Beiträge von DL8SFZ

    Hier mal zum Thema cw eine Frage von einem, der es nach vielen Jahren wieder gelernt hat und es in ca. einem Jahr wieder in Angriff nehmen möchte, weil dann "Berufsfunker": Als ich Mitte der 90er lernte, sprach man überall von Tempo 60, Tempo 80, Tempo 125 beim HSC. Hier lese ich immer nur noch 12-15, 20 bis 25. Mir ist schon klar, das Eine sind Buchstaben pro Minute, das andere Wörter pro Minute. Hat sich da etwas verändert in den "paar Jahren"? :) Ich kann mir unter den Angaben Wörter pro Minute so nichts vorstellen... vom Gefühl her.


    Allgemein zu cw: Es ist einfach eine geniale Betriebsart, wenn man sie halbwegs kann und man Gegenüber findet, die sich mit dem Tempo anpassen. Und die, die es nicht machen, bekommen halt 599 - 73!

    Ich bin noch nicht so weit, dass ich wirklich gehörlesen kann, ach, besser gesagt, eigentlich noch sehr weit davon entfernt, aber das soll das Rentnerprojekt werden.


    Gruß in die Runde

    Stefan

    Hallo Hans Gerd,

    da gibt es leider mehrere Gewinde, Elektrogewinde, Installationsgewinde und vieles mehr. so einfach kann man da nicht sagen, welches Gewinde welche Steigung und Durchmesser hat. Ich habe mir nach sehr langer Suche und Vermessen meiner vorhandenen Gewinde ein Gewindeschneideisen und einen Gewindebohrer gekauft und fertige meine Adapter selber. Anders bin ich der Flut nicht Herr geworden.


    Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht wirklich, aber trotz gewisser mechanischer Erfahrung weiß ich keinen besseren Rat.


    gruß Stefan

    Guten Morgen Jürgen,

    danke für die Antwort. Dann schiebe ich die Teile ca. 13 bis 15cm zusammen. Gesichert wird das zusätzlich zu den Schlauchschellen mit selbstverschweißendem Isolierband (Hat anderweitig schon gute Zwecke erfüllt). Die recht robust wirkenden Teile sind auch mit einer Lackschicht geschützt, sodass die Verwitterung wahrscheinlich noch einige Jahre abgehalten wird. Klar, man weiß nie, was für Stürme auf uns zukommen. Ich denke aber auch, dass Antennenhersteller nicht gerade Schrott bauen, denn danach sieht es wirklich nicht aus.


    Danke an Alle für eure Hinweise!

    Gruß Stefan

    Hallo Winni,

    danke für deine Antwort und den Hinweisen. Ich gezhe ja bei eingen Punkten deiner Antwort mit, bis auf den Hinweis, dass "Angelruten" stabiler sind. 3 Jahre hatte ich eine solche Angelrute aufgebaut, bis mir mein Nachbar den Hinweis gab, dass seit ein paar Minuten meine Antenne in seinem Garten liegt... direkt am zweiten Element im Übergang zum dritten Element abgebrochen. Von der CB-Antenne kenne ich nur ein Video, bei dem eine Solche abgebrochen ist, das war aber auch ein Strum mit mehr als 60km/h, was der Hersteller auch als Bruchlast angibt.


    Meine Gedanken gehen dahin, dass nach Vorgaben ungefähr 15cm eingeschoben sind, minus die 3cm vom Schlitz sind ca. 12cm. Ich dachte jetzt soweit, dass ein entsprechender Machinenbauer mir sagen kann, was es so als Daumenregel gibt, wie weit eine solche Steckverbindung eingeschoben sein muss, um auf der sicheren Seite zu sein. Mein Vater war Bauingenieur und hatte für sehr viele Dinge ein gutes Daumenmaß, was mich beim Bohren von Löchern schon viel Schweiß gekostet hatte. Deswegen meine Frage.


    Einfach nach bestem Vertrauen auf die Markierungen zu stellen, bei denen ich nicht weiß, ob es wirklich Markierungen sind oder einfach Witterungsspuren, ist eine Lösung, aber eben nicht so die optimale, wenn du nachvollziehen kannst, was ich meine.


    Gruß

    Stefan

    Hallo zusammen,

    heute habe ich eine Frage an die Mechaniker und Maschinenbautechniker.

    Ich habe hier eine Fiberglasantenne, die aus 4 Elementen zusammengesteckt wird. Die Aussendurchmesser der Elemente betragen 28mm, 24mm 19mm und 15mm plusminus Meßtoleranzen, ich habe sehr grob gemessen. Jedes Element ist 195 cm lang. Die Elemente sind am oberen Ende immer 3cm tief geschlitzt, damit mit einer Schlauchschelle das jeweils kleinere Element geklemmt werden kann.


    Was sagt euer Bauchgefühl, wie weit das dünnere Element in das Dickere eingeschoben werden müss, um eine bruchsichere Verbindung zu erhalten?


    Hintergrund:

    Die Antenne war eine ehemalige CB-Funkantenne, die ich leer geräumt habe und einen Draht einziehen möchte, um sie als nicht abgestimmte Vertikalantenne zu betreiben. Und nein, ich möchte keine Diskussion anregen, welche Antenne besser wäre, ich habe ein solches Konzept hier lange betrieben und es ist bewährt. Es geht mir hier um die mechanische Festigkeit, dass die Antenne nicht bei den leider immer heftiger werdenden Stürme gleich abbricht.


    Ich freue mich auf eure Antworten.

    Gruß Stefan

    Hallo zusammen,

    Beispiel FT.897. Eigentlich ein für mich passendes Gerät, aber die Knöpfe auf der rechten Seite sind ungeschickt angeordnet, etwas zu klein und die Drehknöpfe etwas zu dicht.


    Beispiel FTDX101D: Mein derzeitiger Favorit, auch wenn die Druckknöpfe über den Reglern gefühlt etwas zu klein sind, die Betätigung der Bandwahlschalter gewöhnungsbedürftig. Und ja, der weit herausstehende VFO Knopf war am Anfang ein Anstoß, aber an den habe ich mich schneller gewöhnt als ich dachte. Der Rest ist für mich top!


    Für QRP nutze ich den Xiegu X6100, eigentlich ein sehr nettes Gerät, aber fast schon wieder zu viel möglicher Firlefanz eingebaut, den ich eigentlich für meine Portabelaktivitäten nicht brauche.


    Die alten Geräte, ja die haben ihren Charm. Ich schwärme immer noch vom TS840, der zur digitalen Anzeige die sich drehende Scala hatte. Ein klein wenig Nostalgie... :)

    Gruß Stefan

    Hallo Karl-Heinz,

    bei der höchsten Frequenz, die du nutzen willst (10M) sind das gerade mal 1,2% der Wellenlänge. Mein Bauch sagt, das spielt keine Rolle, wenn du das frei verdrahtest. Ich würde nur darauf achten, die Leitungen nicht gerade mit einem Kabelbinder zusammen zu binden, um Kopplung zu vermeiden.

    Gruß Stefan

    Wenn a=b=7cm, dann ist c=ca. 10cm

    Bei einer Länge des Mastens von 7m und einer Baulänge von geschätzten 6m ergibt eine Wirklänge von 8,5m. Wahrscheinlich ist alles so ausgelegt, dass ungefähr 7,2m rauskommen, das ist ähnlich den 6,3m eine Länge, die bei vielen Frequenzen auf KW eine Impedanz von ca. 500 Ohm ergibt.

    Gruß Stefan

    Hallo Tom,

    ich habe ähnliche Gedanken zu dieser Antenne. Aber den Inhalt des Strumpfes einfach durch einen einzelnen Draht zu ersetzen, würde in den Tat den Aufwand nicht rechtfertigen.


    Ich habe vor einiger Zeit mit einem Teleskopmast folgenden Aufbau realisiert:

    Begonnen an der Spitze ca. 1m zwei parallele Drähte, dann ein Ring um den Mast und mit 3 Drähten weiter, wieder nach einem Meter ein Ring und dann mit 4 Drähten weiter. Den Ring wiederholte ich jeden Meter. Somit hatte ich nicht einen dünnen Draht, sondern einen dicken Strahler! Das machte für die Anpassung schon einen Unterschied.


    Vom Prinzip her könnte ich mir dieses in diesem Strumpf für den Mast vorstellen, dann ein 1:9 Unun und das dürfte dann die Werte wiedergeben, die auf der HP gezeigt werden.

    Gruß Stefan

    Danke für den Hinweis, ja, da habe ich im Titel etwas geschlampt... :whistling: Ist korrigiert!


    Ja, die sitzen in Russland und keiner weiß so richtig, ob da gerade was zu beziehen geht oder nicht. Ob es überhaupt schon Geräte gibt, ist auch so eine Frage, weil auf der Homepage von Lab599 ist das Gerätchen noch nicht geführt.

    Gruß Stefan

    Hallo zusammen,

    hietr wird der Argonaut immer so sehr gelobt, den es ja jetzt nicht mehr gibt. Aber er hat einen Nachfolger bekommen!


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    Wenn schon bekannt, bitte einfach ignorieren, wenn nicht, daran erfreuen!


    gruß Stefan

    Hallo Dieter,

    hast du schon mal sowas gesehen? ich denke, Knetmasse, wie ich es mir gerade vorstelle, wird den Schall nicht dämmen, sondern eher noch nach außen leiten. Hier würde sicher feines Gewebe, wie es teils als Dämmwolle verwendet wird, mehr abhilfe schaffen. Sicher auch noch ein Vorteil, das Relais von der Platine mechanisch entkoppeln und einwickeln.


    Gruß Stefan

    Hallo zusammen,

    wenn ihr euch schon in so große Tiefen bewegt: Es gibt irgendwo einen Punkt, da kann man die Schriftfarbe der beiden Anzeigen oben links auf weiß umstellen. Das verbessert die Lesbarkeit ungemein. Ich hatte jemanden an der Hand, der mir das gemacht hat, ich selber bin da etwas Programmierbefreit. :saint:

    Nur so als Tipp.

    Gruß Stefan