...und ich konnte die Zeichnung nicht lesen, viele Ascher auf meine Haube...
73 de Wolfgang
...und ich konnte die Zeichnung nicht lesen, viele Ascher auf meine Haube...
73 de Wolfgang
Hallo
75 Ohm sind 1.32 mm Mittelpin
50 Ohm sind 2.14 mm "
75 Ohm habe ich wissentlich nie benutzt, diese hätten aber, da die Pinne dünner sind auch keinen Schaden angerichtet.
Jegliche Adapter hätte ich NIE in 75 Ohm bestellt
vy 73 de Wolfgang
Danke für Eure Meinungen. Peter, die Buchse ist nicht gebrochen, sondern auf gut deutsch ausgeleiert und hat keinen hinreichenden Kontakt mehr. Ds Foto zeigt keinen Bruch, sondern die "werksseitigen" 4 Schlitze. Die BNC Stecker können es nicht sein, da hege und pflege ich immer noch einen alten Surplus Bestand ( da ich mit den Steckern aus dem Internet ebenso schlechte Erfahrungen gemacht hatte ); da sind die Pins präzise gefertigt ( und auch nicht Zinn von mir verkleistert )
@Dirk ich habe die Adapter mal bei einer Bestellung mitbestellt, bei Händlern, namhafte AFU Händler hier aus DL und auch einem Anbieter auf EBAY mit einem DL-Call. Ich hatte nicht erwartet, daß die so schrottig sind. Ich ich glaube, die Händler wußten über die Qualität auch nicht Bescheid, bzw. wollten Ramsch verkaufen.
Wo ich noch nicht gekauft habe, ist Kusch. Da werde ich mal nachsehen.
Das Problem ist: die sehen optisch auf dem Bildschirm alle gleich aus....
vy 73 de Wolfgang
Ich habe das mittlerweile alles wieder rückgängig gemacht und betreibe alles wieder reumütig mit den PL-Steckern. Vorher hatte ich auch alles mit Adaptern auf BNC umgestellt. Aber ich hatte in der Vergangenheit viel Ärger mit den Adaptern - besonders die von PL-Stecker auf BNC Buchse: dort leiert sehr schnell der "Kelch", also die Mittelaufnahme für den BNC Stecker aus. Der Kelch ist ja 4 x geschlitzt und die 4 *hmm*...."Lamellen ?" des Kelches weiten sich nach aussen, Richtung Isoliermaterial. Ich konnte die 1-2 Mal wieder mit einer dünnen Stecknadel richten, danach war aber Sense.
Die Adapter sind alle neue Ware, hier in DL gekauft und ich habe keinen Chinaschrott bestellt. Jedenfalls nicht wissentlich.
Die wenigen alten Adapter, die ich habe, aus einer Zeit, wo es die nur beim AFU-Händler für viel Geld gab, haben nicht diese Ausfälle - aber davon habe ich nicht genug.
vy 72 de Wolfgang
ich habe mal eben ein Bild davon gemacht:
Ich benutze nur noch Stecker zum crimpen.
Vorher habe ich nur die passenden UHF-Stecker verwendet für 5, 7 und 10mm Kabel.
Hallo Roger,
ich habe mal nachgesehen: so teuer sind die Crimpzangen ja auch nicht, das wäre eine Überlegung wert. Eine Frage dazu: der Innenleiter wird weiterhin gelötet? Sieht zumindest so bei den Stecker(n) aus, die ich gefunden habe.
73 de Wolfgang
Hallo Peter,
danke dir. Die Skizze habe ich mal abgespeichert; Umrechen in Zentimeter ist ja bei den /8teln kein Problem.
73 de Wolfgang
Hallo Peter,
wie verlötest du denn den Schirm: der bleibt innen in der Reduzierhülse und du gibst von oben Zinn drauf, oder zuppelst du das Geflecht an allen 4 Löchern gerecht verteilt nach draussen? Letzteres setzt gutes RG-58 voraus, bei billigen ist das Geflecht so wenig, daß man die Borsten suchen muß.
73 de Wolfgang
Hallo,
meine Lizenz habe ich nun auch schon einige Jährchen und auch so einige Gramm Lötzinn verlötet. Was mich immer noch antreibt, was ich immer noch nicht weiß, wie man ein RG-58 Koaxkabel mittels der Reduzierhülse in/an einen PL-Stecker für RG-213 anlötet:
1) Den Schirm umgebogen nur mit dem Kabel in die Hülse einstecken und hoffen, daß es Kontakt gibt und das es hält? > Das Kabel dreht sich aber in der Hülse.
2) Den Schirm des RG-58 unten am Hülsenende umlegen/umbördeln und oben bis zum Gewinde hochziehen, in der Hoffnung, daß die Abschirmung sich in dem Gewinde verklemmt. Da habe ich aber eher die Befürchtung, daß das Geflecht abgedreht, abgeschnitten würde. Ausserdem: wenn das Geflecht nicht wirklich sauber am Hülsenende umgebogen wird, besteht die Gefahr, daß einzelne Drähtchen einen Schluß zur Seele, zum Mittelpin machen.
ich hatte mal eine seemänische Hardcorversion hier, da wurde das Geflecht in/an allen 4 Löchern des PL-Steckers angelötet - was aber sehr viel Hitze beim Löten entfacht. ( aber das Koaxkabel war wohl Teflon, weiß, der Innenleiter mit einer grün/blauen Silikonpaste bestrichen. Das war das Zuleitung für eine kommerziele Aktivantenne in der Seefahrt )
Wie macht ihr das?
( Hülse = Reduzierstück )
vy 73 de Wolfgang
Hallo Klaus,
PN ist raus
Hallo, ich verkaufe mein/ein CW Filter von Collins für den FT-817 und andere ( siehe Überschrift ). Funktioniert einwandfrei, aus Nichtraucher TRX. Ohne die OVP, ohne Anleitung.
Ich hatte es einst mit sehr viel Glück auf Ebay für 140,- ersteigert, das Geld hätte ich gerne auch dafür wieder. Preis inkl. Versand als sicheres und gut gepolstertes DHL Paket.
vy 72 de Wolfgang
Lukas, dann guck doch bei Reichelt.de. Eintippen: Sicherungshalter. Werden ca. 140 Typen angezeigt.
Sicherungen haben die auch...
73 de Wolfgang
...dann bestell bloß einen 10er Pack Sicherungen - ist billiger.
vy 73 de Wolfgang
Hallo Lukas,
du kannst auch mal unter "Hängesicherung" nachsehen. Paß aber auf, die Sicherungen gibt es in 4 mm Durchmesser, wie die von dir gezeigte ( denke ich jedenfalls ) und in 6.3 mm Durchmesser. Leztere ist auch länger. Ist dann die USA Norm.
72 de Wolfgang
Hallo Winni,
interessante Artikel zum Verkauf und sehr faire Preise!
Tnx
vy 73 de Wolfgang
so sieht der neue LS jetzt aus ( leichter Retro-Stil, PYE ). Für meinen Geschmack & Gebrauch klingt der Peiker hervorragend!
Das Gummiband ist noch drum, weil ich die Gehäusehälften noch nicht verklebt habe. Ich will das Anschlußkabel noch etwas kürzen.
vy 73 de Wolfgang
Hallo,
der kleine KL-1 mit der Kunststoffmembrane tut sich unterhalb von 750 Hz sehr schwer. Zumal er kaum Gehäusevolumen hat. Schwierig ist es dann auch, daß der Mithörton, der bei mir gleich dem Offset ist, viel zu leise wird. Beiden Signale fehlt der Wumms.
Ich nutzte den kleinen KL-1 mit einem anderen Lautsprecher innen, auch 50 mm, aber mit einer Papiermembrane ( aus einem alten FT-202R glaube ich ) montiert auf einem kleinen Holzbrettchen mit Filzgleitern. So konnte ich den per Hand in einen Bereich schieben, wo er keine stehenden Wellen in meinem Shack erzeugt ( großes Problem in meiner Bude am Schreibtisch: das CW Signal klingt dann schlaff, federnd und butterweich, so als wäre die AGC falsch dimensioniert ). Wenn ich Musik höre, oder SSB kann ich den getrost woanders hinschieben, wo auch weniger stört.
Bei dem neuen Peiker KL-3 werde ich auch ein Brettchen unterbauen, mit Filzgleitern.
Ich habe wenig Platz auf meinem Schreibtisch, auch höre ich immer sehr leise, daher der Wunsch nach einem kleinen Zusatzlausprecher, den ich flexibel "schieben" kann
73 de Wolfgang
Also: die Gehäusehälften sind verklebt! oder eher: mittels Hochfrequenz aufeinander "gerubbelt", also verschweißt. ich habe die Hälften vorsichtig mit einem breiten Schraubenzieher aufhebeln können. Ganz ohne Spuren ging es also nicht. Nach dem Umlöten versuche ich einen etwas weniger bissigen Kleber zu verwenden, Pattex oder UHU.
Der Lautsprecher ist übrigens schwer und hat einen dicken Magneten > der Schalldruck ist 90 db / 1 Watt / 1 Meter bei 4 Ohm!
vy 73 de Wolfgang
Hallo Wolfgang, danke. Ich werde gleich mal nachsehen.
73de Wolfgang
Hallo
ich habe mir einen Peiker KL-3 Lautsprecher in der Bucht gekauft. Der hat mal nicht, wie gewohnt einen runden Lautsprecher, sondern einen in oval. Hintergedanke war mehr Gehäusevolumen und daher mehr Tiefgang bei CW. Die kleinen runden kommen nicht unter 700 Hz und da quälen sie sich schon.
Der KL-3 geht wirklich richtig schön tief runter und beschneidet auch etwas die Höhen.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
das werksmässige Kabel ist dick und zäh und passt auch nicht unter/in einen 3.5 mm Klinkenstecker. Ich würde das gerne gegen ein dünneres austauschen, allerdings finde ich nirgends Schrauben im/am Gehäuse. Hat den schon mal jemand geöffnet und kan mir einen Tip(p) geben?
Danke
73 de Wolfgang
Ja, ich hatte die zeitgleich an Ebay gemeldet.
73 de Wolfgang