Hm, ich schaff es zur Zeit nicht, die neue Software aufzuspielen.
Mein Microsolf will dieses Jahr nicht mit dem Computer reden, trotz tausend-mal an und aus und tests unter verschiedenen Baudraten.
Deswegen kann ich keinen Testbericht geben
Hm, ich schaff es zur Zeit nicht, die neue Software aufzuspielen.
Mein Microsolf will dieses Jahr nicht mit dem Computer reden, trotz tausend-mal an und aus und tests unter verschiedenen Baudraten.
Deswegen kann ich keinen Testbericht geben
Hallo Jürgen, Hallo Stefan
Ich habe die Erweiterung eingebaut.
Jürgen, kann es denn Deiner Meinung nach mit der SW zusammenhängen?
Die stammt ja von Dir. Hast Du da etwa einen "Schutzmechanismus" eingebaut, der aus versehen anschlägt?
Ihr macht mich neugierig. Ich schau mal, das ich irgendwie die nächsten Tage
ein paar Stunden Hobby-Zeit zusammenbekomme und probier das dann mal
mit ein- und ausgebauter Erweiterung aus.
Das ist ja mal richtig spannend!
Hallo Stefan,
das mit dem Leistungseinbruch kann ein "Einstrahlungsproblem" sein.
Oder "Wirbelströme". Da wurde hier im Forum mal einiges besprochen.
Ich denke, DL1BSN hat da Erfahrungen und Lösungen.
Was mich interessieren würde:
Hast Du den Leistungsknick auch, wenn Du das Gehäuse nicht zusammengebaut hast?
Wenn nein, dann ist es so was.
Jedoch hat das nichts mit der SW zu tun, die ist total unschuldig.
HTH
72/3 de Frank, DG4FCO
Bei dem Preis schmeiß ich den Mast nach 2 x Aufbauen mit normalen Schweißband weg und kauf den neu und bin dann immer noch billiger...
Gruß Stefan
Wie dekadent
<Hust> Ja, knapp 86.- EUR für 9m Band ist nicht zu verachten.
Andererseits bei einem Mast mit 11 Elementen hat man 10 Stellen zu versorgen.
Da dürfte 1m bis max 1,5m langen. Also 6-9mal.
Also pro Anwendung maximal ~14.- EUR.
Dafür, finde ich, sollte das jedoch schon eine Saison oder eine Jahreszeit halten
Also ich interessiere mich und hab beim letzten Update ganz viel für die Konfiguration "amgeregt".
Vieles, was ich aus anderen Foren kenne, welche die gleiche Software benutzen.
Bei anderer Software wärs ja doof, da man nicht weis, ob es überhaupt machbar wäre.
Und nun zum "Was ich gut finde":
Seit dem Update ist ein Menüpunkt, welchen ich oft benutze, nach oben gerutscht.
Also beim Menü in der Handy-Ansicht.
Der "Alles als gelesen markieren " Menüpunkt.
Danke
Frank
Das anders zeigte sich so:
Man nehme eine fertige Filterspule im Metallgehäuse, baue sie auseinander, wickle alles ab und wickel dann mit dem mitgelieferten Draht die Spule neu.
Ich hatte nur mal den 3-Band Empfänger erfolgreich aufgebaut.
Es ist wirklich nur was, wenn man technisch Ahnung hat.
Aber dann ist es interessant. Insbesondere weil die "russische Art" etwas anders ist.
Besonders bei den Filterspulen
Auch von mir ein herzliches viel Spaß beim Basteln.
Cool,
danke Jürgen!
Ich wollte auch schon mal die Verbindungsleitung machen, kam jedoch nie dazu.
Das ist nun für Ende Januar fest im Plan und wird dann gleich getestet
Ich war auch die ganze Zeit auf der Suche nach einem zusammengestellten Bausatz oder was "fertigem".
Ich habe auch DCF-77 Funkuhren mit "Zeitzonen" hier. Bei *keiner* kann ich UTC auswählen, sondern immer nur vorhandene Zeitzonen
Den einzig noch vorhandenen Bausatz, welchen ich kenne ist von AATIS der Bausatz AS324 Multiclock
Alles drin, bis auf ein Gehäuse. Da ist dann noch die eigene Kunst gefragt.
HTH
Hallo Chris, interessanter link, danke!
Wenn schon noch mal NE612 design, warte ich persönlich lieber noch, bis das BTR18 ssb auftaucht....
73 de Jochen!
Ich habe zwar noch einiges an Bastelkram da, den BTR18 SSB würd ich jedoch auch sofort nehmen!
Egal, ob der "Nachbausicher" ist oder nicht. Ich trau mir das nach so vielen Bausätzen zu
Evtl. gibt es ja inoffizielle Bausätze ohne Support Leider kann ich nicht nach Dortmund, da ich dann in Kur bin.
Sonst würde ich versuchen, Nik zu überreden
Spannend. Ob das auch für einen Nicht-Resonanten Dipol so gilt? Wahrscheinlich, oder?
Diese kurzen Wissens-Videos, die werden von einem Computer gesprochen? Die Aussprache ist für mich etwas kniffelig zu verstehen und klingt wie meine Rechner in den 90ern.
Ḱannst Du das auch mit "komplett im Gehäuse" und "ohne Gehäuse" vergleichen?
Beim Microsolf-Bau berichtete jemand im Forum, das es einen (starken?) Leistungsabfall gab,
wenn die Platinen in das Gehäuse geschoben wurden.
Den Beitrag, welchen ich finde, berichtet jedoch, dass dies nur(?) bei der Ringkern-Mod war
Und ich schaffe es nicht, diesen Beitrag zu verlinken
Ah, ja. Danke für die Info. Ist gut, immer mal wieder erinnert zu werden.
Wegen dem SDRPlay:
149.- EUR sind jetzt auch nicht die Welt. Ich habe mir die Anleitung gerade mal durchgelesen. Für Menschen, welche sich nicht so sehr mit dem Computer beschäftigen wollen und Windows haben, ist da alles dabei und gut erklärt. Auch für Linux ist eine Anleitung dabei, da muss man jedoch Englisch und "Computerisch" können
Ich probier das mit dem Stick und hoffe, ich komme noch dieses Jahr dazu, was zu schreiben.
Tja, dann berichte ich mal von meiner Ausgangsleistung.
Am Anfang war die auch vor dem Tiefpass hoch und danch auch OK.
Irgendwann nach ein paar "Mods" wollten die höheren Frequenzen auch nicht mehr so (geringe Ausgangsleistung).
Meiner unbedarften Meinung nach kann das auch daran liegen, das mal ein C oder ein L schief gelötet wurde. Der Abstand und die Anordnung von Bauteilen beeinflusst ja auch das Verhalten.
Und wie Peter schrieb: "Zu hohe thermische oder mechanische Belastung", was ja beim "rumbasteln" leicht passiert.
Mit SDR, z.B. mit einen einfachen DVB-Stick, kann man ja die Frequenzen ab 24MHz gut empfangen. Dann noch die passende Software und man kann damit dann mindestens die Filter für 12m und 10m gut abgleichen.
Die Modifikation der älteren SDR-RTL USB-Sticks, um damit auch niedrigere Frequenzen abtasten zu können, sind doch eher was für feine Finger.
Inzwischen gibt es jedoch preisgünstig auch einen verbesserten Stick, welcher einen (als Experimental gekennzeichnet) Direkt-Sampling Modus hat.
Da geht dann 500kHz bis 24Mhz (https://shop.jetvision.de).
Irgendwo hier im Forum wurde auch mal erklärt, wie man über einen Rauschgenerator am Eingang und einen NF-Analysator / PC-Programm am NF-Ausgang auch eine Kurze aufnehmen kann, welche zum Abgleich taugt.
Ich werde mal die nächste Zeit versuchen, so etwas mit meinen Mitteln zu machen und dann zu beschreiben. Also von einem Anfänger für Anfänger.
Oh, danke. Das kommt in meinen Microsolf Ordner.
Wenn das Gehäuse vom "Feldeinsatz" zu zerkratzt ist.
Bei den Bohrschablonen war ja "genaues" Kleben erforderlich.
Damit kann man mal Abstände vergleichen
Jürgen: So, nun habe ich mal durchgetestet.
Gestern hatte ich nur getestet, ob die Frequenz zwischen Bandwechsel und nach Aus-/Einschalten gespeichert wird.
Das langte mir fürs erste
Nun habe ich auch getestet, das pro Band und Betriebsart eine Frequenz gespeichert wird.
Wusste gar nicht, das so viel Speicher da ist.
Beim wechseln zwischen den Bändern bleibt der Mode (SSB/DATA/CW) konstant. Es wird also pro Band immer die gespeicherte Frequenz des eingestellten Mode aufgerufen.
Das hier: "Auch wird die Splitfrequenz und der RIT-Versatz bis zum Bandwechsel gemerkt." funktioniert (wohl) auch.
Ich hab damit vorher nie so gearbeitet, und weis nun nicht, wie das aussehen sollte. Dazu müsste ich die alte
Software nochmal einspielen und vergleichen.
Lustig ist es, wenn man dann Mode- und Bandplan einschaltet Einmal auf Betriebsart wechseln und er springt auf etwas (hoffentlich) passendes.
Dann habe ich Mode- und Bandplan wieder ausgeschaltet und von SSB auf CW (auf 40m) gewechselt und es war wieder eine gespeicherte Frequenz da.
Hinweis: Das ist kein vollständiger Test! Ich hab nur probiert, was ich interessant finde.
@Bert: Danke, Danke.
Ich bin schon gespannt, wie eure etwas Profi-haftere Lösung aussieht.
Bei Jürgens Leiterplatte, die ich auch nicht mehr gefunden habe, muss ja nur die Batteriefassung (und die Batterie) gegen was flaches getauscht werden. So eine SMT-Fassung für CR1220.
Und Jürgens Schaltung ist schön minimal. Nur das, was wirklich gebraucht wird. Deswegen habe ich die Nachgebaut! Statt dem Trimmer ist es bei mir halt ein Fest-C.
So, heute Zeit gehabt und fertig geworden
Danke Jürgen!
Hier noch ein paar Bilder von meiner Frickelei
Passt ins vorhandene Gehäuse. Aber nur, weil ich den flachen Batteriehalter woanders ausgebaut hatte.
mSolf.DG4FCO.mit.Speicher.01_small.jpgmSolf.DG4FCO.mit.Speicher.02_small.jpgmSolf.DG4FCO.mit.Speicher.03_small.jpg
Ich kann den Fehler auch nicht nachbilden.
Nur mit Toms Methode.
Wenn Dein Problem "anders" ist: Cookie? Session-Cache? 2ter Browser (ne, nicht wirklich, das geht ohne Probleme )
Geb doch mal bitte ein paar mehr Infos. Das hört sich spannend an
Danke für die Daten, Jürgen.
Deine Schaltung ist viel minimalistischer als die aus der RTC-Proto Doku.
Ich werde Deine Schaltung nehmen.
Wie gesagt: Ganz hemdsärmlig auf Lochraster.
Und dann werde ich das in meinem Micro-Solf testen.