Beiträge von DG4FCO

    Also nun konnte ich schon mal ein "Testboard" zusammenlöten und an einen Arduino Uno anschliessen.

    Als Testprogramm habe ich die Samples von EA genommen.

    Da funktionieren schon mal beide Displays einwandfrei und die Werte an den Pins 15-19 des Displays stimmen mit den Messwerten überein.


    Die Cs auf der Platine des Microsolfs habe ich getauscht, es funktioniert jedoch immer noch nicht.

    Der Code im ATMega ist jetzt nicht in dem Sinne "Original"

    Ich habe mittels MiniPro Programmer die Microsolf Software sowie den Bootloader eingespielt.

    Meinst Du, das könnte ein "Kontrast" oder "initialisierungsproblem" sein?

    Die Initialisierungsroutine müsste doch in allen Softwareversionen enthalten sein?


    Die nächsten Schritte bei mir sind:

    a) Kontrolle der Platine auf defekte (Leiterbahnen, Unterbrechungen oder Brücken)

    b) "Ältere" Software nutzen

    c) Wenn ich das hinbekomme, mein "Testboard" mit dem Arduino auf dem Microsolf-Board koppeln

    Kann man das Abschleifen auch "Nass" machen? Also mit Nass-Schleifpapier? Das würde das Problem der in die Haut eindringenden Mini-Splitter doch verringern?


    Und jetzt zur "Todsünde": Muss man das wirklich ganz ordentlich abschleifen? Bei anderen, neu zu lackierenden Sachen, wird das ausserhalb des Amateur- und Hobbybereich nie so extrem gemacht. Das wäre auch sehr zeitaufwendig und damit zu teuer für die Kunden.

    Also ich warte noch auf neue Eingebungen und Tips.

    Leider habe ich vergessen, bei der letzten Bestellung noch nen neues Display dazu zu bestellen. Evtl. sind ja wirklich *beide* kaputt. So genau kann ich das jedoch nicht sagen.

    Ob es dafür einen "Test" gibt? Oder einen Mini-bausatz, der nur Zeugs auf genau so einem Display anzeigt, damit man weis, ob es ganz ist?

    Hihi,

    also den Unterschied habe ich, glaube ich, gefunden.

    Luna-AVR macht beim compilieren aus dem Bootloader folgendes:


    Ein jmp <Bootloader-Adresse> auf Stelle 0x00, dann Füllbytes (nop) bis zum Bootloader und dann den Bootloader.

    Das ergibt für den Bootloader mal eben "flash (used) : 124498 bytes"


    Den Satz "Ab sofort darf man sein Anwenderprogramm nun nicht mehr mit z.Bsp. AvrDude auf den Controller hochladen, da sonst der Bootloader gelöscht/überschrieben würde." verstehe ich auch nicht ganz,

    da der Bootuploader ja auch nur *das Anwendungsprogramm* (also beim Micro-Solf die Firmware) ab der Stelle 0x00 hochlädt! Und das ist so klein, dass es eben *nicht* in den Bootloader schreibt.

    Evtl. muss man bei avrdude ein paar Parameter richtig setzten, damit nicht "erase before write" passiert.


    Es ist eher umgekehrt, das ein neues aufspielen des Bootloaders das Anwendungsprogramm im ATMega löscht!


    Wie gesagt: Ich hab das auch compiliert und mir im Hex-Editor angeschaut (Opcodes musste ich nachschlagen) :whistling:

    Jupp. Ist aber so. Ich habe es hier an diesem Rechner probiert.

    Ein Asus M5A78L-M/USB3. An USB3 und USB2. Durchgereicht an Windows 7 in der VM (QEMU).

    An USB2 geht der FTDI, an USB3 nicht.


    Dann an dem "Afu"-Laptop probiert. Ein Fujitsu Lifebook E734. Hat (scheinbar) nur USB3.

    Mit Windows 10 drauf. Mit keinen der 3 Ports "funktioniert" der FTDI.


    Leider habe ich auch ausser dem "bootuploader" zu dem Microsolf keine andere Testmöglichkeit für den USB-Seriell Wandler da.


    Vieleicht ist es ja "nur" die Kombination, die Probleme mit dem Anschluss an USB3 hat.

    Jedoch sollte es doch egal sein, welche Art von USB-Port "gewandelt" wird?


    Vieleicht sollte ich mal einen "Seriell-Port"-Tester basteln :D Mit variabler Baud-Rate :D


    Hat da jemand was?

    Hach, schön :D

    Ich habe von einem alten IBM Laptop noch einen USB zu COM/LPT Wandler, wo genau dieser "PHASED OUT SINCE 2012" Chip drinne ist.

    Den wollte ich auch mal probieren. Geht natürlich nicht.


    Evtl. ist es einfacher, ich nehm eine weitere SSD und installier auf dem Laptop dann ein frisches Windows 7.

    Dann ist a) Im Bios auf USB2 gestellt und b) die Betriebssystem-Treiber "frisch"

    Evtl. funktioniert es dann?

    Uh, Oh.

    Das hört sich alles sehr aufwändig an.

    Ich möchte eigentlich nichts über Windows lernen ;)

    Das war beim Laptop dabei und hat seine eigene SSD.

    Leider gibt es einiges an Afu-Software nur in Windows resp. lässt sich dort einfacher Bedienen.

    Und da ich im Hobby nicht meinem Beruf (IT) nachgehen möchte,

    habe ich nun mal eine SSD mit Windows 10 und eine SSD mit Linux für den Afu-Laptop.


    @Tom: Was ist den daran "quasi propitär"? Ich habe mir Bootloader Quellcode in Luna und C angeschaut.

    Grob sieht das gleich aus. Was mich bei Luna "irritiert", ist die Angabe der Prozessor-Taktfrequenz.


    Wenn das andere Problem gelöst ist, kann ich ja mal schauen, ob ich das gleiche, was ich mit dem "bootuploader" Programm hinbekomme, auch mir dem MiniPro oder mit dem Diamex Programmer hinbekomme.


    Dann bleibt "nur noch" das Problem, dass ich zur Kommunikation mit einigen Funkequipment (wie meinen Micro-Solf) nun mal einen USB-Seriell Wandler brauche. Und der sollte mit dem vorhandenen Afu-Laptop funktionieren. Der hat nun mal nur noch USB3.

    Jetzt "mal eben" nen alten(!) gebrauchten kaufen, damit ich SIO ∧v USB2 habe, naja.

    So,


    also den Tipp von Peter, DB6ZH habe ich mal ausprobiert.

    Das war mir gar nicht bewusst, dass es da im BIOS so einen Punkt gibt!

    Ich habe mal die auf "OFF" (USB3-Aus) und damit laut Bios auf USB2 gestellt.


    Leider hatte das noch keine Auswirkung (Windows 10, FTDI geht nicht am Port).


    Da ich normalerweise nur mit Unix/Linux/BSD arbeite und mich nicht mit Windows auskenne:

    Muss ich danach irgenwelche Treiber neu installieren oder hätte das auch so funktionieren sollen?


    Danke vorab!

    Hallo Bert,


    ich hatte mich auch über die 2,1V gewundert.

    Eben habe ich nochmal nachgemessen. Es kommen die vollen 3,3V des Reglers an.

    Wahrscheinlich eine Fehlmessung von mir.

    Oder falsch notiert. Ich messe ja, notiere und gehe dann rüber in den "PC-Bereich" zum tippen.


    IC3 (der 3,3V Spannungsregler) erwärmt sich nicht.


    Hm, das Problem mit dem "nicht schreiben können".

    Immerhin kann jeder lesen und einer hat mir sogar schon per "Konversation" geschrieben :D


    Danke erst einmal!

    Hallo allerseits,


    ich habe eine Frage zu dem FTDI USB Serial Device converter von Digitus.

    Meiner funktioniert nur, wenn ich ihn an einen "richtigen" USB2.0 Anschluss am PC habe.

    An keinen USB3 Anschluss geht er.


    Ich benutze Ihn dazu, im Microsolf die Software aufzuspielen.

    Bisher habe ich keine andere Verwendung dafür.


    Da mein "AFU-Laptop" jedoch nur noch USB3 Anschlüsse hat und ich nicht immer hinter meinen anderen Rechner im Arbeitszimmer krabbeln möchte, benötige ich dafür eine Lösung.


    Gibt es evtl. eine Version, die auch mit USB3 geht?

    Der AFU Laptop läuft gerade unter Windows 10 Pro (hat nur USB3 Ports)

    Auf dem Arbeitsrechner leite ich den USB-Port von Linux auf eine Windows 7 (Prof) VM um

    Über Linux direkt habe ich es noch nicht probiert, da die Software um die Firmware hochzuladen

    wohl nur für Windows existiert (Luna AVR Bootloader)


    Die Daten meines Digitus Sticks:


    idVendor=0403, idProduct=6001, bcdDevice= 6.00

    device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3

    Product: FT232R USB UART

    Manufacturer: FTDI

    SerialNumber: AH05L2ZH

    Detected FT232RL


    Über Hinweise und Tips würde ich mich freuen


    Nachtrag:


    Der Stick an sich wird von Windows erkannt und "ordnungsgemäs" eingebunden.

    Ich kann "nur" keine Verbindung mit dem Microsolf über die Software bootuploader

    herstellen, was an einem USB2 Port ohne probleme sofort klappt!

    Hallo OMs,

    aufgrund einiger Herausforderungen habe ich an meinem Micro-Solf "gebastelt".
    Nun habe ich das Problem, welches schon von DL9TX im Thread
    Display zeigt nichts an angesprochen wurde:

    Mein Display zeigt nun auch nichts mehr an :(


    Nun bräuchte ich bitte Hilfe von euch.
    Hier mal der Stand, die Tests sowie deren Ergebnisse:

    1) Software (Bootloader + Firmware) neu aufgespielt
    auf 3 versch. Atmega 1284p, div. Versionen.

    Ergebnis:

    Mit Blindbedienung konnte ich Tune sowie einige CW-Speicher aufrufen.
    Am Ausgang der Endstufe (50Ohm Dummyload) lies sich per Oszilloskop die HF (auch getaktet im Morsecode) nachweisen.
    Software lies sich per RS232-Schnittstelle des Micro-Solfs aufspielen.

    2) Kontrolle der Kondensatoren C19 / C20 / C21
    Nachgemessen direkt am Display Pin 16/19, 17/18 sowie von 15 gegen Masse auf der Platine.
    Ergebniss: alle 3 werden mit 1µF angezeigt

    3) Kontrolle der Signale auf Pin 25-29 des ATMega sowie an den Pins 24-28 direkt am Display.
    Ergebnis (vom Display aus gesehen):

    Am Pin 24 und 25 lassen sich am Oszilloskop die digitalen Ansteuersignale zum Display nachweisen.
    Sie haben einen Pegel von ca. 2,5V
    Am Pin 26 lässt sich auch ein Ansteuersignal erkennen, es hat jedoch nur ca. 70mV Pegel

    Gleichspannungsmessungen:
    Pin 26 hat ca. 0,5V
    Pin 27 hat ca. 0,5V
    Pin 28 hat ca. 0,5V

    4) Tausch des Displays (hatte noch ein Ersatz-Display rumliegen)
    Ergebnis: Weiterhin keine sichtbaren Zeichen auf dem Display

    5) Kontrolle Helligkeitswert an Pin 36 des ATMega: 5V

    6) Kontrolle der Spannungswerte nach den im anderen Thread angegeben Werten

    Ich habe im Gleichspannungsmodus gemessen
    Erwartete Messwerte stammen aus dem altem Thread
    Pin 15: Wert nach Thread: 10V
    Mein Wert 0V
    Pin 16: Wert nach Thread: 4,3V
    Mein Wert 0,1V
    Pin 17: Wert nach Thread: 3,4V
    Mein Wert 0,1V
    Pin 18: Wert nach Thread: 4,5V
    Mein Wert 0,1V
    Pin 19: Wert nach Thread: 5,5V
    Mein Wert 0,1V

    7) Kontrolle Display-Spannungen
    Erwartete Messwerte stammen aus dem altem Thread

    PIN22/23 des Display
    Erwartet: 3,3V
    Mein Wert: 2,1V(?)
    "Über R18/R19"
    Erwartet: 5V
    Mein Wert: 5V

    Wie soll ich am besten weiter vorgehen?

    Wer hat da Tips?


    Vielen Dank und vy 72/3!

    Hm,

    Seite 42 und 43 vom Kapitel "Baugruppe 12 Preselektoren, Senderausgangsfilter, SWR Messkopf Version 0.6"

    Dort stehen die Werte.

    Beim Tiefpass pro Band jeweils L1 und L2 auf Seite 43.

    Sind die mA bei den Festinduktivitäten so wichtig? Gibt es da so viele verschiedene , wenn die Bauform mit 1812 gegeben ist?


    Die Spannungswerte für die Cs habe ich jetzt nicht.

    Aber ich lehne mich mal gaaaaaanz weit aus dem Fenster und sage: 100V?

    Danke für den thread. Ich hab mir das empfohlene Gerät auch mal auf meine Merkliste gesetzt, fall ich einen neuen brauche.

    Wo ich mich ja immer schwer tue, ist das Nachfüllen. Trotz "Adapter". Wahrscheinlich klappt das auch je nach Gasflasche unterschiedlich gut.

    Danke Jürgen.

    Ich lass das aufspielen erst einmal ruhen. Evtl. funktioniert es magischerweise irgendwann wieder.

    Zu viele andere Baustellen sind hier offen und verhindern mehr Zeit für das Basteln.


    Aber eine Sache noch, welche mich verwirrt: Der zu nehmende Transistor.

    Als Schaltbild ist ein NPN gezeichnet. (positive Ansteuerung zum durchschalten).

    Du Jürgen sagst, Du hättest den BC 876 (Wie im Schaltbild angegeben) genommen.

    Das ist jedoch meines Wissens nach ein PNP (und ein Darlington)


    DF5GF sagt, er hätte einen BDW 93Cgenommen. Auch Darlington, jedoch NPN.


    Darlington scheint wichtig zu sein.

    Aber nun einen NPN oder einen PNP?

    Ich denke NPN, frage jedoch lieber nach.

    Bei Transitoren eine Nummer anders und alles ist anders :D


    Hoffe, geholfen zu bekommen.

    Ich möchte gerne die V2.22 einspielen. Ich habe ja noch die V2.21 vom letztem Jahr.

    Bisher kam ich ja nicht dazu, da private Angelegenheiten dazwischen kamen und ich seit Januar so gut wie keine Zeit fürs Hobby mehr habe :(


    Ach, Nachtrag: Damit ich mir nicht selbst ins Knie schieße, frag ich hier nochmal die Parameter ab.

    Mit welchen Parametern klappt es bei euch?

    Baudrate 4800, 9600 oder 19200? 8N1 ist wohl klar, hoffe ich. Flow Control none.

    Com-Port Nr. ist bei mir COM3.

    *Kein* Kommando zum Neustart, sondern auf Connect gehen und bei "Please reset Device" den Microsolf (neu) anschalten


    Weitere Einstellungen, welche ich beim Microsolf gemacht hatte (auch wenn diese wahrscheinlich nicht relevant sind): CAT inaktiv