Beiträge von DG4FCO

    Danke für das Ausmessen. Ich möchte mir diesen Bastelvorschlag bauen, und da ist es gut zu wissen,
    was wirklich rauskommen würde :)
    Selber habe ich nicht diese Möglichkeiten zum überprüfen.


    72 de Frank, DG4FCO

    So, zum Abschließen am Abschluss:


    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!


    Vielen Dank an Günter! Du hast mir die Augen geöffnet (Tja, nach so langer zeit verkleben die sinnbildlich) und
    nun kann ich wieder etwas praktische Mathematik plus Ingenieurs-Daumen (parasitäre Kapazitäten) und
    schauen, wie nah ich dran komme. Das hilft evtl. später mal bei Anpassungen von Schaltungen.


    Vielen Dank auch für die Lötdiskussion. Echt, auch wenn ich sie selber nicht mehr lesen will :P , so sind
    doch einige Hinweise dabei, die mir helfen :thumbup:


    So, und damit ist dieses Thema erledigt. Das nächste kommt bestimmt, wenn
    der Speaky erst mal komplett und im Gehäuse ist.


    72 de Frank, DG4FCO

    So, noch ne Selbstantwort.


    Ich habe nochmal Seite 6 und 7 vom Handbuch durchgelese (SpeakyDE2.3.pdf) und denke, dort stehen die Antworten, die ich haben wollte.
    Auch wenn es mir noch nicht klar ist, wie man da rechnet.


    Der Hartley ist als Grundschaltung D3 mit C20 in Reihe, das paralell zu C9 und L1.
    Wie ich den C11 in eine "Grundschaltung" "reinrechnen" würde, ist mir nicht klar.
    Und der C10 hat wohl keine Frequenzwirkung, sondern soll nur Auskoppeln?


    Die original-Diode geht von 5-32pF, mein Ersatz von 5-28pF.


    Wenn ich das richtig sehe, wird die Frequenz mit steigendem C kleiner.
    Bei den 2V, welche man einstellen soll, ist das C der D3 "hoch" => mir fehlt also
    "etwas C" und ich müsste einen kleinen (wenige pF) C parallel zur D3 einbauen
    oder C9 etwas größer wählen?


    Oder natürlich die Lieferung mit den Ersatzdioden des Ursprungstypes abwarten und
    die dann einbauen :D


    Das muss jetzt erst mal sacken, hab ja Zeit bis WE, bis ich wieder was mache.


    72 de Frank, DG4FCO


    Nachtrag: Ich bin blond, seufz. Der C11 ist ja auch parallel. Muss mal meine Brille putzen :D

    Hallo Heiko,


    auch Dir danke für Deine Antwort.
    Also Bauelemente musste ich nach der Bastelei die Kapazitätsdiode durch einen Ersatztyp
    austauschen. Die ist mir beim Basteln kaputt gegangen.


    Am Anfang schwang er, mit allen Originalwerten, super auf 36030. Das sieht man auch
    in dem einem Bild von mir.
    Leider schwang er nicht immer an und ändern von R7 hat nicht geholfen. Also rumgelötet :wacko:
    Jetzt schwingts, aber zu hoch.
    Deswegen würd ich gerne lernen, wie ich da was anpassen müsste, um das zu ändern.
    Das könnte irrsinnig helfen, wenn mal wieder Ersatztypen herhalten müssen.


    Den 3ten Teil (RX/TX-Preselector) von dem Bandmodul würd ich wirklich gerne einfach
    mal mit einem NWT messen lassen. Meine Ohren und mein Tinitus mag das Einstellen
    über "auf maximum" nicht so gerne.


    Das müsste doch auch mit einem Rauschgenerator und einer Software und einem DVB-T Stick gehen?
    Da suche ich ja noch nach der passenden Software, um mit dem Stick was messen zu können.


    72 de Frank, DG4FCO

    Hallo Uwe,


    danke erst mal für die Antwort.
    Das Teil sah am Anfang auch viel besser aus, bevor ich einiges aus- und neu eingelötet habe :(


    Das sieht man an den weiteren Bildern, welche das Bandmodul vor der Bastelei zeigten.
    Z.B. http://suchdirwasaus.de/afu/Speaky/DSCF5093.jpg
    Oder http://suchdirwasaus.de/afu/Speaky/DSCF5089.jpg , wo man die Lötseite sehr gut sieht!


    Ich habe erst die "Standard" Spitze von der ZD-987 genommen (1mm Bleistift) bei 400°C.
    Bei den Massepunkten ging das nicht, da habe ich dann Meiselform genommen.


    Davon gibt es auch ein Bild mit Lötkolben :) Manche meinen, der Meisel sei schlecht, ich soll die Bleistift nehmen,
    andere wieder, der Bleistift würd die Hitze nicht genug abgeben, ich soll den Meisel nehmen :)


    Ich hab da auch nur rumgelötet, weil das Teil nicht immer von alleine anschwang, da sollte man R7 austauschen,
    dann sollte die Spule schuld sein usw.. Dabei ist dann die D3 drauf gegangen und ich musste einen Ersatz einlöten.


    Jetzt schwingt das alles sehr schön immer an, leider der VCO zu hoch. Was wahrscheinlich an der anderen
    Verlaufskurve von der D3 liegt. Ichhab schon andere Bestellt und tausch die dann nochmal aus :(



    Aber nun zurück zur Mathe: Weist Du, welche der vielen Cs in der Hartley-schaltung die Frequenz beeinflussen?
    Dann könnte ich da etwas "schätzen" und die Frequenzveränderung durch ein C mehr oder weniger an der
    passenden Stelle beeinflussen.


    Meine Bücher aus dem Studium vor Jahrzehnten helfen in dem Fall nicht :D

    Hallo allerseits,


    nachdem mein 10m Bandmodul erst nicht wirklich wollte und ich massig tolle Tipps bekam, hab ich es ja zum laufen gebracht.
    Leider sieht die Platine nun etwas mies aus. Und (wahrscheinlich durch die Ersatz-D3) die Start-Frequenz liegt nun
    nicht mehr bei schönen 36030, sondern bei 36092 :(


    Gerne würde ich ja lernen, wie man diese Hartley-Schaltung des VCOs auf den Bandmodulen berechnet.
    Die allgemeine Formel kenne ich schon aus https://de.wikipedia.org/wiki/Hartley-Schaltung


    Nur wie und welche Cs dort fasse ich zusammen?


    Wie viel Einfluß haben die parasitären Kapazitäten?


    Wie ist der Koppelfaktor für L1, damit ich die berechnen kann?


    Ich lerne gerne, wenn es einen praktischen (Bastel)Nutzen bringt.


    Und der Nutzen hier wäre, wenn ich ein Bauteil nicht genau habe oder es von den Werten abweicht (z.B. D3!), weis ich
    dann, welche Cs ich in welche Richtung anpassen müsste.


    Ganz grob erkenne ich das ja, wenn ich die Bestückungslisten der verschiedenen Bandmodule nebeneinander lege
    und schaue, welche Cs sich über die Bänder ändern.


    So, und nun für alle, die als erstes L1 sehen wollten, weil die ja meistens Schuld ist: http://suchdirwasaus.de/afu/speaky-bildergallery.html


    Da die ersten 3 Bilder und mein Lamentieren dazu :P Da müsst Ihr dann durch :P



    Vielen Dank vorab an alle Bastelfreunde


    72 de Frank, DG4FCO

    Hallo allerseits,


    nun habe ich ein paar Sachen testen und probieren wollen und nehme dafür den
    Frequenzzähler des Speaky.


    Als ich ihn vorhin anschaltete (10V und Masse an den Frequenzzähler) war
    die obere Reihe der Anzeige an Flimmern und alle "Segmente" (Bereiche? Wie sagt man?)
    dunkel. Natürlich mit der Kontrasteinstellung am Trimm-Poto schön zwischen nichts
    und dunkel einstellbar.


    Ich glaube, ich hab nun meinen Zähler ruiniert.


    Gibt es da einen Reset? Tests, die ich machen kann, um ihn zu testen?
    Mit meinem Uni-Tex Multimeter könnte ich bis 10MHz messen, wenn ich
    Takt/Signale verfolgen soll.


    Ich befürchte, ich muss eine neue Anzeige kaufen, damit ich erst mal weiter machen kann.
    Und wenn mir jemand hilft, diese zu reparieren, kann ich mir ja einen Frequenzzähler draus
    bauen.


    Vielen Dank vorab schon mal!


    73 de Frank, DG4FC=

    Wasn Glück war ich eher nicht in Disko's :D


    Inzwischen, wie ich ja geschrieben habe, weis ich ja, was gemeint war.
    Nach so langer Zeit erinnert sich ja kaum noch einer, was man "damals" gemacht hatte.


    Und hier im Forum sind die Informationen gut aufgehoben, wenn die Überschrift "sprechend" ist :)


    Hab nen 28060er Quarz, der auch zu tun scheint. Zur Zeit hab ich jedoch woanders wohl
    durch die Tester-ei mir ein Ei gelegt und muss dass dann, wahrscheinlich am WE,
    wieder hinbekommen.


    Wie weit geht das eigentlich? Also +- wie viel kHz kann man von der VCO Grundfrequenz,
    welche wohl bei VCO+ZF (8 MHz) liegt, "abweichen"? So aus Erfahrungswerten her?
    Also von 280xx bis 280yy?


    Wenn alles geht kann man, meiner Erfahrung nach, ja den Speaky-Zähler anschliessen sowie
    den Drehgeber komplett verdrahten und relativ frei übers Band streichen.



    73 de Frank, DG4FCO

    So, jetzt mach ich mal die Ingrid, wie man im Usenet sagt, und schreib selbst was dazu.
    <eigentnutzmode ON>Dann finde ich es auch wieder, wenn ich es mal brauche </eigentnutzmode>


    Nun kurz, was mit dem Text eigentlich gemeint ist (soweit ich es verstanden und erklärt bekommen habe):


    Das Signal soll auf der Anfangsfrequenz des jeweiligen Bandmodules sein. Das ist offensichtlich die VCO Frequenz minus 8MHz beim Einschalten des Speaky. Bei 40m ist das 7030kHz, bei 10m 32030 kHz und bei den anderen Bändern entsprechend berechenbar. Eigentlich Quarzfrequenz plus 30 kHz :)


    Das "speist" man in den Speaky ein. Es soll nicht so stark sein, jedoch stark genug, damit man erst mal einen Ton im angeschlossenen Lautsprecher des Speaky hört!
    Mit "Frequenz optimieren" ist wohl dies gemeint: Stellt die Frequenz so ein, das ihr im Speaky das Signal hört. Dann, und das fehlt in der Anleitung, müsst Ihr das Signal ganz runter drehen (Leistungsmäsig), so das Ihr *gerade noch* was im Lautsprecher hört. Und nun kommt die C13/C14 Sache: Das sind die beiden Trimmer auf dem Bandmodul für den "RX-/TX-Preselector". Wenn man an denen dreht, sollte das Signal wieder deutlicher (also lauter) im Speaky Lautsprecher zu hören sein. Also auf Maximum Lautstärke einstellen. Das ist (hoffentlich) gemeint :)



    Sobald das erledigt ist, kann man das Testsignal wieder ausschalten. Und wenn man nun eine Antenne an den Speaky anschließt und ein belebtes Band hat (nicht gerade 10m) und evtl. auch den Drehgeber komplett angeschlossen hat um "über das Band zu drehen", dann und nur dann sollten "jetzt Funkamateuere ... hörbar sein".


    Ich hoffe das hilft, falls jemand nach all den Jahren noch einen Speaky bauen will.


    Und: Kleiner Hinweis von mehreren: Um so höher die Frequenz (z.B. 10m Band, welches ich nehme), um so kniffeliger wird wohl einiges mit dem Bandmodul.
    Mir wurde der Tip gegeben, erst mal 40m zu machen :) Da hat man erst mal ein Erfolgserlebnis und was zum nachschauen, wenns mit den anderen Bändern nicht so klappt.

    Noch ein Nachtrag:


    Hab c3 wieder reingenommen.
    Soll der "Saugkreis" für die 2te Harmonische sein.
    Also die 2te Harmonische absenken, damit diese nicht
    (so stark) verstärkt wird. Man will ja die 3te.


    Ich muss darüber noch nachdenken.
    Da der VXO nun "sauber" anschwingt und das unter
    allen Umständen, ist das nun OK.


    Frank

    So, da der Speaky ja schon älter ist und sich nicht alle erinnern :D


    Ich habe nun mal auf dem 10m Modul den C3 rausgenommen.
    Meiner Meinung nach war das zu viel Last für die Rückkopplung.


    Nun schwingt er von alleine => Ich kann auf dem SDR bei 32Mhz eine
    schöne, steile Linie sehen. Auch wenn ich die SDR Antenne nur an die
    Baugruppe anlehne => Sogenannte "Lose Kopplung" (Falls sich jemand
    nicht-HF Experte immer mal wieder fragt, von was die hier immer reden).


    Der Speaky Zähler misst nun an Pin2 => Ausgang die 2te Harmonische
    Das ist ca. 32/3*2 MHz => 21,3 MHz
    Am Emitter misst der Speaky Zähler die 1te Harmonische => 10,6 MHz


    Infos für Nachbauer, insbesondere ohne Nachrichtentechnischen Hintergrund.


    HTH
    Frank

    Hallo allerseits,


    ich hab mal wieder ein Verständnis oder techn. Problem. Zuerst beschreibe ich mal meinen Testaufbau.
    Bandmodul des Speaky für 10m.
    Drosseln Dr4 und Dr5 durch auslöten deaktiviert, um nur den VXO zu messen.
    L1 auch ausgelötet, jedoch nur, weil ich die neu wickeln will.


    Spannung 10V an Pin4 (Verbindung C5,Dr2,R4,R1) eingespeist
    Masse an Pin1 angelegt.
    Quarz ausgebaut und mit dem HF-Prüfgenerator II getestet => Funktioniert
    (Grundfrequenz mit dem Speaky Frequenzzähler messbar)
    Transistor T1 (BF199) getestet => scheint OK zu sein.


    Messung der Frequenz mit a) Speaky Zaehler b) SDR


    1te Messung: Mit dem Speaky Zähler kann ich am Emitter des T1 die Grundfrequenz des Quarzes messen
    Das sind 10689,xxx kHz. (Verbindungspunkt zwischen Emitter, C1,C2 und C3).


    Am Collector und an der Basis messe ich nichts (Basis ist wohl OK, da der Pegel zu gering für den Zähler ist).
    Die Vorspannung an der Basis (durch R1 / R2 festgelegt) beträgt 2,3V => Rechnerisch sollten es ca. 2,8V sein,
    müsste jedoch langen.


    Am Pin 2 messe ich keine Frequenz, Auch nicht vor D1 => Punkt, wo sich Dr2, Collector und D1 treffen.
    Hinweis für andere: R4 ist nicht eingebaut, da nicht mehr vorgesehen (Mod-anleitung).



    Messe ich jetzt z.B. die Spannung am Emitter mit einem Multimeter oder die Frequenz mit dem Speaky
    Zaehler an diesem Punkt, erscheint im SDR sofort ein steiles Signal auf der erwünschten VXO
    Frequenz 32MhZ.
    Verbinde ich den Speaky Zaehler mit Pin2 => hinter D1, und Messe am Verbindungspunkt
    C1,C2,C3,Emitter z.B. die Gleich-Spannung, erscheint auf dem SDR wieder das steile Signal
    auf der 3ten Harmonischen (32MHz) und der Speaky Zaehler zeigt die Grundfrequenz (10689 kHz)
    an.


    Laut kurzen Chat mit einem Nachrichtentechniker bedeutet dies, dass die Rückkopplung zu
    gering ist, um das ordentlich anschwingen zu lassen


    Wenn die Lösung kommt, schreibe ich sie dazu :)


    Meine Frage ist erst mal an die Erfahrenen Speaky Bastler:
    Welches Bauteil soll ich wie umdimensionieren, damit der VXO
    auch von alleine anschwingt.


    Für Anregungen offen.


    73 de Frank, DG4FCO


    Nachtrag für die Leser, welche nicht alle Unterlagen haben:
    Im Bauplan steht "Dr1 und C3 entfällt"!
    Im aktuellen Plan bleiben diese jedoch!
    Dafür entfallt R4, welcher noch drinne steht.


    Alles nur soweit ich das hier habe

    Hallo allerseits,


    also die Bilder. Naja :D Etwas unspektakulär :D
    Mit "Meßkopf" meine ich den noch vorhandenen und bestellbaren
    http://www.qrp-shop.biz/epages…s/qrp-shop/Products/VSWRK


    Ich hoffe doch, das ist der richtige.
    Und an den dann entweder ein Zeigerinstrument oder die Rot-Grün Anzeige und das wars?


    Das wär ja gut, das bekomme selbst ich noch hin :thumbup:


    Wär halt schön, wenn jemand mal sich ein Gerät mit Zeigeranzeige für den Shack
    anstatt festeinbau in ein Gerät gemacht hätte und davon ein Bild hätte.


    In der Bildergalerie habe ich nichts gefunden.


    Muss mich hier jedoch noch etwas zurechtfinden. Ist nicht so einfach wie es aussieht.


    73 de Frank, DG4FCO

    Hallo Bastelfreunde.


    Mit Interesse habe ich gelesen, das es mal ein Micro-SWR Meter als Bausatz gab.
    Nun gibt es wohl "nur noch" den Meßkopf.
    Wenn ich das richtig verstehe, braucht man "nur"
    1) den Meßkopf-Bausatz und diesen Aufbauen
    2) diesen zwischen Antenne und Funkgerät "schleifen"
    3) Und als Anzeige z.B. ein 100mA (Zeiger)Instrument


    und fertig?


    Hat das jemand die letzte Zeit (im Bereich 2-3 Jahre) mal wieder gemacht und
    ein paar Bilder davon, wie das dann so aussieht?


    Das es funktioniert, denke ich mir schon ;) :D
    Evtl. irgendwelche "selbstverständlichkeiten", die man noch zusätzlich
    machen musste und die nicht in der Baumappe stehen?


    Und was mich ja auch immer interessiert: Wie habt Ihr getestet und abgeglichen?


    vy 73 de Frank, DG4FCO

    Hallo allerseits,


    nun habe ich BG9 vom Speaky fertig und will diese Testen.


    Vorinfos:
    Alle 7 Seiten der Speaky Diskussion gelesen (bedeutet nicht verstanden :P ).


    Baumappe Version vom 6.5.2008


    Messinstrumente: Multimeter (1 Analog, 3 Digitale), HF-Tastkopf vom QRP-Projekt,
    Frequenzzähler vom Speaky, Frequenzzähler über ein UNI-T UT61-C Multimeter (max. 10MHz)
    1 GQRX (Software-SDR auf Linux), welcher schick Wasserfall usw. ab 25MHz aufwärts machen kann
    und damit Sender zu sehen. 1 HF Prüfgenerator Version II sowie Quarz 7,050MHz und weitere.


    Speaky nur mit Bandmodul für 10m! (kein anderes Bandmodul zur Zeit vorhanden).

    Zur BG9 und meinem Test-Problem:


    Der Punkt 1: Sichttest war einfach. Alles OK
    Der Punkt 2: Widerstandstest war auch OK.
    Der Punkt 2: 210mA / kein Rauch war auch OK
    Der Punkt 4 macht mir nun Probleme.


    1) Test Teil 1
    Der erste Test erfolgt mit dem Jumper auf der 3er Steckleiste zwischen 1 und 2.
    Dadurch wird Anschluss 3 des Tr2 mit einem 47Ohm (R26) gegen Masse geschaltet.
    Dann soll man an dem Jumper (Das ist das J1 aus dem Text imho) mit dem HF-Tastkopf messen
    und 500mV eff / 1,5Vss einstellen. => Habe ich erfolgreich getan.


    2) Test Teil 2


    Dann kommt das Problem:


    In der Anleitung steht, man steckt den Jumper nun auf 2-3 => OK.


    Damit "aktiviert" man den "local Oszilator" resp. verbindet diesen wieder
    mit dem Ringmischer TUF1?


    Dann soll man ein "Kräftiges Signal bei 7030kHz mit Meß-sender... auf BNC Buchse." geben (vom Speaky wahrscheinlich)
    Kein Problem, ich nehm den HF-Prüfgenerator und einen 7050kHz Quarz, schalte den Prüfgenerator an und schaue,
    das ich die 7050kHz genau erreiche.


    1te Frage: Ist diese Frequenz immer gleich, egal welches Bandmodul man für den Test nimmt?
    In der Baumappe wird ja das 40m Modul genommen, ich habe jedoch das 10m Modul!


    Dann kommt "Frequenz optimieren" => Damit ist die an den Speaky gegebene Frequenz gemeint?


    :!: Dann kommt mein eigentliches Problem:


    "Mit Trimmkondensatoren C13/C14 bei möglichst schwachem Sendersignal Maximum einstellen".
    Also C13/C14 sind wohl die auf dem Bandmodul, andere habe ich nicht gefunden :D
    Nur wo (an welchem Messpunkt!) stelle ich welches Maximum ein?
    Also an welchem PIN oder Bauteil?
    Und welches Maximum?
    An HF-Leistung, die ich mit dem HF-Tastkopf messe oder an Gleichspannung?
    Und kann ich währenddessen an (welchem) einem Punkt den Speaky Zähler anschliessen, um
    auch noch zu schauen, was der Speaky empfängt?


    Vielen Dank vorab!


    73 de Frank, DG4FCO

    Hallo Frank,


    danke für den Tipp. Leider gibt es bei einem Klick auf den Link ein
    "Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können."
    Seufz.


    Wahrscheinlich meinst Du einen Beitrag im Solf-Forum? Wenn Du mir den Titel des Threads gibts, finde ich ihn evtl. per Hand.


    Danke


    Frank

    Hallo allerseits,
    da ich mich gerade mit Baugruppe 8 rumschlage und ich da wohl ein, zwei Teile ruiniert habe, stellte sich mir die Frage,
    inwieweit man ein Bandmodul auch vor dem Einbau testen kann.
    Das natürlich mit minimalsten Mitteln. Also mit dem Frequenzzähler vom Speaky, einem HF-Messkopf, ein
    paar Multimetern und so. Am besten ohne KW-Empfänger, auch wenn das schwierig wird.


    Die Bandmodule bestehen ja auch 3 Teilen
    Den Bandsetz-Oszilator,. den VCO und einen Preselector.


    Vorarbeiten:
    An Pin4 von Leiste 1 kommen 10V. An Pin 1,3 von Leiste 1 oder wo es gerade geht die Masse.


    Nun müsste man an Pin2 der Leiste 1 den Bandsetzoszilator auf der Freqzenz des Quarzes messen können.
    Natürlich nur, wenn die Ansprechschwelle vom Frequenzzähler erreicht ist.


    Beim VCO wird das irgendwie schwieriger, da dieser wohl die PLL braucht, um meßtechnisch Sinnvolles
    auszugeben.


    Am Pin 6 der Leiste 1 misst man was?
    Am Pin 5 der Leiste 1 misst man ein irgendwie wanderndes Signal von Bandsetz-Oszilator +0 bis +4,5MHz?


    Messbar war nur was, wenn ich einen Finger beim VCO an L1 oder Teilen im Bereich gelegt hatte.


    Da das ganz ohne Kurzwellenempfänger etwas schwierig war, habe ich mir einen SDR auf dem Laptop eingerichtet (qsdrx?).
    der geht jedoch leider nur runter bis 25MHz. Damit konnte ich etwas testen, da ich das 10m Modul habe.



    Zum Minimum-Test des Preselectors bräuchte man einen Rauschgenerator und was noch?



    Wäre schön, wenn es da noch Ideen oder Erfahrungen von "damals" gibt.


    Wenn man jedes Bandmodul erst einbauen muss, um dann mit einem Mini-Abgleich-Schraubendreher da am C11
    rumzufummeln, ist das ja kniffelig. Ein paar Vortests, ob sich der Aufwand lohnt oder man was kaputt gemacht
    hat, fände ich gut.


    Evtl. werden ja schalttechnisch gleiche Module bei anderen Bausätzen verwendet und dort gibt es schon solch
    eine "Vorab-Test" Anleitung?


    Danke vorab


    Frank, DG4FCO

    Hallo DL2VER, Hallo QRP-Team,


    der Baubericht ist lustig. Ich versuche ja auch einen zu machen, merke jedoch,
    dass das etwas mehr ist, als "mal eben schreiben, was man gerade macht" :(


    Zu QRPeter: Also dann ist der NF-Verstärker aus BG4 abhängig vom VFO? ;) SCNR


    Ich weis, dass der Bausatz "nichts für Anfänger ist", finde jedoch, das mancher
    Text sprachlich sehr verwirrend ist. Ein paar Bilder mehr, so wie beim
    Tramp (http://www.qrpproject.de/Media/pdf/TrampDE2.01.pdf) würden bestimmt helfen.


    Ich hoffe, das folgendes als konstruktive Kritik verstanden wird:


    Z.B. beim Text für die Modifikation der Bandmodule:
    (Originalzitat, S.37)


    "MOD Liegend auf R8/R9 wird ein Elko 22µF gelötet. Das Minus Bein
    kommt an R9, das Plus Bein (langes Bein) an R8. gelötet wir an der dem Stecker zugewandten Seite"


    Nach dem anschauen der Platine und des Planes auf S29 komme ich zu:
    Klar, der Elko muss 1) "unten" hin => "oben" sind die Widerstände ja verbunden.
    und 2) Bestimmt ist die Bestückungsseite gemeint, wenn ich die Fotos und den
    Abstand der Bandfilter so ansehe.


    Damit wäre als zweiter Satz "Er wird auf der Bestückungsseite angelötet"
    verständlicher gewesen.



    Damit ich auch was zur "Community" beitrage, werde ich mich am Riemen reißen
    und auch einen Baubericht schreiben. Wahrscheinlich kurz und lustig, wie der von
    DL2VER, dafür noch eine menge Bilder beipacken :-).


    Noch viel Spaß am Gerät und frohes Basteln
    wünscht
    Frank, DG4FCO