Beiträge von DL0AQB


    Ist so ein Teil wirklich noch interessant nachdem es seit einiger Zeit eine funktionierende Lösung mit PDA´s gibt ??

    Zitat

    Original von dg1fdq
    Hallo!
    Ich bin auf der Suche nach gutem Rat:
    wie stellt ihr bei euren Rechnern die Ausgangspegel der NF für Soundkartensendearten passend (optimal) ein. Für den Empfang gibt es diverse Hilfen: Pegelanzeigen u.ä.
    AFU läuft bei mir auf meinem Laptop und der wird für andere Dinge genutzt. Daher ist der eingestellte Pegel bald wieder verstellt.
    Schon mal vielen Dank vorab!


    Auf http://www.qrpproject.de gibt es bei den SignaLink Interfaces einen Link zu einem Programm mit denen du die aktuellen Werte für die Soundcard abspeichern kannst. Wenn alles verstellt ist einfach wieder die gespeicherten Werte aufrufen, fertig.
    Einstellen der Soundcard für PSK:
    1, Sender auf volle Leistung
    2. Digi Programm auf TUNE (Einton)
    3. mit dem Ausgangsregler der Soundcard gewünschte Leistung, z.B. 10 Watt einstellen. Daran denken, dass die meisten Sender bei Dauerstrich nur 50% ausgesteuert werden dürfen.
    4. Umschalten auf PSK, TX ein. Das Wattmeter zeigt jetzt nur noch 5W an, das ist richtig weil das PSK Idle Signal ziemlich genau 1:1 ein Zweiton Signal aussendet. (ich gehe davon aus, dass du kein PEP Wattmeter hast)


    Fertig, QSO fahren


    Hallo Bernd Dieter, um ehrlich zu sein, ich weiss es nicht, da muss ich mal im Admin Panel nachsehen.


    Andererseits muss ich aber ehrlich sagen, dass mir deine Begrünung falls ich sie richtig verstanden habe gar nicht gut gefällt. Das Forum wurde eingerichtet, um den Austausch der Forumsmitglieder untereinander zu ermöglich, nicht jedoch um der Allgemeinheit Webspace bereit zu stellen! Du würdest gerne deinen ausländichen Funkfreunden deine Arbeitsbedingungen bildlich nahebringen, das ist eine gute Idee, aber meinst du nicht, dass du dir zu diesem Zweck besser bei irgend einem Provider eine Homepage zulegen solltest? Der DARC bietet seinen Mitgliedern einen solchen Service sogar ohne Zusatzkosten an, aber der DARC kassiert ja auch einen anständigen Mitgliederbeitrag für seine Leistungen.


    Peter, DL2FI
    (Sri, war mal wieder mit dem Transfer Call im Forum)


    Daniel,


    ich glaube, du läßt dich in die Irre schicken!! Lies dir meine Hinweise weiter oben noch mal durch. Der BFO hat nicht, aber auch gar nichts mit der Regelspannung zu tun!!! Die Regelspannung MUSS auch in Stellung AM.

    Zitat

    Original von oe5eep
    Hallo Peter,


    Verrätst du uns noch wie man den Originalknopf ab bekommt? Ich meine so, dass man ihn nacher wieder montieren könnte, um das rückgängig zu machen.


    73 Heinz, OE5EEP


    Gummiring vorsichtig abziehen, darunter ist eine 1,5mm Inbus Schraube versteckt

    Zitat

    Original von DF8IW
    Hallo Selbstbauer,
    jedesmal wenn ich eine Leitung an einen Klinkenstecker/buchse oder Hohlstecker/buchse oder BNC-Einbaubuchse anlöte, ärgere ich mich, dass sich die Anschlüsse weigern, Lötzinn anzunehmen. Ich verwende Kolophonium als Flußmittel, variiere die Löttemperatur, vorverzinne das Leitungsende- alles ohne durchgreifenden Erfolg. Zuletzt verwendete ich einen Glaspinsel oder ein Messer, mit denen ich versuchte, die Anschlüsse etwas aufzurauen- nur mit mäßigem Erfolg. Aus welchem Oberflächenmaterial bestehen eigentlich heute die Anschlüsse? Gebt mir doch mal einen Tipp, was ich noch tun könnte, um problemlos die Leitungen anzulöten?
    73, Roland, DF8IW


    Hallo Roland,


    Klinkenstecker, Hohlstecker, BNC Stecker - da werden völlig unterschiedliche Materialien verwendet. Ich mache das ja fast täglich und habe noch niemals irgend einen Zusatz gebraucht. Da es bei verschiedenen Materialien zu diesen Problem kommt, kann die ursache nur etwas sein, was für alle gleich ist.
    Das sind: die Lötspitze, deren Temperatur und das Lötzinn.
    Das Problem kann auftreten:
    1. wenn die Spitze selbst nicht richtig verzinnt ist (verzundert oder zu alt oder sie war mit bleifreiem Lot in Kontakt)
    2. wenn die Temperatur zu niedrig ist (von vornherein zu niedrig eingestellt oder nicht genügend Wärmenachfuhr wegen zu geringer Leistung)
    3. wenn das beutzte Lötzinn nichts taugt (es gibt Billigprodukte bei denen die Flussmittelseele nicht gut oder gar nicht vorhanden ist.


    Ich hatte alle drei Probleme schon selbst, da ging dann nichts mehr.

    Folgende habe ich gonommen von SAQ Grimeton homepage:


    SAQ Transmissions


    The old Alexanderson Alternator SAQ will be on air on the Alexanderson Day, Sunday 1st July 2007, at 09:00 UTC and 13:00 UTC.
    QSL reports can be given via:


    - E-mail to: info@alexander.n.se


    - or fax to: +46-340-674195


    - or via SM bureau


    - or direct by mail to: Alexander - Grimeton Veteranradios Vaenner, Radiostationen, Grimeton 72, S-430 16 ROLFSTORP, SWEDEN


    Note: SAQ is now a member of the Swedish Amateur Association (SSA) and "QSL via bureau" is OK.




    73´s de Göran / SM5AWU


    Trolle leben davon, dass man ihnen Aufmerksamkeit schenkt und auf ihre Beiträge eingeht.


    Definitiv nein!
    1. ist noch gar nicht absehbar, wie lange es dauert bis umgestellt wird
    2. Haben wir in Berlin noch ein paar hundert 2SC1969 falls mal Ersatz gebraucht wird
    3. Arbeiten wir an einem Adapter um den 2SC1969 durch die 12V VMOS ersetzen zu können. Die meisten von uns selbst entwickelten Bausätze benutzen ja den gleichen Transistor und wir können es uns nicht leisten ein paar hundert Platinen weg zu werfen. Mit dem Adapter kann ohne große weitere Änderung direkt auf den VMOS umgerüstet werden.

    Hallo,


    wenn man einen DSP einsetzt, kann man beliebige Signalformen (Sinus, Rechteck, Dreieck, weißes/rosa/normales Rauschen) und Mischungen davon (Sinus mit 10dB Signal-Rausch-Abstand, Zweittonsignal) einfach erzeugen.
    Der gleiche DSP kann auch als NF-Analysator (Zeit- und Frequenzbreich,
    SNR- und THD-Berechnung) und natürlich für die "normalen"
    Microcontrollerdienste eingesetzt werden (Tasten, Display, DDS-Programmierung). Um kein großes Grafikdisplay einbauen zu müssen, könnte der DSP, während er über AD-Wandler das zu analysierende Signal abtastet, über den 24Bit-Stereo-DA-Wandler auf einem Kanal die Frequenzrampe und auf dem zweiten Kanal die logarithmischen FFT-Werte an ein Oszilloskop ausgeben. Das Ausgeben der Werte an einen PC über RS232/USB ist natürlich auch möglich.
    Für die SDR-Selbstbauer könnte der DSP präziese NF-Quadratursignale für Messungen und Abgleich zur Verfügung stellen und in der Meßanwendung die Quadraturgenauigkeit von NF-Signalen beurteilen (Abgleich Amplituden- und Phasenfehler, Seitenband- und Trägerunterdrückung).


    Mein wenig Freizeit stecke ich in die Programmierung des UniDSP56
    (http://www.unidsp56.de) und der Weiterentwicklung der "Peripherals", aber ich könnte mit Beratung zu den Algorithmen samt Beispielsimulationen
    (Matlab/Scilab) unterstützen. Falls Ihr einen Motorola-DSP einsetzt (weil dort die Entwicklungsumgebung kostenlos verfügbar ist), kann ich natürlich auch mit Code-Beispielen und Prototypen-HW (UniDSP56-Board,
    JTAG-Adpater) helfen.


    vy 73 de Gerrit, DL9GFA

    Zitat

    Original von DL2BQD


    Lieber Peter, wenn Du Zeit findest:


    Für dich doch immer, lieber Dieter 8)

    Zitat

    Dioden, Inhalt der Tüte.


    Q1 :
    D3 ist die Kap-Diode.
    Ich finde eine kleine ca drei mm lange, schwarze Diode (?) mit waagerechten kurzen flachen Beinchen und einem gelben Strich und erhöhten Punkt an einer Seite;
    Ist das D3?


    Ja, das ist eine Bauform für Leiterplattenmontage. Kap-Dioden sind immer schwerer zu bekommen. Ich weiss, dass diese Bauform schwieriger einzubauen ist, aber es geht nicht anders.

    Zitat


    Q2:
    D5 ist der dicke Klopper (unter IC3, "Planquadrat" C-1 ) 1N5402 - geliefert aber 1N5822;
    ist das OK?


    Ja, das ist einfach ein Typ, der mehr Strom verträgt. Ähnliche Situation wie bei Kap-Dioden.


    Zitat


    Q3:
    Dann sind noch zwei GA103 im Beutel,
    what soll I damit do?


    Det sind Germanium Dioden, entweder haben wir sie damals für ein anderes Projekt von dir mitgeschickt oder der Packer hat sie dir gespendet. Im Bodan werden sie nicht gebraucht.


    Zitat

    Q4:
    Für welche Bohrlöcher sind denn die beiligenden wenigen Lötstifte/ Drahtaufsteckerchen gedacht


    Für die Drahtbrücken

    Zitat


    Danke erstmal,
    72! Dieter


    Bitte sehr
    72/3 de Peter, DL2FI

    Zitat

    Original von DL7EM


    BFO BF981 scheint OK Source ca 320mV gate1 200mv gate2 ca 3Vss HF


    Sind das nun alles Vss Werte?? An beiden Gates darf keine Gleichspannung anstehen.


    Zitat


    ZF-Abgleich durchgeführt --> Sehr breites Maximum zwischen 414000 und 414900 ???
    Ich habe mich für 414400 entschlossen da dieser wert am meisten genannt wird
    Max. Regelspannung hier beim ZF-Maxima 1,245 V


    Kann das ein Tippfehler sein? Wenn die ZF wirklich so tief liegen sollte, läge sie völlig daneben, normal ist ein Wert von 4,914 MHz. Man findet ein zweites Maximum oberhalb, das ist dann das andere, falsche Seitenband.


    Zitat


    Regelspannung habe ich nach der Abgleichanweisung auf 200mV eingestellt
    beim Umschalten AM/SSB habe ich keinen Anstieg oder Abfall der Spannung feststellen können ???
    Bei Stellung AM fast kein Rauschen ohne Antenne
    Bei Stellung SSB starker Rauschanstieg auch ohne Antenne ???


    Bei AM ist der BFO komplett abgeschaltet, wenn er bei SSB eingeschaltet wird erhöht sich das Rauschen.


    Zitat


    Preselektor lässt sich an der Antenne auf Maximum stellen auf allen Bänder,
    Abgleich L2 hat ergeben nicht genügen Induktivität um 40mtr auf maximalen Pegel abzugleichen.
    Bei L1 deutliches Maximum erkennbar
    Eine der BB112 an L2 hat (QRP-Bauteiletester ist klasse hi) nur eine Schwellspannung von 0,58 V alle anderen 3 haben 0,78V


    Ohne dass sich der Preselektor richtig abgleichen läßt wirst du nie genug Empfindlichkeit bekommen. Der Preselektor ist sehr spitz und die Dämpfung außerhalb ses Surchlaßbereches sehr groß. Ich glaube nich, dass das an der unterschiedlichen Schwellspannung liegt. Das könnte nur einen Einfluß auf den Gleichlauf haben.

    Zitat


    Nun meine Frage an die versammelten BCR-Besitzer was könnte man hier als nächstes untersuchen bzw. wer hatte sowas schonmal ??


    HW?


    72 de
    Michael DL7EM


    unbedingt die Spulen mit dem Ohmmeter auf Durchgang / Schluss prüfen. Spannungen am Mischer prüfen, ich hatte schon 2 BCR bei denen die Auskopplung hinter dem Mischer kurz geschlossen war.


    viel Spaß und viel Erfolg
    Peter, DL2FI


    Es haben schon einige Leute den Hohentwiel für 50 MHz aufgebaut, das ist dann natürlich etwas ganz besonderes :)

    Zitat

    Original von DL8LRZ
    Hallo,


    ich vermute, daß die "Induktivität" dadurch zustande kommt, daß da der Weg auf der Lochrasterplatte + die Wege über die Kontakte in den Relais das Ganze beeinflussen und nicht zu vernachlässigen sind.


    73 Reiner


    Hallo Reiner,


    wenn das so wäre, dann müsste man diese Relais als für diesen Zweck ungeeignet bezeichnen, oder? Nicht jedes 'Klein-Schütz', das für die Herdplatte geeignete Kontakte hat ist auch gut zu HF. Ich kenne allerdings Relais, bei denen sich im Kurzwellenbereich keine zu grossen, negativen Eigenschaften zeigen - selbst bei den Bistabilen!


    73 de Hermann

    Zitat

    Original von DL4AC
    Hallo Thomas,


    das sind m.E. nicht nur parasitäre Induktivitäten... das sind bestimmt reale. Da ist sicherlich noch ein L im Längszweig.
    Hat der ATU überhaupt die Möglichkeit, alle L's heraus zu nehmen, also eine Bypass-Möglichkeit?


    Hallo Uwe,


    diese vermutete Induktivität sollte man doch ganz einfach von aussen - also ohne das Gehäuse öffnen zu müssen - messen und identifizieren können. Es gibt da 3 Werte:


    a) von der Innenbuchse des Eingangs nach Masse.


    b) von der Innenbuchse des Eingangs auf die Innenbuchse des Ausgangs.


    c) von der Innenbuchse des Ausgangs nach Masse.


    Der gemessenen Wert in microHenry sollte der Spule entsprechen deren Relaiskontakt doch nicht geschlossen ist. Die Abstufung der Induktivitäten ist ja genau so gewählt, dass du aus dem gemessenen Wert auch die Kombination mehrerer "schlechten" Kontakte "ablesen" kannst.



    Dagegen ist es ziemlich schwierig, mit einem Ohm-Meter sicher zu unterscheiden ob nun die Spule oder der Relais-Kontakt den "Kurzschluss"
    bildet.


    Hast du ein L-Meter zur Verfügung? Eventuell geht auch ein Dip.Meter.
    Dein "freundlicher OVV" hilft dir sicher weiter.


    73 de Hermann, dj7xu


    Ne, Joe,, nicht einmal der K2 wird von elecraft mehr mit USPS nach DL verschickt, da er über 500 US$ Wert ist und USPS seit 1.1.2005 nur noch maximal 500US$ versichert. Auf der Elecraft Bestellseite kannst du zwar noch USPS wählen, das Paket wird dann aber in 2 Teilen geliefert und due musst doppelt Porto bezahlen. Normalversand nach DL ist inzwischen UPS und beim K3 solte man von vornherein diesen Preis berücksichtigen und dann daran denken, das die Einfursteuer (entspricht der MWSt) auch auf die Transportkosten zu zahlen sind.


    Elecraft kennt das Problem, hat aber trotz mehrfachem Hinweis bisher seine Wenseite für DL-Kunden nicht entsprechend angepasst.


    73 de Peter, DL2FI


    Ich vermute mal du meinst R12 in der Zählerschaltung. Dazu steht im Handbuch:


    [ ] R12 33k (eventuell später auf T3 UCE 2,5V justieren)


    Das heisst nun natürlich nicht, dass man den Widerstand weglassen darf, er ist für die Funktion von T3 unbedingt erforderlich. Meist kann man es bei den 33k belassen.


    Natürlich kann man den Frequenzzähler benutzen, das steht auch so in der Baumappe beschrieben. Da steht nur nichts davon, dass man 0 Hz zählen kann. So lange keine messbare Frequenz anliegt ist die Anzeige irrelevant. Aus diesem Grund ist in der Baumappe vorgegeben, dass mindestens 1 Spule fertig gemacht werden mus BEVOR man den Zähler testen kann.


    Zum Thema Stecker und Rohre zusammen zu bauen gibt es hier im Forum mehrere gute Vorschläge, bitte mal im Dipper-Forum nachschauen.

    Zitat

    Original von DL6XAZ
    Willi - die Elecraft-Taste schien mir von Anfang an ungeeignet für meine Pfote, so dass ich froh bin, Palm-Paddle und -Taste am KX1 zu betreiben. Gelegentlich nehme ich auch ein grösseres Paddle mit Keyer.
    72


    Wer seinen KX1 von QRPproject hat und sich vor dem Kauf mit Nikolai oder mir beraten hat, der hat in der Regel nicht die KX1 Taste gekauft. (Höchstens 1% der Anfrager konnten wir einfach nicht überzeugen). Wir empfehlen zum KX1 ausschließlich das PalmPaddle aus Ulm (oder für Handtasten freaks die PPK, ebenfalls von DL9SCO Hannes.


    Zum K1ATU noch eine Anmerkung: dieser Automat kann nur Antennen abstimmen die in der Nähe von 50 Ohm liegen. Im Handbuch wird nicht nur extra darauf hingewiesen, es werden sogar einige spezielle niederohmige Antennen empfohlen. Dagegen ist der T1 in der Lage fast jedes strahlende Gebilde in den Griff zu bekommen.


    73 de Peter, DL2FI
    (osrry, habe jetzt erst gemerkt dass ich mit dem Transfer Call QRV bin=