Hat aber leider kein Bandscope, Wasserfall, "digital encode / decode module" etc...
Beiträge von Conrad
-
-
Hallo,
darüber hört man gar nichts mehr...
Im Internet ist auch nichts neues zu finden.
Hat jemand vielleicht "frische" Informationen darüber, oder ist das Projekt mittlerweile gestorben?
Oder gibt es inzwischen was vergleichbares (technisch und preislich)?
73
-
Hallo Peter,
die Lautstärke ist bei mir nur dann einigermaßen akzeptabel, wenn der (Lautsprecher-) Knopf voll aufgedreht ist. Außerdem, die Lautstärkeregelung scheint bei mir, in den oberen Bereich, nicht linear zu sein: die Lautstärke wird plötzlich "akzeptabel" 2-3 Grad vorm Anschlag, vorher steigt sie zu langsam. Ist das normal oder hat mein Gerät ein Problem?
Bezüglich ext. Lautsprecher mit Verstärkung (aktiv), ich möchte das vermeiden, da ich es sonst nicht mehr die "Unabhängigkeit" so voll genießen würde, dass ich keine externe Stromquelle für mein HB1B benötige (Akku integriert) . -
Ich habe mir endlich einen kleinen externen Lautsprecher (passiv) gebastelt und es funktioniert auch, aber die Lautstärke ist m. M. n. nicht ausreichend.
Auf folgende Internetseite habe ich interessante Informationen gefunden, wonach man mit einem LM386 bis zu 1.2W output erreichen kann, wenn mannn ein Widerstand + Elko zwischen pins 1 und 5 zusätzlich montiert:http://www.brighthubengineerin…lm386-ic-audio-amplifier/
Könnte man diese Modifikation direkt in den HB1B machen, oder lieber eine zusätzliche Verstärkerstuffe einbauen?
-
Hallo Peter (DL6DSA),
ich bin endlich dazu gekommen, mich mit dem Thema zu beschäftigen .
Mein HB-1B MK3 mit eingebautem Akku hat keinen Platz für den Lautsprecher...
Kannst Du mir sagen, wo Du genau internen Lautsprecher einbauen konntest (Fotos wären natürlich super)?
Conrad -
Hallo,
ich werde versuchen, mir eine ähnliche Antenne wie Buddistick zu bauen, das einzige was ich nicht finden kann ist der Teleskopstab, ca 3m lang...
Hat jemand eine Idee, wo ich sowas finden kann?73 Conrad
-
Peter hat natürlich auch wieder Recht.
Ich überlege es mir nochmal, sobald das Gerät angekommen ist.
Danke!73 Conrad
-
Alles klar, vielen Dank an Peter und Chris!
Ich freue mich auch besonders, dass Peter schon erfolgreich einen (mini-) Lautsprecher direkt am Audio-Ausgang angeschlossen hat. Ich werde wahrscheinlich das gleiche machen . Die Ein- und Ausschaltung werde ich, wenn möglich, direkt über die Klinkenbuchse, ansonsten separat mit Schalter.
Vielen Dank nochmal!73 Conrad
-
Hallo,
mein HB-1B MK3 soll die Tage ankommen und ich mache mir schon Gedanken darüber, ob man nicht doch noch so einen mini-Lautsprecher nachrüsten kann... Ein Verstärker wird eventuell noch notwendig, aber so ein (China-)Stück habe ich hier (kleine Platine, die soll 3W output haben und brauch 5V Versorgung).
Da ich keinen Schaltplan für den HB-1B gesehen habe, bitte ich jetzt um eure Unterstützung.
Vorab vielen Dank für alle Antworte.Conrad
-
Wenn ich MA12 und PK4 in das selbe Gehäuse einbauen will, kann ich auch die gleiche Spannungsquelle für beide verwenden, ohne dass sich die 2 Geräte (negativ) beeinflussen?
73 de Conrad
-
Schönen guten Tag,
ich besitze schon die ZM4 (original) und habe mich gefragt, ob die sich nicht als für 100W (non-QRP) umdimensionierte Version bauen lässt... Da ich aber sehr wenig Erfahrung im Bereich habe, wollte um eure Meinungen / Unterstützung bitten und bedanke mich schon im Voraus dafür.
73 Conrad
-
Hallo Michael,
ja, der Erdungsdraht (Matte zu Gasleitung) hat schon einen 1M Widerstand (Serien-)geschaltet. Meine Frage wäre: muss ich noch einen Widerstand auf den Draht zwischen Lötstation und Matte einbauen? Da ich hier "nur" ein Potentialausgleich erreichen und die Erdung über den Erdungsdraht der Matte gemeinsam schaffen will, wäre diese Lösung mehr oder weniger anwendbar?
73 Conrad
-
Hallo Conrad,
meine Antistatikausstattung beinhaltet eine Matte mit Anschlüssen für die Verbindungen. Jedes Anschlusskabel hat einen 1M-OHM Widerstand eingebaut, also Armband zur Matte, Lötstation zur Matte und dann mit einem weiteren Kabel mit 1M an den Heizkörper angeschlossen. Da ich nicht mehr auf Teppichboden löte (Küche im 1. Stock hat Granitfliesen), entfällt eine Bodenmatte.
Hallo Gerhard,
meine (no-name) Lötstation hatte die Lötspitze über den Schützkontakt (Steckdose) geerdet. Ich habe dies unterbrochen und einen Draht nach außen durch die Gehäuse geführt. Am Ende des Drahtes einen Bananenstecker dran gemacht und mit Matte & Armband verknüpft (da wo das Armband an der Matte angeschlossen ist, gibt es 2 Anschlusse und 1 war frei). Somit sollte der Potentialausgleich zwischen Matte, Armband und Lötstation gewährleistet sein und alle zusammen auch geerdet (Erdungsdraht von Matte an Gasleitung angeschlossen), stimmt?73 Conrad
-
Hallo DF2OK,
Ich habe dieses hier: "Lindy Antistatik Erdungs- und Reparatur-Set". Wie kann ich eine geeignete Erdung (an einem Punkt) selber basteln (ohne spezielle Erdungs-Stecker, etc.), welche Widerstände und wie geschaltet? Für weiterführende Internet-Links wäre ich dankbar!
73 Conrad
-
Matte und Armband sind an vorhandene Gasleitung geerdet (mein Shack ist in Keller). Die Temperaturgesteuerte Lötstation ist über eigene Schutzleiter (Steckdose) geerdet, also nicht direkt mit Matte, etc. verbunden. Könnte das ein Problem (gewesen) sein?
73 de Conrad
-
Hallo Uwe,
mein Oszi sagt 18.0 Vpp an Pin 1 von L4 !!!
Ich habe gerade mehrere BF961 bei FA bestellt und werde dein Tip auf jeden Fall berücksichtigen. Es ist schon verrückt wie empfindlich diese Transistoren sind, da ich mit Antistatik-Matte und Armband gearbeitet habe ... Ach, jetzt muß ich noch 3-4 Tage warten, bis die Transistoren da sind ...73 de Conrad
-
Hallo Uwe,
ja, so ein "Alleskönner" ist auch nicht unbedingt mein Ding, ist aber sehr praktisch für kurze Ausflüge (ist ja "mehr als nichts").
Ich messe gerade die Spannungen bei T1:
- Gate 1 (oben) -> 0.142V (!), fängt bei ca. 1.5V und geht runter bis zu 0.142V innerhalb von 4-5 Sekunden
- Gate 2 (rechts) -> 0.000V, konstant
- Spule L3, Pin 1 -> 9.020V
- R5 zum Transistor (oben) -> 1.450 V
Soll ich mir jetzt den BF961 (T1) bestellen ?73 de Conrad
-
...Gerhard war eine Minute schneller, mein Text war aber länger
-
Hallo Uwe,
es stimmt, mein Handfunkgerät ist für 2m und 70cm ausgestattet (TRX-mässig), hat aber auch ein Breitbandempfänger dabei (0.1 ... 1300 MHz!) . Damit kann (und habe) ich auch die Signale bei 2,xxxMHz sehr gut empfangen. Ich habe jetzt die Original-Gummiantenne dran und empfange das Signal aus 3-4cm Entfernung ziemlich sauber (DF2OK, danke für den Hinweis).
So jetzt habe ich die min. VFO Frequenz bei 2,090 MHz und kann sie bis zu 2,110 MHz einstellen. Ich habe gerade wiederholt versucht, den 7,000 MHz Signal zu hören (BG4 ist inzwischen auch fertig), ich kann aber gar nichts hören! Ich habe natürlich auch an C12 gedreht, sowie an P4, aber leider kein Erfolg. Das 7,000 MHz generiere ich sauber (habe auch auf andere Frequenzen versucht, z.B. 7,020MHz, 7,030MHz), Kontrol-Empfänger (Kenwood HFG bestätigt es), aber MA12 will gar nichts damit zu tun haben . Wo sollte ich die Fehler / Einstellung jetzt suchen73 de Conrad
-
Vielen Dank für die Erklärung, Uwe. Dann sollte es ok sein, so wie es ist.
Ich hatte bei der Prüfung der BG 3 einen Abstimmbereich für VFO zwischen 2,130 MHz und 2,170 MHz gemessen, dannach habe ich bei der Spule L4 noch 2 Windungen zusätzlich gewickelt. Jetzt komme ich auf ca. 2.090 MHz min. Frequenz. Ich hatte die erste Messungen mit Oszi (Rigol DS1102e) gemacht und hatte dabei Bedenken, dass der Messkopf die Messergebnisse beeinflussen kann. Jetzt Prüfe ich die VFO Frequenz mit meinem Handfunkgerät (Kenwood TH-F7E) und eine Drahtschleife, wie in die Baumappe beschrieben. Das Problem ist aber dabei, dass das Signal nicht nur aue eine Frequenz vorhanden (zu hören) ist, sondern in einen Frequenzbereich, mit unterschiedliche Töne. Wie kann ich jetzt sagen, auf welche Frequenz das Signal "zentriert" ist (die Lautstärke des Signals ist ungefähr gleich)?73 de Conrad