Beiträge von OE1SRC

    Als wir auf Bugs kamen, ergaenzte er, dass man als Iambic-Nutzer den Bug mit der anderen Hand erlernen sollte. Sonst wuerde man bei fast jedem Wechsel mehr Gebefehler machen. Das bedeutet fuer mich natuerlich jetzt, dass ich einen der seltenen Linkshaender-Bugs ergattern muesste.

    Das ist natürlich eine Idee das werde ich mal ausprobieren ich habe ja das Problem mit SideSwiper und Paddle (und dem KX3 der nicht in der lage ist gesideswipertern Text als PSK31 auszusenden)


    Irgendwie erinnert mich das auch an die Idee die ein Funkfreund und ich letztens hatten die Hubtaste auf den linken Fuß zu geben um Gebefehler zu vermeiden, letzteres war aber auf das nicht ganz ernst gemeinte QLF bezogen, das mit dem iambic Paddle links probier ich wirklich mal.

    Hallo Winni,


    hab ich noch nicht gesehen, zu mindestens gibt es wohl Classic Bands und High Bands auf der Seite gelistet, das waehre auch das wonach ich suchen würde wegen eines Kits.

    Ich werde wohl falls ich mir im Sommer einen TruSDX auflegen sollte eher was eigenes zusammenstellen.


    Ich mag nämlich 30 Meter arbeiten kann aber mit 60 Meter im Umkreis von 300 km um meinen Wohnort

    herum momentan so gar nichts anfangen.


    @Reiner: dann faellt mir nur noch ein ein fertig aufgebautes Geraet zu suchen, einen Tramp oder sowas. Der haette 10 Meter und 20 Meter und ist CW Only.


    gruesse


    Hans

    Nur für mein Verständnis: Wird statt des Paddles eine Hubtaste an das Gerät angeschlossen, so funktioniert diese Option nicht?

    Genau. Geht nur wenn du IAMBIC Mode verwendest, hab ich damals auch ein Mail an Elecraft geschrieben das das nervig ist, da kam irgendwas mit Leistung und so retour was ich nicht ganz glaube.


    Zitat

    Wie wird denn der eingebaute Keyer ausgelesen? Vermutlich nicht über die finale Tastleitung / NF?

    Da gibt es noch nicht einmal "den Keyer" im KX3, das ist ja ein SDR!


    Im Prinzip ist das ein Computer wo an einem GPIO Pin die Taste hängt und abhängig von der Software haut der Computer auf dem Audioausgang was raus, das kann PSK31 sein das kann aber auch SSB oder ein Sinus sein, eigentlich haut der Computer noch nicht mal einen Sinus raus sondern irgend ein PWM Zeug was dann so lange tiefpass gefiltert wird bis nur noch das Finale Produkt uebrigbleibt.


    Letztendlich ist der Rest eine Softwarefrage und, so genial die KX3 und KX2 von Elecraft auch sind, ich wuerde mir hier mehr Open Source wuenschen, dann koennte man sich zur Not solche Features vielleicht sogar selbst dazubauen.


    Open Source kommt grade bei trUSDX, QCX und XIEGU 6100 mit Riesenschritten.


    Insbesondere beim trUSDX kann ich mir ein Github Repo herunterladen und einfach in der Software herumschreiben, zum Beispiel wenn ich statt dem 60 Meter band was man in OE nicht verwenden darf lieber ein 10er Band dazunehmen will.

    Der KX3 kann m.W. auch TX dekodieren, hier im Video ab 1:08min gezeigt:


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    Hast du das richtige Video erwischt? Ich sehe da nur wen der durch die decoding Parameter geht und die Settings von TX Only (also das display zeigt an was du mit deinem IAMBIC Paddle geklimpert hast) auf RX decode stellt. Gesendet wird da nix.


    Was ich haben mag ist folgendes: Ich gebe mit der _Hubtaste_, der KX3 decodiert das, und sendet es als PSK31 raus! Das kann nicht soooo schwer sein, der Code dafuer ist schon weitestgehend im KX3 drinne und meine Gebequalitaet wird auch besser weil der Automat nicht verzeiht!

    Was mich ja bei diesem KX3 Feature massiv wurmt ist das die zwar beide CW decodieren koennen, das aber nur vom Band ab koennen. Wenn ich also mit Hubtaste oder Sideswiper PSK31 machen mag steh ich dumm da.


    @AJ6QL Ich uebe geben immer mit FLDigi wenns der Automat lesen konnte war es richtig. Damit hast du den Text dann schon perfekt im System. FLdigi kannst du auch Prima auf den Sidetone loslassen. ;)

    Hallo Zusammen,


    ich möchte mich von meiner KXPA100 trennen, um platz zu machen für was neues.
    Es handelt sich um die reine PA Seriennummer 0474, ohne Automatiktuner. Kabelsatz für den KX3 ist auch da, lege ich bei.


    Ich hatte ich mir so an die 700,- vorgestellt, hoffe das ist realistisch. Bei Interesse PN.


    grüße
    Hans

    Zitat

    Für mich hieß die Maxwell-Gleichung immer schon rot E = 0, und da stimmen wir ja letztlich auch überein.


    Leider stimmen wir da nicht überein, die Maxwell Gleichung ist "rotE= - dB/dt" . "rotE=0" beschreibt lediglich den Spezialfall (wenn du kein veränderliches Magnetfeld hast. hast du keine Elektrischen feldwirbel) in der Elektrostatik, diesen Spezialfall hast du aber nicht immer und damit gehört rotE=0 nicht zu den Maxwell Gleichungen.


    Wenn rotE=0 dann keine induktion, keine elektromagnetische Welle und kein Funk, und auch nicht unser Hobby.
    Das Elektrische Feld kann ein Wirbelfeld sein, das Magnetische Feld muss ein Wirbelfeld sein (divB=0).


    grüße


    Hans


    Kannst Du für die Behauptung rot E = - dB/dt bitte eine ernstzunehmende Quelle anführen?


    Lieber Heiko,


    die Maxwell Gleichungen sind zumindestens vom sehen her so bekannt das angenommen hatte ich könnte auf eine Quelle verzichten.


    Allerdings muss ich jetzt anmerken das die Formeln Ermangelung eines Formelsatz Scriptes nicht akkurat im Forum dargestellt werden können. Die Ableitung ist Partiell, E und B sind Feldvektoren. Die const1 in der rotB Formel ist auch nicht so konstant 0 wie man für die Herleitung von Raumwellen annimmt. Die Formeln mit nummern zu idendifizieren ist noch blöder weil die Literatur unterschiedlich nummeriert soweit ich weis.


    Der Wikipedia Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen ist sehr gut, aber jedes bessere Physik oder Elektrotechnik Buch tut es auch.


    grüße
    Hans

    Der eigentlich missverständliche Punkt in der ganzen Feldtheorie ist ersteinmal, das es zwei arten von elektrischen Feldern gibt, solche mit Quellen und Senken zwischen Potentialunterschieden (divE=roh/e0) und quellenfreie Wirbelfelder (rotE=-dB/dt) das ist ein riesen Unterschied zum Magnetfeld bei dem bislang keine Quellen nachgewiesen wurden. (divB=0)


    Elektromagnetische wellen im Raum bestehen aus einer kombination eines Elektrischen Wirbelfeldes mit einem Magnetischen Wirbelfeld (rotB=const1+const2*(dE/dt)) Wenn man einwenig mit diesen Vektorformeln spielt kann man das schön zeigen das sich die Wirbelfelder eben gegenseitig erzeugen. So gesehen reagiert jede Antenne auch auf die Elektrische komponente, die ja zwinend zur Magnetischen dazugehört.


    Und auch Sendeseitig gilt: Das die Änderung eines elektrischen Feldes mit Quelle zum Beispiel von einer Dipolantenne ein Magnetisches wirbelfeld hervorruft, andereseits ruft ein Magnetisches Wirbelfeld aber immer ein Elektrisches Wirbelfeld
    hervor.


    Das soll jetzt nicht heißen die eine Seite hat recht und die andere nicht. Nur, wenn es eine Störung gibt mit der sogenannte Magnetische Antennen besser zurecht kommen als andere, nur einmal angenommen, dann würde ich aus der Betrachtung von oben schließen, das es sich bei so einer Störung nur um ein änderndes Elektrisches Potential handeln kann, das aufgrund seiner nähe direkt auf die Antenne einwirken kann, ohne das die Wellenausbreitung dieses elektrischen Feldes in der Sache relevant ist.


    Eine rein elektrische welle gibt es auf jeden fall mal nicht, das ist fakt. Sobald wellen involviert sind isses immer elektromagnetisch und damit hat auch eine Magnetic Loop keinen Vorteil mehr.


    grüße
    Hans


    (PS: die Formeln sind nicht realistisch dargestellt und dienen nur der Idendifizierung der jeweils gemeinten Maxwell Gleichung)

    Hi, also ich hab mehrere male sehr erfolgreich mit einer 2m 70cm antenne und dem KX3 gepeilt.


    Die Antenne macht den KX3 grade so taub das ich mit att und RF-Gain in vernünftige Bereiche komme.


    Das Auffinden der Störquelle geht dann so: Empfänger so einstellen das das Rauschen Lautstärkeschwankungen im rauschen gut wahrnehmbar sind. ggf S Meter zuhilfe nehmen. Dann rumlaufen, wenns lauter wird gehst du in die richtige richtung....


    Allerspätestens beim erreichen von S9 ist der empfänger tauber zu drehen und dann das ganze nochmal von vorn, bis du vor der störquelle stehst.


    grüße
    Hans

    Ich werde wohl auch meine Akkus mal testen wenn ich wieder in Wien bin. Die sind doch jetzt schon eine weile im KX3. Die Akkus nutze ich eigentlich nur für die Uhr und als USV im falle eines Akku Wechsels. eInmal hab ich damit betrieb gemacht weil ich das Strom Kabel vergessen hatte.


    Die KX3 Akku Lösung könnte besser sein. Immerhin hat der KX3 einen getackteten Spannungsregler drin, das heist der kommt mit allem zwischen 15 V und 10 V zurecht, bei fast gleicher leistungsaufnahme. Einen Lipo Akku hätte man ihm da schon verpassen können, inclusive Balancer schaltung. Aber wahrscheinlich hab ich da gut reden denn das Gerät ist so eng gebaut das es mich nicht verblüffen würde wenn man das bei frühen Prototypen probiert hat, und die Ladeschaltung auf die RF Platine gestört hat.


    Die Einzelakkulösung des KX3 hat einen weiteren Nachteil: die Übergangswiderstände an den Batterien sind höher als bei einem gelöteten Akkupack. Und das sorgt dafür das die eh schon für einen FET zu niedrige Spannung weiter einbricht, was Sendeleistung kostet.


    Im Nachhinein würde ich mir die Interne Ladeschaltung auch nicht mehr kaufen wollen (auch wenn da glaube ich die Uhr drauf ist) Das das eingebaute Ladegerät nur eine einfache Zeitschaltuhr ist die keinerlei delta U Abschaltung mitbrigt war mir vor dem Kauf nicht klar, damit hatte ich in so einem modernen Gerät einfach nicht gerechnet. Hinterher ist man immer schlauer oder so.


    grüße
    Hans

    Hallo zusammen,


    Also mich verwirrt das Relaisklappern sehr, aber ich habe festgestellt, das mich eben nur das Relaisklappern und nicht das QSK selbst verwirrt.


    Bei Relais bilde ich mir im Kopf ein das die teile von meinen dits verschlucken. Ich habe schon Leistungsrelais in Solar anlagen gehabt bei denen nach kurzer Zeit die Kontakte verbrannt waren, sowas will ich nicht in einer Sendeempfangsumschaltung haben denn eigentlich will ich lieber basteln und Telegrafiren als zu reparieren. Außerdem hören sich die Relais an wie das QRN eines Gewitters, so 3in eigenrauschen will ich eigentlich nicht im TRX haben.


    QSK ist toll, wenn es vernünftig ausgeführt ist, kontaktlos, wie zum Beispiel am KX3 oder am K3. Ein QSO kann man aber auch ohne QSK führen.


    grüße


    Hans

    Hallo Zusammen,


    Ich habe den Thread jetzt erst gefunden, erstmal will ich sehen ob ich das richtig begriffen habe:


    Da ist dieser DDS drinne der mit 75 MHz getaktet ist.
    Der DDS produziert leider soweit ich weis Ober- und Unterwellen, die gefiltert werden müssen....


    Beim Empfang übernimmt das der Cohn Filter....


    Beim Senden geschieht das mit dieser Digitalen NAND schaltung bei der die ersten beiden Gitter zu einer UND schaltung verbaut wurden und die hinteren beiden Gitter parallel um mehr Leistung am Ausgang zu bekommen. Der resultierende Rechteck hat "nur noch" Oberwellen die der Ausgangstiefpass nach erfolgter Verstärkung dann wegdämpft, sehe ich das richtig?



    Soweit so gut, das ist in sehr weiten Details das Konzept was mir im Kopf rumschwirrt seit ich die Speaky Frequenzerzeugung zusammengelötet habe. Statt dieser NAND Konstruktion hätte ich es als laie mit schaltbaren Bandfiltern versucht, um die PA nicht erst mit den Oberwellen zu belasten. Ich bin aber nie zum Experimentieren gekommen, mangels Zeitmangel, leider...


    Also Ich würde ja gerne einen SM15-Super-Xtended als 10 Band Version bauen so einen mit einem zehn Bandfiltern fest eingebaut. Dann noch vielleicht mit einer 10 Watt PA und dem ZM4 Tuner.
    Alles in einem Gehäuse. Wenn man den Gehäuse Formfaktor ein wenig ändert geht sowas sicher.


    grüße
    Hans

    Soweit ich das sehe ist das einzige was preislich an die Antennenlizen drankommt Lautsprecherleitung. Die ist halt nicht zugfest, und nicht UV-fest. Portabel habe ich sowas als G5RV im Einsatz. Die Lautsprecherleitung einfach auf 15,5 Meter verknoten und dann wegen dem Verkürzungsfaktor von 0,66 halt 6,6-7 Meter Lautsprecherleitung als Hünerleiter nehmen.


    Beim Koaxialkabel hab ich dafür was spannendes entdeckt, die Loss angaben auf Billigem 75 Ohm TV Kabel sind durchaus vergleichbar mit Aircell 7 (ein bisschen schlechter).


    Ich bin elektrotechnisch nicht so erfahren als verzeiht bitte wenn jetzt mist kommt. Der niedrige loss beim TV kabel ist vermutlich den 75 Ohm geschuldet, die bei der Übertragung zu höheren Spannungen führen. Damit man in den Genuss dieser Leistung kommen kann, müsste man eine Antenne mit an die 75 Ohm haben (zum Beispiel einen Halbwellendipol) Und der Schweinsnase im Verstärker ein paar Windungen mehr geben um die Impedanz der Endstufentransistoren auf die 75 Ohm des Kabels anzupassen, statt auf 50 Ohm.


    Letztendlich kann man wohl bei ca 50 Ohm die höchste Leistung in Bezug auf die Spannung übertragen, bei QRP betrieb bis zu ein paar hundert Watt würde ich einem 75 Ohm Kabel da fast sogar Vorteile einräumen vorrausgesetzt das die Verluste bei der Transformation gering bleiben. Natürlich alles vorrausgesetzt das meine Deutung da richtiig ist.


    grüße
    Hans

    Hi,


    Also mein Gefühl ist eher das der Druckpunkt schon genau ist, so genau wie man das mit einer Gummitaste halt hinbekommt, dafür reagiert der FT817er erst nach 1/2 Sekunde auf den Druck, das scheint unintuitiv ist aber gewollt, diese Maßnahme soll verhindern das der 817er in der Tasche angeht.


    Also es ist besser einfach länger draufzudrücken anstatt fester, wie man das Intuitiv machen würde.
    Wenn es nach zwei Sekunden nicht piepst hat der 817er kein Strom.


    grüße
    Hans

    Hallo Tom, ich habe nicht überteuert gemeint, tut mir leid das das offenbar so rüberkommt wenn man die ersten zwei Zeilen meines Beitrages liest.