Beiträge von DF7LX

    Zitat

    Dadurch ist immer Sicherheit mit an Bord! So kann man zum Beispiel den Akku auch diekt ohne Regler und Zwischenschritt an ein Solarpanel anschließen und während des Betriebs den Akku unterstützen.

    Das mit dem direkten Laden an der Solarzelle funktioniert zwar, aber Vorsicht !!! Wenn der Akku voll ist schaltet das BMS ab und du hast bis zu 21 Volt an deinem Funkgerät anliegen.


    73 de Bernd

    DF7LX

    Hallo Dietmar,


    habe ich so seit einem Jahr in Betrieb. Allerdings 2 Nummern kleiner (10W Solarpanel, 3A LiFePO von Eremit). Betreibe damit meine Balkonbeleuchtung. Bisher ohne Probleme. Ich habe da einen kleinen Strom/Spannungsmesser verbaut. Wenn die Spannung plötzlich von 14,xx auf 23 V hochgeht hat das BMS abgeschaltet.


    73 de Bernd

    DF7LX



    Hallo Michael,


    ich würde dir empfehlen die 6A-Akkus zu nehmen. Die sind besser als alles was ich vorher hatte. Da ist im Gegensatz zu den kleineren Akkus neben der Schutzschaltung auch ein Balancer verbaut. Extra Ladegerät braucht man nicht. Ich lade meine am Labornetzteil, 15V, Strom auf 3A begrenzen, in zwei Stunden voll.


    73, de Bernd

    DF7LX


    Hallo,


    der MAS-Contest steht vor der Tür. Ich biete hier meinen MA-12 zum Verkauf an. Der Bausatz ist meiner Meinung nach ordentlich aufgebaut worden. Der Empfänger funktioniert für die Geräteklasse ziemlich gut. Ein 1µV-Signal ist noch gut zu hören. Aber es gibt noch ein Problem zu lösen. Der Sender erzeugt zwar ein Signal welches auch einigermaßen sauber klingt, aber auch jede Menge Nebenwellen. Der TinySA zeigt einen ganzen Lattenzaun. Mein QCX-Mini als Vergleich sieht dagegen Lupenrein aus. (Eine Nebenwelle bei 14 MHz mit weniger als -50dbm und dann nichts mehr) Die Kreise sind Nadelspitz, ich bekomme den Abgleich einfach nicht hin. Es gibt also noch etwas zu tun.


    Meine Preisvorstellung wäre € 50,- incl. Versand.


    73, de Bernd

    DF7LX



    Hallo Heiko,


    danke für die guten Tips und Wünsche.

    Zitat

    Man muss aber auch bedenken, dass die 3 Transistoren des MA12 "in Wirklichkeit" 5 sind. Der BF981 wird doppelt genutzt, wie auch der BC550C.


    Das ist genau das warum ich die Schaltung interessant finde. Ich werde mich noch ein bischen in die Theorie vertiefen. Das Projekt steht nicht ganz oben auf meiner Liste, aber auch nicht ganz unten. Wenn ich das beginne werde ich es hier reinstellen.


    73 de Bernd

    DF7LX

    Hallo Manfred, Heiko und alle anderen Mitleser,


    vielen Dank für eure Tips und Hinweise. Ich habe mir alles angesehen und auch noch mal in meiner Bibliothek geblättert. Das in seiner Bandbreite veränderliche Quarzfilter des K2 (der BCR hat das übrigends auch !!!) ist natürlich toll und auch dein Eingangsbandfilter, Heiko. Aber wir reden hier über den MA-12 (Minimal-Art) Wie Manfred schon weiter oben schrieb ist der MA-12 mit seiner Gesamtverstärkung schon ziemlich ausgereizt. Ich kann mir vorstellen das jedes weitere Filterelement das Problem verschärft. Mein erster funktionierender 80m Superhet (Pionier 5c) hatte 7 Transistoren, Piezofilter in der ZF und nur ein Schwingkreis als Vorselektion (bei 455KHz ZF !!!) War sicher nicht perfekt, ging aber. Der MA12-Empfänger macht das gleiche mit nur 3 Transistoren, Quarzfilter und 4,9 MHz ZF. (deshalb finde ich die Schaltung genial) Wenn man mit der Spiegelfrequenz nicht gerade in einem Rundfunkband landet sollte doch auch ein 2-kreisiges Bandfilter in der Vorselektion für einen einfachen Empfänger genügen. Ich hab das hier im Buch 'Kurzwellenempfänger, D.Lechner) gefunden: 2x 5,3µH, 2x 390p gekoppelt im Hochpunkt mit 33p. (War auch für einen einfachen Empfänger mit 455KHz ZF) Könnte das funktionieren ? Im ZF-Bereich würde ich auch gerne das das originale Quarzfilter behalten, aber durch verkleinern der Kondensatoren die Bandbreite erhöhen. Welche Werte für die C's wären da passend ?


    73 de Bernd

    DF7LX

    Hallo Manfred,


    ein Blick in meine 'Bastelkiste' zeigt das es gar nicht so schlecht aussieht. Einen Satz ausgemessener 4,915 MHz Quarze habe ich schon. Dazu den BF981 für den Mischer und Kapazitätsdioden BB112 für den Oszillator.

    Den Rest werde ich mir besorgen. Ich hab auch mal kurz gerechnet. Oszillatorspule 30µH (bei 1,415 MHz) braucht man ein delta C von 257pf. Das sollte mit den BB112 gehen. Da die Eingangsfilter so Spitz sind frage ich mich ob man im gesamten 80m Band noch ohne mitlaufende Vorselektion auskommt oder müsste die Schaltung an der Stelle geändert werden ?


    73 de Bernd

    DF7LX


    PS: Ist es besser einen neuen Thread aufzumachen oder sind wir noch nahe genug am MA12 ?

    Hallo Manfred,


    da du dich ja gründlich mit dem MA12 befasst hast hab ich noch eine paar Fragen an dich. Mir gefällt einfach die Schaltung des Empfängers. Deshalb kam mir die Idee den Empänger einzeln für das 80m Band zu bauen. Ein Superhet mit nur 3 Transitoren. :thumbup: Allerdings würde ich gerne auch SSB hören können. Wie müsste das Bandfilter aussehen wenn man die Bandbreite auf 2,3khz ändert ? Und was ist mit dem Seitenband ? Braucht man dafür einen anderen Quarz ?


    73 de Bernd

    DF7LX

    Hallo Manfred,


    meine Antenne ist übrigends eine Mag-Loop mit 1m Durchmesser und die steht hinter mir auf dem Regal. Da lief gerade ein CW-Contest. Also hat der OM ein paar Kilowatt an den Start gebracht oder ich habe einen guten MA12 erwischt. ;) Den Sender werde ich mir demnächst vornehmen. Das mit dem Leistungsregler klingt interessant. Wenn ich den Schaltplan richtig lese ist dann aber HF auf dem Poti. Stört das nicht den Oszillator ? (Handempfindlichkeit)


    73 de Bernd

    DF7LX

    Hallo,


    ich bin gerade dabei in einer gemütlichen Bastelei mir den MA12 zu bauen. Heute war der Empfänger fertig und ich bin überrascht wie gut der trotz des relativ einfachen Aufbaus funktioniert. Es ist fast kein Rauschen vorhanden und die Zeichen sind glasklar zu lesen. Für die Aufnahme im Anhang hab ich das Handy an den Kopfhörer gehalten. Die meisten Nebengeräusche stammen daher. Trotzdem kann man gut hören was ich meine. Respekt :thumbup:


    73 de Bernd

    DF7LX

    vielen Dank für eure Anregungen,


    ich habe die Antenne am 23.11. beim CQ WW DX Contest getestet. Mein örtlicher Störenfried, der mir sehr oft einen S9-Lattenzaun beschert, hatte an dem Wochenende zufällig Sendepause.

    Somit hatte ich gute Bedingungen und konnte auf 40m ein gutes Dutzend CW QSOs vorwiegend in süd-östliche Richtung bis ca. 1000km fahren. Die Antenne steht im Arbeitszimmer. Somit ist auch meine Sendeleistung nur auf 5W begrenzt. Größer kann ich sie auch nicht machen. (Sonst gibt es Ärger mit der XYL ;))

    Es gab hier mehrfach den Hinweis auf HF-technisch saubere Verbindungen. Die Flügel für den Dreko hat mir ein freundlicher Klimaanlagenbauer mit silberhaltigem Lot hardgelötet, den Dreko selber kann ich ja nur mit den Muttern befestigen. Die Größe der Koppelschleife habe ich durch geduldiges probieren auf SWR 1:1 bei 40m abgeglichen.

    Was ist aber mit der Oberfläche der Antenne ? Man kann ja fast zusehen wie die korrodiert. Hat das einen Einfluss ?


    Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr.

    73, de Bernd

    DF7LX

    Hallo,


    wie viele von euch kann auch ich mir leider nicht meine Wunschantenne bauen. Um überhaupt ein bischen auf Kurzwelle QRV zu sein bleibt in meinem Fall nur eine MagLoop-Antenne. Deshalb hab ich mal ein paar Fragen an diejenigen von euch die sich schon mal mit diesem Thema beschäftigt haben. Nach einigen mehr oder eher weniger erfolgreichen Vorversuchen sollte die in den Fotos dargestellte Antenne eigenlich die entgültige Lösung meines Problems sein.


    Erstmal die technischen Daten:

    - Durchmesser Ring: 0,98m

    - Durchmesser Kupferrohr: 21mm

    - Dreko: 2x 500pf

    Damit geht mit der Antenne 40m, 30m, 20m


    Vorne weg: Die Antenne funktioniert. Aber ich werde das Gefühl nicht los das die Antenne irgendwie zu breitbandig ist, das irgendwas dämpft. Also hab ich mal mit den bescheidenen Möglichkeiten die ich habe (SWR<-->Frequenz) versucht die Antenne zu vermessen.


    Könnt ihr mir mal dabei helfen die Ergebnisse zu interpretieren ?

    Was für eine Bandbreite hätte eine perfekt aufgebaute Antenne dieser Bauart ?

    Welche Rolle spielt die Oberfläche des Rohres ?

    Muss die wegen des Skineffektes auf Hochglanz poliert sein ?

    Was könnte ich noch verbessern ?


    73 de Bernd

    DF7LX