Beiträge von DD5AM

    Hallo Wolfgang,

    Entschuldigung, mein Fehler. Nein, keine Handtaste. Eine HST Mark III Single Lever. Ein Mono-Klinkenstecker vom Keyer wäre eine Möglichkeit. Ich schau' mal ob ich die Teile in der Bastelkiste habe.

    73 de Alan, DD5AM

    Hallo Dieter,

    ich hab' mir einige Ebooks mit Fabians ebook2cw übersetzt, vorher mit cw2mp3. Die ersten Jahre bin ich mit englischen Büchern gestartet (weiß der Himmel warum im Nachhinein). Mittlerweile kann ich den kleinen Hobbit mit 50-55 wpm auf Deutsch im Kopf als Sprache hören. 60 wpm klappt nicht so gut, ist noch nicht wirklich entspannt. Da ist noch ne Schranke vor.

    Auf den Bändern versteh' ich eigentlich alle sauberen Klartext qso's.

    Beim Geben geht 40 wpm mit flwkey und Abschreiben von CQDLs ganz gut. 50 wpm mit vielen Fehlern und bei 60 wpm klappen manchmal einzelne Wörter. Auf den Bändern geb' ich mit 25 wpm. Allerdings wie oben gesagt aus dem Stuttgarter Kessel raus mit 15 m Draht in nen Baum über die Straße und 10 m am Haus unter den Fenstern entlang. Gematcht mit nem N7DCC. Da bin ich froh wenn überhaupt qsos mit qrp zustande kommen...

    73 de Alan, DD5AM

    Hallo Wolfgang, Dieter,

    vielen Dank für Eure Antworten. Die Firmware ist 2.04r 1.09. Das ist lt. Elecraft Homepage die aktuellste Version.

    "ADET" musste ich erst suchen, aber gefunden, steht jetzt auf "Off".

    "HAnd" für Keyer oder "PdLn" für Taste direkt an K2.

    Die Widerstände R1 und R2 sind rot-rot-braun-gold, passt also auch mit 220 Ohm, messen kann ich erst morgen, die Batterie im DVM ist leer :(

    Da der K2 mit Handtaste (Soundfile 1) saubere Punkte erzeugt, bin ich am überlegen wie ich mir anschauen kann, was vom Keyer kommt.

    Das Klinkensteckerkabel ist gekauft, um MP3-Player an Stereoanlage anzuschließen, die Buchsen im K2 und im Keyer auf der Platine aufgelötet.

    Melde mich wieder, wenn ich weiter bin oder neue Fragen habe...

    73 de Alan, DD5AM

    Hallo Forum,

    ich denke bin ein Stückchen weiter. Ich hatte zwischenzeitlich alle Komponenten (PC,Keyer,K2) auf getrennte

    Akkus genommen. Effekt bleibt der gleiche. Dito nach getrenntem Verlegen der Kabel, so dass Interferrenzen auch nicht mehr die Ursache sein konnten.

    Im nächsten Versuch habe ich die Taste direkt an den Keyer K2 angeschlossen und Punkte bei hohem

    Tempo gesendet:

    k2-taste-direkt.txt

    Im Anschluss das gleiche mit dem Nanokeyer (oder Open CW Keyer):

    k2-nano-opencw-taste.txt

    Deutlich zu hören ist, dass mit den Keyern bei einer Reihe von Punkten immer wieder welche Ausfallen.

    Das ist schade, da mir an den Keyern gefallen hat, dass ich mit der Software "flwkey" unter Linux auch

    gleich anzeigen konnte, was ich gesendet habe und somit auch kontrollieren konnte.

    Der Effekt tritt sowohl bei Anschluss des Keyers an einen Akku als auch beim Anschluss an den PC auf.

    Welche Keyer für qrq nutzt Ihr so ?

    73 de Alan, DD5AM

    Edit: Fehler Keyer durch K2 ersetzt

    Hallo Reinhard, Wolfgang,

    vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe mir zunächst die Lötstellen angeschaut. Klar sind nach der Zeit

    alle matt, sehen aber sonst gut aus.

    Gerade habe ich einen anderen Verdacht. Den beschriebenen Funkgeräte Tausch habe ich mit einem Akku betrieben, der K2 hängt normalerweise an einem Schaltnetzteil. Ich hab' jetzt einige male hin und her ge-

    wechselt und es hört sich im Akkubetrieb zumindest sauberer an.

    Und das über die Zeit entstandene Kabelgeflecht hinter dem K2 habe ich jetzt zumindest wieder vereinzelt.

    Ich werde beobachten und Berichten.

    73 de Alan, DD5AM

    P.S.: Als Optionen sind nur die IO Schnittstelle und die IF-Ausspeisung verbaut. AF Gain mit Kopfhöhrer auf ca. 15%, RF Gain auf ca. 90%, AGC auf slow und als Filterbandbreite 200 Hz (mein QTH ist in Bad Cannstatt mit einem gematchten LW über die Straße, daher eigentlich immer so eng). Keyer ist ein Nanokeyer. Die t-r auf 0.01.

    Hallo Forum,

    mein K2 hat mittlerweile ca. 13 Jahre anstandslos funktioniert. In letzter Zeit habe ich mich etwas an höheren Gebegeschwindigkeiten (30-40 wpm) versucht. Dabei kommt es seit einem halben Jahr immer häufiger und deutlicher vor, dass Punkte oder Striche durch ein "ploppen" in der Sende-Empfangsumschaltung verschluckt werden. Mittlerweile eigentlich ständig.

    Mir ist bewusst, dass das keine sehr gute Fehlerbeschreibung ist, aber evtl. hatte jemand das Problem schon mal und kann mir einen Hinweis geben, wo ich suchen muss.

    Die identische Konfiguration (Keyer, Taste, etc.) funktioniert mit einem anderen Funkgerät ohne Probleme, so dass ich mir recht sicher bin, dass das Problem beim K2 liegt.

    Würde mich über Hinweise freuen.

    73 de Alan, DD5AM

    Hallo Jürgen,

    hu, hätte ich auch selber drauf kommen können. Ok, ich kann den ATMEGA flashen, aber nach einem Neustart bleibt die Situation identisch. Keine Anzeige auf dem Display, alles wie zuvor beschrieben.

    Ich hab' vorsichtshalber mal bei Nik einen neun ATMEGA bestellt.

    vy 73 Alan

    Hallo Jürgen,

    nein, hab' leider keinen Programmer und kann den ATMEGA so nicht testen. Derzeit kein Oszi, aber einen OSA103m. Mit dem passen die Pegel nicht, aber zumindest Frequenzen kann ich mir anschauen.

    Die 50 MHz an IC4 Pin 3 hab' ich mit starkem Pegel. Am Ausgang IC3 Pin 19 / TP DDS QRG ein Lattenzaun an Frequenzen. Beim Test der BG6 hatte ich hier sauber die jeweiligen QRGs. An IC3 Pin 13 (Data) kann ich kein

    Signal messen, heisst aber nicht viel, ich hab' mir noch nie einen Datenstrom angeschaut (werd' ich aber auf jeden Fall mal tun, sobald das Gerät wieder läuft).

    73 Alan

    Hallo Jürgen,

    an den Pins 22,23,24 und 36 liegen überall 0 V. Auch keine Reaktion wenn ich RIT oder SPLIT (den Bandwechsel)

    lange drücke.

    Die Hintergrundbeleuchtung des Displays ist dunkel und es werden auch keine Buchstaben oder Pixel etc.

    dargestellt.

    Wenn ich PIN 36 auf 3,3 V setze (Brücke vom IC3) dann leuchtet zumindest die Hintergrundbeleuchtung.

    73 Alan

    Hallo Forum,

    ich hab' erst diese Weihnachten die Zeit gefunden mit meinem microSolf loszulegen. Aufbau hat soweit geklappt, eine kalte

    Lötstelle im Logikteile hat mir etwas Kopfzerbrechen bereitet aber hab' ich dann noch gefunden. Gestern bin ich zum ersten

    mal an meine Antenne (naja ein Draht aussen an der Hauswand). Einige Signale gehört und dann hab' ich auch noch

    ein paarmal in cw cq gerufen.

    Irgendwie hab' ich es dann aber geschafft einen Kurzen zu produzieren (Gehäuse ist noch nicht drumherum). Ich vermute den noch
    angelöteten PTT Schalter im Kontakt mit dem Displayboard. Naja seit dem bleibt das Display dunkel und z.B. die Bandschaltung

    funktioniert auch nicht mehr.

    Die Spannungen von 5V an IC2 Pin 16, IC1 Pin 10 und 3,3V nach IC3 liegen an. Nach allem ärgern über mich selber würde ich trotzdem

    das Gerät gerne fertigstellen. Wer kann mir bitte helfen bzw. welche Teile brauche ich neu ?

    73 Alan

    Hallo Zusammen,

    um den VFO weiter zu isolieren, hab ich wie vorgeschlagen den C40 entfernt. Dann waren mir gestern am

    C37 unterschiedlich starke Signale aufgefallen, also hab' ich den auch noch ausgelötet. Am Übergang D3/C37

    messe ich dann das folgende Signal:


    D.h. der Schwingkreis schwingt, die Spule ist richtig eingelötet. Vpp sind 1,2 V. Am anderen Ende von (ausgelöteten) C37 liegt dann wieder das schon zuvor beschriebenen kleine Signal an. Ich möchte mir als nächstes den P3 wie von Uwe vorgeschlagen anschauen. Allerdings muss ich morgen auf Dienstreise, d.h. es wird Freitag oder Samstag bis

    ich mich wieder melden kann. Einen HF-Tastkopf werd' ich mir auch noch basteln... . Vielen Dank für Eure Unterstützung.

    73 de Alan

    Hallo Peter, Manfred,

    für die Messungen hab' ich einen Tastkopf von Conrad (Best.Nr. 107131) verwendet, 10:1. Anbei die Zeichnung

    mit den Gleichspannungen. Am Emitter hab ich die 2,7 V, an der Basis allerdings nur 2,9V. Mehr schaffe ich heute leider nicht mehr.

    73 Alan

    Hallo Peter, Uwe,

    Vss am Emitter von T9 beträgt 0,03 V. Also weit weg von 1,5 Vss. Mir ist ein Draht beim checken der Spule abgerissen, hab' die Spule mit 0,2 mm Draht neu gewickelt, da ich keinen 0,15 mm Draht mehr habe. Hat gerade so gepasst. Ergebnis ist allerdings das gleiche. Ich werde morgen mal die R14 und R15 ausbauen und noch mal durchmessen. Anbei noch das Bild der Spannung am Emitter von T9.

    Aber so ist das Problem immerhin schon mal auf den ersten Teil des VFOs eingekreist. Merci für euren Support.

    Eine angenehme Nacht.

    73 Alan

    Hallo Peter,

    wie beschrieben bekomme ich die 1 Vss am Counter nicht hin.

    Ich hab' mir für alle Widerstände in der BG8 die Farbcodes rausgeschrieben und nachgerechnet, das passt. Beim bauen messe ich auch jeden Widerstand vor dem Einbau durch. Die Spannungen in der Schaltung passen. An St1/3 liegen 6V an, an C41 ebenfalls, an T10 die 13V vom begrenzten Netzgerät. Es fließen 30 mA. P3 steht auf max (916 Ohm). An C37 messe ich das folgende Signal:

    Ist also kleiner als zuvor behauptet (Sorry, den Wert hatte ich im Kopf). Dieses Signal liegt an C38 an, über P3 (wenn ich den Widerstand reduziere sinkt der Pegel an R16), an R17 und schließlich auch am Counter. Die Werte der Kondensatoren stimmen auch. Kann ich sonst noch etwas probieren oder messen ? Hilft ein Bild der Platine ?

    VG Alan

    Hallo Peter, Manfred,

    ich komm' leider nicht so häufig zum basteln wie mir lieb ist... Ich hatte mir zu Weihnachten einen osa103 geschenkt, um bei solchen Problemen etwas zielgerichteter suchen zu können. Aber auch mit Messtechnik muss man umgehen können und auch hier hat es etwas gedauert bis ich auf einem vernünftigen Weg war.


    Um zu sehen was ich tue habe ich zunächst mal den Filter meiner funktionierenden Miss Mosquita angeschaut. Das Bild der Frequenzantwort anbei. Jeweils nur das Filter ohne Verstärker.

    Beim Btr18 sieht das ganze wie folgt aus:

    D.h. die Filter scheinen zu funktionieren. Damit habe ich mich zunächst zufrieden gegeben und mit den folgenden Baugruppen weiter gemacht. Und in der Baugruppe 8 bin ich dann über Peters Satz bezüglich

    dem T7 gestolpert. Ich kann nämlich die Spannung am Counter nicht auf 1 Vss einstellen. Ich bekomme max.

    0,25 Vss hin. Und die liegen auch schon nach T9 an und werden durch T10 nicht verstärkt. Jetzt sind sowohl T7 als auch T10 vom Typ BF224B. Und beide scheinen nicht zu funktionieren. Eingelötet sind sie wie auf der Platine eingezeichnet. Kann ich die Funktion von T7 und T10 noch irgendwie testen, sind die kaputt oder mache ich irgendeinen Unsinn und erkenne es nicht ?

    73, Alan dd5am

    Hallo Peter, Manfred,

    vielen Dank für die Vorschläge. Ich hab' leider die letzten zwei Tage keine Zeit gefunden um weiter zu suchen. Und nächste Woche bin ich unterwegs. D.h. es wird etwas dauern, aber ich werde mich mit einer Analyse zurückmelden.

    Alan, dd5am