mal einen Wohnwagen... einen kleinen Rapido... Garagentauglich mit Hubdach. Für den wollte ich ein Vorzelt mit abnehmbaren Seiten haben. Es gab nichts von der Stange und die lokalen Firmen haben mir noch nicht einmal ein Angebot gemacht. Also habe ich mir selbst eines genäht.

    Das erste Problem war überhaupt erst einmal eine passende Nähmaschine zu finden... Ich wollte quasi kein Geld ausgeben und mir auch nichts dauerhaft in die Wohnung stellen. Es musste Schranktauglich sein. Eine Bernina KL 117 mit entsprechendem Motor hat es dann gemacht. Über diese Geschichte bin ich dann zum Nähmaschinenbasteln gekommen und habe etliche wieder gangbar gemacht und unter das Volk gebracht. Das hat mir ein paar Jahre viel Spaß gemacht.

    Das Aufwändigste was ich je gemacht habe, war mal eine Umhängetasche aus einer alten Wolldecke für meine damalige Freundin ... natürlich mit Innenfutter und Reisverschlusstaschen... - Für meine heutigen Anwendungen reicht mir meine verbliebene Pfaff 1214 vollkommen aus. Es gibt mal einen Köcher für den GFK Mast und das Antennenmaterial oder mal einen Wurfsack....

    @tf


    Eine selbstgemachte Abspannung ist prima... man kann da individuell auf seine Antenne eingehen und die Höhe der Abspannung frei wählen. Ich fand das besonders bei meiner 10m Oblong klasse. Ich habe auch im Durchmesser verschiedene Hülsen mit Lochringen, die mal jemand aus dem 3D Drucker gelassen hat und mir geschenkt hat. - Allerdings hilft das nicht gegen das Zusammenrutschen des Mastens.

    Da fand ich die Metallschellen mit den unterlegten U-Gummiprofilen von Spiderbeam eine elegante Lösung. Aber so etwas ist mit einen günstigen Schellensatz aus dem Baumarkt und einem alten Fahrradschlauch ja auch gleich gemacht.

    Viel Erfolg - Armin

    Hallo

    Ludwig ! - Auch hier noch mal vielen Dank für deine Arbeit !

    Das Paket ist unterwegs .. ich habe es zur Postfiliale umgeleitet, denn ich bin morgen auf der Kunstausstellung "Neue Sachlichkeit" in Mannheim, übernachte und "mache" auf dem Rückweg übermorgen noch ein paar summits :) -

    Viele Grüße - Armin

    Zu den elektrischen Eigenschaften der Masten kann ich keine persönlichen Erfahrungen beisteuern... da hat Peter DL3NAA die auch mir bekannten "Studien" verlinkt.

    Ich besitze einen alten Spiderbeam Masten, der eingeschoben deutlich über 1m lang ist, 2 DX Wire Mini Masten und 1 Decathlon Stipprute mit 6m Länge (eingeschoben ca. 45cm) , die für kleines Geld zu haben ist.

    Ich habe ca knapp 1300 (SOTA derzeit 1227) Einsätze mit den Masten gehabt.

    Der Spiderbeam Mast ist mechanisch am besten. Die Oberfläche greift schön, das ungewollte ineinanderrutschen ist sehr gering und die Steifigkeit ist prima. Allerdings ist er recht schwer und unhandlich... und in habe ihn nur bei Wohnwageneinsätzen verwendet. Wenn man keine weiten Strecken damit laufen muss, wäre das meine erste Wahl.

    Der DX Wire Mast ist für Wanderungen am Rucksack super.. mit seiner Länge passt er auch locker in den Koffer und ich hatte ihn bei Flugreisen dabei. Die graue Oberfläche ist allerdings recht glatt und er neigt dazu ineinander zu rutschen... besonders wenn er sich im Wind bewegt und die selbst mit maximaler Handkraft verklemmten Elemente arbeiten. Ich habe dann Coroplast genommen und die Elemente gegen das reinrutschen gesichert. Leider nimmt das Coroplast beim abwickeln die Farbe mit und der Außendurchmesser wird geringer und die Neigung des Mastens ineinander zu rutschen nimmt zu. An den oberen Kanten der Elemente fängt er mit der Zeit an auszufransen. Da wird dann die Haltekraft geringer. Wenn man die ausgefransten mm mit der PUK Säge absägt und die Kante oben wieder glatt ist, hält er wieder besser. - Es ist mein Standardmast und ich habe mitlerweile 2 dieser Masten und damit über 1000 Aktivierungen gemacht.

    Der kleine 6 m Decathlonmast ist für längere (alpine) Wanderungen sehr geeignet. Für ihn gibt es eine Kunststoffhalterung (eine Art Becher) mit einem Metalldorn, den man einschrauben kann. Das funktioniert wunderbar. Allerdings ist es nichts für größere Windstärken. Der Mast ist oben sehr dünn, so dass horizontale Drähte erst ein paar Elemente tiefer fixiert werden sollten. Dann hängen sie schon recht tief. Aber für vertikale Drähte ist er prima. z.B. 5,80m Draht mit 1:9 Unun von 28 - 14 MHz. Für ca 35 Euro einschließlich Becher mit Dorn eine echte Empfehlung.

    Bei allen Masten empfehle ich unten den Deckel aufzumachen und eine Dämpfung (bei mir ist es ein zurechtgeschnittener Küchenschwamm) einzufügen.

    Viele Grüße - Armin

    Hallo Ludwig

    Du hast recht... da habe ich wohl übersehen, wo VDD noch überall so unterwegs ist.

    Ich habe L 202 mal entnommen und komme jetzt am PIN 22 auf ganz andere Werte. Der Widerstand vor L 201 ist auch ein kleinerer als an PIN 1 (VDD) von IC 204... - er ist ungefähr wie an PIN 8 von IC 201... - den hatte ich nicht auf dem Schirm, weil am Eingang VCC steht. Allerdings wird die Zuleitung weiter oben wieder mit VDD bezeichnet.

    Alles andere schließe ich jetzt mal aus... und denke, dass der PIN 8 von IC 201 einen Masseschluss hat. Aber das ändert leider nichts an der Tatsache, dass das Gerät für mich leider nicht reparabel ist.

    Die Werte am 2. QMX sind übrigens gleich... es wird wohl der gleiche Fehler sein.

    Viele Grüße - Armin

    Ich hatte bereits QCX mini für 17, 30 und 60m aufgebaut.. und sie funktionieren prächtig.

    Dann hatte ich mir als Reservegerät für die SOTA 10m Challenge einen QMX gebaut... Trotz mehrfacher Kontrolle ist mir ein Lötklecks entgangen, der unter die Unterlegscheibe (Kühlkörper) gefallen war. Schon bei der ersten Inbetriebnahme schoss die Stromaufnahme nach oben und das Gerät blieb tot. Mein erster Gedanke war ein defekt in den kleinen Platininen zur Spannungsversorgung. Messtechnisch konnte ich nichts ermitteln. Ein Austausch der Platinen blieb erfolglos.

    Ich habe mir dann noch einmal einen gebrauchten, aufgebauten QMX gekauft. Am Messplatz lief der einwandfrei. Als ich beide Geräte offen vor mit hatte um Vergleichsmessungen vorzunehmen, starb der "neue" auch, weil ich wohl einen Kurzschluss mit der Messspitze verursacht habe. Es geht einfach recht eng zu...

    Zumindest ist der Fehler jetzt bekannt: Beide haben einen Massekurzschluss am CPU Pin 22 ... ein wohl nicht ganz seltener Fehler. Jetzt habe ich 2 Leichen als "Ersatzteilträger"... Selbst wenn ich das IC bekommen würde... austauschen könnte ich es nicht.

    Trotz allem habe ich einen 3. QMX in der Version 60 - 15m aufgebaut, der prima funktioniert. Zu Anfang war die Leistung auf 15m etwas gering - aber das konnte ich durch Auseinanderziehen der Windungen an der Ausgangsspule richten. - Jetzt baue ich mir noch die passende Endfed von HB9EAJ dazu und dann gibts irgendwann einmal einen Feldversuch.

    Wenn er dann so funktioniert, wie ich mir das wünsche, werde ich wohl die QCX mini verkaufen...

    Auf jeden Fall hat das Bauen mächtig Spaß gemacht.

    Ich habe auch meine Mühe mit Hermes… wobei GLS, DPD, UPS, … und in letzter Zeit auch DHL in ihrer Qualität nachgelassen haben. Meiner Meinung nach liegt das am Personal. Es ist einfach zu wenig und zu unqualifiziert… weil auch schlecht bezahlt.

    Besonders mühsam wird es dann, wenn man tatsächlich oder vermeintlich nicht daheim ist. Selbst bei DHL habe ich in der letzten Zeit immer wieder statt der Lieferung eine mail bekommen, wo ich das Paket abholen kann… und das ist dann auch immer wieder verschieden.


    Aber das funktioniert dann zumindest.. bei Hermes hat man mich schon fehlgeleitet und wusste gar nicht, wo es deponiert wurde. Es ging dann zurück zum Versender.

    Mittlerweile gibt es Versender, die gegen Aufpreis DHL anbieten… das nehme ich dann gerne an.


    73 Armin

    Hallo

    Ich habe neulich auch einige Tiefpassfilter gebaut. Allerdings für 10m und 20m ... dabei habe ich mich grob an diese Werte gehalten: https://dk4sx.darc.de/ft817_pa.htm (unten auf der Seite)

    ...und da ich keine Ringkerne greifbar hatte habe ich die Spulen hiermit berechnet: https://www.electronicdeveloper.de/InduktivitaetLuftEinl.aspx und aus vorhandenem Kupferlackdraht über einem Bohrer gewickelt... Die Keramik-Cs kamen aus dem Sortimentkasten. Das Feintuning (Drücken und Ziehen der Spulenwindungen) machte ich dann mit dem NANOVNA ... ich habe tolle Werte erzielt. Die Durchgangsdämpfung liegt bei ca 0,5 dB

    Bei ebay habe ich dann Weißblechgehäuse mit Buchsen gefunden...

    Viele Spaß und Erfolg - Armin

    Jeder Meter zählt....

    Ich habe daheim vom Balkon aus ca 7m über Grund einen Draht in die Bäume gespannt (leider unten am Hang) und bin dabei umzingelt von höheren Häusern. Es sind ca. 21m (random wire) ... vorher hatte ich mal 16m ... aber ich habe es etwas schräger gehängt um mehr Draht in die Luft zu bringen.

    Allerdings habe ich den Tuner am Balkon... zuerst hatte ich auch einen 1:9 Balun. Aber der outdoor Tuner (LDG RT-100) passt den Draht auch so gut an und ich habe den Balun weggelassen. Allerdings habe ich direkt hinter dem Tuner in Richtung Koaxkabel eine Mantelwellensperre.

    Da die Bäume neulich mal größere Äste abgeworfen haben, will ich demnächst noch eine Sollbruchstelle anbringen. Irgendeine Schnurr mit vielleicht 30kg Reißfestigkeit und eine Stecker / Buchse Verbindung zum Tuner. Dann reißt die Halteschnur und der Stecker öffnet sich und der Draht liegt einfach unter dem Ast und dem Tuner passiert nichts.

    Viele Grüße - Armin

    Erst einmal Danke für den Hinweis auf die Sendung!


    Wie hieß es zu APO - Zeiten?

    Zitat:

    Der Frostschutz heißt Frostschutz - weil er vor dem Frost schützt

    Der Rostschutz heißt Rostschutz - weil er vor dem Rost schützt

    Der Entlassungsschutz heißt Entlassungsschutz - weil er vor der Entlassung schützt

    Der Verfasungsschutz heißt Verfassungsschutz - weil er vor der....

    Zitat Ende.


    Sprache ist leider nicht immer logisch...... sondern etwas "Gewachsenes"


    Viele Grüße - Armin

    Ich habe es in der Fernmeldeabteilung damals so gelernt.. und es im Betrieb auch so gehabt, dass jede neue Aussendung mit ar / + begann.

    Wenn die Aussendung beendet war.. manchmal gab es zwischendurch auch Pausen! Wurde sk gegeben.


    Nach der wechselseitigen Kommunikation wurde der Kontakt mit QRT beendet.

    CL stand für das Abschalten der Funkstelle… das kam äußerst selten vor… eher gab es ein QZZ.

    73 Armin

    Keine Ahnung, was in dem Angebot aus Bologna enthalten ist.

    Ich habe die Preise des KX 2 beobachtet. - Nachdem die Elecraft-Quelle in Berlin versiegt ist, hat der Anbieter in Bologna die Preise ganz schön gesteigert. Vorher war er ca 10 - 20% darunter... (ich hatte mal überlegt im Rahmen eines Urlaubs etwas zu kaufen) jetzt liegt er sogar deutlich über dem Anbieter aus der Schweiz .... und das trotz des Wechselkurses.

    Ich habe allerdings keine Ahnung, wie das mit der Entrichtung und Erstattung der jeweiligen MWSt läuft. Die aus Warenumsatzsteuer aus HB9 kann man zurückbekommen... und die deutsche MWSt entrichten. In Italien kann man auch einen Teil der dort gezahlten MWSt zurückbekommen.

    Selbst trotz Wechselkurs und Mehrwertsteuerausgleich ist es in der Schweiz diesmal wohl günstiger.

    Viele Grüße - Armin

    Ich traue mich ja fast nicht zu fragen.........

    aber:

    Hast du das Modul im Menu angemeldet?

    Ich habe mir auch grade eine solche Ladeeinheit für meinen KX2 gegönnt.. Das einzige was ich befremdlich finde (ist aber normal) dass man, wenn man das Gerät während des Ladevorgangs einschaltet, den Ladevorgang nach dem Ausschalten neu starten muss. (Stecker raus - Stecker rein)

    Ansonsten freue ich mich darüber, das Gerät zum Laden des Akkus nicht mehr öffnen zu müssen.

    73 Armin