Beiträge von DG4FCO

    Hallo allerseits!


    Ich habe nun seit dem Wochenende auch einen Dip-It fertig gestellt. Und er funktioniert.


    Nun ist, falls man sich erinnert, das Gehäuse knapp und die Anzahl Leitungen viel. Was einen Bastler nicht abhält ;)


    Nun fände ich es schön, wenn man mal nicht die äußere Schönheit des Gerätes zeigt, sondern die Innere.
    So wie es im Röhrenbereich auch gerne gemacht wird.


    Also: Öffnet eure Dipper und zeigt den anderen eure Zaubertricks :D und wie schön Ihr es hinbekommt, auch unter beengten Bedingungen zu arbeiten.


    Von meinem muss ich noch ein Bild machen. Ich bin gerade unterwegs, doch wie von mir gewohnt, kommen Bilder :D


    72/3 de Frank, DG4FCO



    haha, googlen. Nachdem er schon bei Ebay war. Wie witzig, das dabei viel Ebay rauskommt und insbesondere nichts "jugendliches".


    Ich gebe als Hinweis einfach mal http://www.schubert-gehaeuse.de/prod04.htm


    Da sind die nicht nur jugendlich, sondern frisch geboren ;)


    Viel Spass am Gerät


    72/3 de Frank DG4FCO



    Nachtrag: Natürlich auch Oppermann (wird hier im Forum öfter genannt, eine Textsuche nach Drekos in diesem Forum anstatt Google hilft eher)
    Und (da ist die Google Suche seltsamerweise mal hilfreich) scheinbar bei amidon.


    Also ich habe mal ein Bauteil (irgendein IC) bei Farnell gesucht und gefunden. Da ich "Privatier" bin, habe ich es über HBE-Shop probiert. Seltsamerweise was das Bauteil dort nicht zu finden.
    Was macht man dann?


    72 de Frank, DG4FCO

    Hihi Tom,
    Du meinst, ich sollte meine Hilfskonstruktion (die man auf den Bildern nicht sehen konnte) an nen Seilzug hängen und beim Arbeiten runterziehen und nach der Arbeit wieder hochziehen wie ienen Rollo?


    Ich zeig mal nen Bild: [Blockierte Grafik: http://suchdirwasaus.de/frank/bilder/arbeitszimmer/DSCF6532_small.jpg]


    Da ist leider nichts an der Decke für große Konstruktionen, deswegen die LED-Leiste an einem umgedrehten Reaglwinkel.
    Ist übrigens ein Mist-Teil ausm Baumarkt, welches Funkstörungen ohne Ende produziert.


    Frank

    Frank, ich miete Dich als Innenarchitekten :D


    Jamara LED-Stripes habe ich für das Näh-Zimmer da und waren zuerst für den Kleiderschrank gedacht. Typ 3528, Farbe Warm-Weiß.
    Also komm vorbei ;)


    Fürs Basteln wollte ich eine Lichtfarbe von eher 6000K. Und da ich in der Bastelecke keine Wand hinter dem Tisch habe sondern
    ein Fenster, wird das dort etwas schwer mit "richtiger Beleuchtung", was mich zur Lupenleuchte als einerseits Beleuchtung und
    andererseits als Kontrolllupe dienen kann => [Blockierte Grafik: http://suchdirwasaus.de/afu/bilder3/IMG_9699_small.jpg]




    Ich bin am Samstag in Bergheim, falls noch jemand da ist und mir dort was mit Beleuchtung zeigen möchte, freue ich mich. Erkennen wird man mich ja schon ;) Ansonsten treibe ich mich wohl einige Zeit bei Nik am QRP-Stand rum.

    Hallo Bastelfreunde,


    ich wollte mir nun endlich mal eine Lupenleuchte zulegen.
    Heutzutage sind die meisten LED, ein paar gibt es noch mit "Röhrentechnik" (hi!). Was mir auffällt ist, dass kaum noch der Re-Wert angegeben wird. Und wenn, dann liegt er pauschal bei 80. Nun bin ich es von früher[TM] gewohnt, das Arbeitsplatzbeleuchtung einen Re-Wert >85 wenn nicht gar mind. 90 hat.
    Nun wollte ich mal fragen, was habt Ihr für (noch kaufbare) Modelle und habt Ihr dort Farbveränderungen wahrgenommen? Insbesondere bei den Blau hinterlegten Wirderständen sind die Farbcodes ja auch so schon schlecht zu erkennen (Ich messe da viel nach, rot sieht fast wie braun aus).


    Und ob Ihr meint, das für die QRP-Bastelecke ein Farbdwiedergabeindex von 80 ausreicht? Immerhin ist der SMD Kram ja nur Schwarz-Weiss und mit Markierungsdelle :D


    Als Hinweis noch: Ich habe nun nicht so viel Geld, als das ich die Ausrüstung bei einem Händler für Laborbedarf mit Echtfarbenfähigkeit mir leisten könnte. Deswegen möchte ich gerne wissen, wie weit ich Kompromisse machen kann.


    72/3 de Frank, DG4FCO

    Och Du, das Usenet gibt es noch. Da treiben sich halt so alte Leute wie ich und Du rum ;) Und Cancel-Request werden eigentlich von allen Servern ignoriert.
    Dafür ist die Haltezeit bei den meisten Servern inzwischen relativ "kurz" gegenüber früher.


    72/3 Frank

    Aha, das Evaluationsboard. Danke für den Link.



    Ada-Fruit dachte ich an Gräfin Ada oder die Programmiersprache ;)
    Birne kam mir nicht in den Sinn, hihi.


    Und einzeln, wenn es um andere Sachen geht?

    Hm Hm :D


    Si5351 finde ich auch bei Bürklin nicht. SI570 irgendwie auch nicht wirklich.


    Digikey fragt mich seltsame Sachen und kostet 18.- EUR Versand.
    Mouser kostet 20.- EUR Versand.


    Also bei, äh, 2-3 Stück fürs Basteln bei keiner "geheimen Liste, welche Sachen ich noch zum Auffüllen auf 3-stellige Beträge mitbestellen kann" ;)


    Und mal im Ernst => Ich finde mich da nicht zurecht und wenn als Ergebnis einer Suche 12 (oft mehr!) Treffer kommen habe ich echt probleme herauszufinden, welche Version nun die passende zum "spielen" ist.


    Naja, bei https://hbe-shop.de/Versand steht was von 4,95 Versand plus 3,50 Mindermengen-Bearbeitungszuschlag.
    Geht noch, wenn man so 10-15 EUR Zeugs zusammenbekommt.


    Wo kann man solch "seltene" Teile noch kaufen, um damit mal zu "spielen"?


    Und jetzt komm keiner mit dem "Großem C" :D Der spuckte bei meinen Suchen Muttern und Schrauben aus, hihi.


    Und ich hoffe, es gibt nen kleinen Bericht und evtl. Fotos von den Basteleien?


    Happy Löting!

    Guten Morgen,


    war das versteckte Ironie, die ich nicht verstehe?


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    Also wenn Farhan das (wie ich Denke) im Rahmen eines Hackatons gemacht hat, was das "Design-Ziel" (hihi), mal sehen ob man mit vorhandenem was funtkionierendes hinbekommt.
    Und wenn man es nachmacht, kann man ja die Anregungen von Peter und anderen mit einbauen.
    Ich sehe es als ziemlich Cooles Proof-of-Concept.
    Die Endstufe austauschen, statt den Tiefpass ein paar Bandpässe, am Programm etwas anpassen, damit es die umschalten kann und es könnte auch in Europa funktionieren.
    Nicht als "Nachbausicherer Bausatz", sondern als (grober) Bauplan.


    Ich meine: Funktioniert das wirklich mit dem Si5351? Ist "heutzutage" das möglich (wenn auch nicht High-Tec Art), mit solch einem einzelnen Bauteil plus einem
    Arduino die Anforderungen zu erfüllen?


    Viel Spass am Gerät und 72!

    Hab ich auch (schon) gesehen. Ich sag nur: Wahnsinn. Wenn man sich das Bild bei "Construction Notes" anschaut,
    hat er das in eines Art "Manhatten" Style gemacht. Er hat es wirklich drauf.
    Mich juckt es ja, das nachzumachen, die Software und die Teilebeschreibungen sind ja da, wenn
    ich nichts übersehen habe.


    Ich bin jedoch nicht so begabt, so dass ich erst mal ein paar andere Geräte plus Bausätze mache :D


    Keep on rocking

    So, nun konnte ich (dank nun auch Oszi und weiteren) sowie Überlegungen durch die Anregungen mal messen:


    BG5 => BFO => Träger-Frequenzoszilator ist das Problem.


    Der Quarzfilter von BG7 hat bei den für den Abgleich eingestellten Werten einen Bereich von 7998,4kHz bis 8000,8 kHz
    Das sind die erwarteten 2,4kHz bei den eingestellten 4,5V.


    Der BFO aus BG5 wurde wie vorgesehen auf die Mittenfrequenz von 7999,1kHz eingestellt. (Nachtrag: Müsste7999,6 sein, mal testen)
    Nun kann ich mit dem P11 (CW-TX) oder auch jedem anderem Einstellpoti nur von
    7998,5 kHz bis 8000,3 kHz einstellen. Das sind 0,6kHz nach unten und 1,2kHz nach oben :(


    Um wie in der Abstimmanleitung jedoch die "Flanken" des Filters zu erreichen müsste ich ein kleines bischen mehr
    als dessen Frequenz/Filterbereich abdecken können.


    Nun grübele ich mal, wie ich bei der BG5 das hinbekomme, das der Abstimmbereich durch die Var-Caps größer wird.



    Eine Überlegung war der Spannungsbereich. Gemessen habe ich "nur" knapp 9,8V statt 10V,
    jedoch macht dies aufgrund der Kennlinie der BB409 Var-Caps nichts aus.


    Nun bleibt mir noch die Spule anzupassen oder den Bereich der VarCaps zu verschieben
    (Parallel-C oder Serien-C, je nachdem in welche Richtung verschoben werden soll).


    Die Arbeit geht weiter :)

    Hallo liebe OMs und YLs,


    nachdem ich nun auch nen Oszi und einiges anderes zum Messen habe und der Speaky verkabelt ist,
    bräuchte ich bitte wieder Hilfe. MIt Nachdenken komme ich gerade nicht auf die Idee.


    Es geht um den Abgleich nach Zusammenfassung Test und Abgleich des Speaky nach erfolgreichem Aufbau
    Kapitel 11.



    Also man stellt den Speaky auf CW und die Filterbandbreite mittels P3 auf 2,4kHz (Spannung 4,5V an R102) => Check


    Dann Schaltet man alle Bandmodule weg, damit nix angesteuert wird (Übrigens wird bei mir T7 trotzdem heiß, wenns zu lange dauert). => Check


    Oszi an R58 => Check. Wenn man "die Taste drückt" kann ich schön das 8MHz Signal am Schirm sehen


    Dann kommt mittels P11 (BFO CW Sender) (Baugruppe 5!) Durchdrehen und schauen wo das Maximum liegt.


    Maximum aufschreiben


    Dann "nach Links drehen", und schauen, bei welcher Stellung (Wie viel V am Ausgang IC12 BG5) nur noch 1/5tel des Pegels ist
    Und das ganze auch mal mit "nach rechts drehen"


    Nun kann ich in eine Richtung (ich denke, es ist nach Links) den Abfall durch den Filter gut beobachten, schöne Kurze.
    In die Andere Richtung geht es nur *um* 1/5tel runter, nicht bis auf 1/5 runter.


    Verstelle ich die Frequenz vom BFO kann ich die andere Richtung tiefer ziehen, die eine jedoch nicht.


    Meiner Meinung nach ist der Durchlassbereich des Filters (Baugruppe 7) nicht so, wie er sein sollte.


    Was soll ich tun?


    Ich wollte den Filter mal mit meinen Mitteln durchmessen => Kleines Signal von 500mVss an R64 und
    den Tastkopf vom Oszi an R58. Dann die Frequenz zwischen 7900kHz und 8100kHz mal durchgedreht
    und versucht auf dem Oszi den Pegel zu sehen.


    Leider stört da einiges, wenn ich das mache :( Ich sehe also auf dem Oszi erstsmal nichts verwertbares.


    Evtl. auch, weil der Filter ja komplett in der Schaltung eingebettet ist, und ich ihn wohl elektrisch "isolieren" müsste?


    Ein paar nette Tips würden mich freuen.



    Insb. ob und wie es beim Speaky möglich währe, die Durchlasskurve des Filters etwas schöner/einfacher zu messen.
    Mir fehlen evtl. nur ein paar Kilohertz :D


    Vielen Dank vorab
    72 de Frank, DG4FCO



    Nachtrag: Technische Infos zum Speaky gibt es hier: Speaky Support Seite

    Also was ich bis jetzt an Antworten und Informationen bekommen habe, ist der technische "Nachteil" der Phasenmethode, der,
    dass die Bauteile gut zueinander passen müssen und wenn die Bauteile "Alterungsänderungen" haben, dieses
    "nicht mehr so gut" geht?


    Das bedeutet, dass das eine Seitenband, welches nicht rausgesendet werden soll, dann doch raus kommt?


    Und beim Filter muss man halt dann den Filter anpassen oder neu abgleichen, wenn das Gerät altert?


    Manfred, ich habe auch (durch euch hier im Forum) von "der dritten Methode" gehört und gelesen.


    Nun kenne ich jedoch gerade keinen kaufbaren Bausatz für ein KW-SSB-Gerät, welcher diese Methode benutzt
    und in meinen Rahmen passt.
    Hast Du da eine Idee/einen Vorschlag?


    Mir geht es ja nicht nur um die reine Technik (das wäre ein anderer Themen-Bereich hier im Forum), sondern
    was dieser Bausatz für praktische, technische, sonstige Vor-/Nachteile hat, was man beachten muss
    (z.B. aufeinander abgestimmte Cs im Phasenteil, Alterungsproblematik), wie er dann in der Praxis "spielt",
    wenn man QSOs fährt und was für Alternativen es auf dem Markt gibt (max. 500.- EUR)


    Und nun noch: Ein Danke für die bisherigen und folgenden Beiträge und den vielen Informationen!

    Hallo Gerhard und Joe,


    danke für das Feedback. Ich hoffe es gibt noch mehr, die was schreiben :D


    Also das SMD macht mir nichts aus. Meine Basteleien der letzten 18 Monate zeigten mir, das insb. SMD der Größe 1206 für mich oft besser als bedrahtetes ist.
    Insbesondere, weil Bausätze mit bedrahteten Bauteilen oft später schwer zu "verkabeln" sind (die Enge!). Und 0805 hab ich auch schon erfolgreich
    gelötet. Etwas übung würde mir jedoch nicht schaden.


    Happige Preise ist wie gemeint?
    Als Vergleich habe ich den Preis vom Speaky (hauptsächlich bedrahtet, wenig SMD) und vom Kloppik (russisch, nur Draht, kein SMD).
    Laut http://www.jumaradio.com/shop/index.php?act=viewCat&catId=10 kostet der Bausatz 500.- EUR
    Leider gibt es keine Auflistung, was alles wirklich in dem Bausatz ist.


    Was mich noch interessieren würde, ist wie die Verwendung der Phasenmethode hier gewertet wird.
    Ist das einfach nur eine ältere Methode, die auch verwendet wird und im Funk-Betrieb ist der Unterschied nicht so wichtig,
    oder ist die "Mischen und Filtern" Methode (wie beim Speaky) so viel besser, das man die Phasenmethode eher bei
    "technisch nicht so ausgereiften" Bausätzen sieht?


    Und das mir den keiner wegkauft ;) ich hab erst im April wieder Geld für den nächsten Bausatz :D:love:


    72 de Frank

    Hallo allerseits,


    im K2 Bereich las ich folgendes:


    der einzige Bausatz Tranceiver analoger Art der aber auch
    nur in die nähe de K2 kam ist meines Erachtens der Juma 2.



    Soweit ich das online erkennen kann, gibt es ja noch Juma Bausätze.
    Da ich eher SSB mache, bastele ich eher Geräte, welche ausser CW
    auch SSB können :)


    Interessant sieht meiner Meinung nach z.B. http://www.jumaradio.com/juma-trx2/ aus.


    Nun frage ich mich: "Taugen" Juma Bausätze was?


    Sind die näher an z.B. unseren hier bei QRP (Speaky, Hobo) oder eher denen von Ostik (z.B. Druzhba-M"
    oder Klopik-2)


    Hat da jemand Erfahrung?


    http://www.jumaradio.com/shop/…act=viewProd&productId=34
    knapp 500.- EUR sind nun nicht wenig, aber der Speaky kostet ja auch ähnlich.


    72 de Frank!