Beiträge von OE1SRC

    Es gibt derweil eine Webseite: http://www.qtc-net.org
    den Quellcode gibts auf GitHub: https://github.com/zem/qtc-net


    Nach kurzer Absprache mit OE1GIS haben wir uns auf die Wordings: Telegram und Message geeinigt.


    - Ein Telegramm ist die eigentliche Nutznachricht (300 Zeichen Teloegrafierbar) die übermittelt werden soll.
    - Eine Message ist das was im QTC Netz veröffentlicht wird, also auch Steuerungsnachrichten und sowas.
    - Eine gültige Message wird im Netz Veröffentlicht und kann damit verbreitet werden.


    Ein erstes Telegramm hab ich auf meinem Rechner lokal schon versendet und bestätigt bekommen. :love: :love: :love:


    Zur Zeit baue ich an einem Binärformat für die Nachrichten, nur falls wer auf die Idee kommen sollte
    qtc Messages über HF zu veröffentlichen. Ursprünglich hab ich da XML verwendet, das produziert
    nur leider Traffic und ist nur begrenzt signierbar, jedenfalls nicht so das man die Daten in einer Datenbank
    oder einem objekt abspeichern kann und hinterher wieder genau so ein XML zusammengesetzt bekommt. Das
    gleiche Problem trifft auch für Hilfsformate wie Base64 zu. Selbst ebml hat (dank des headers) noch zuviel
    overhead also werd ich wieder mal Cherry Picking betreiben.


    Also es bewegt sich was... ;)


    grüße


    Hans

    Bitte korrigier mich wer wenn ich falsch bin.


    Das IQ Signal hat mit der übertragbaren/digitalisierbaren Bandbreite zu tun.
    Das Q signal ist ja um 90 Grad phasenverschoben zum I Signal. Bei der Auswertung weist du dadurch, ob der Wert den du
    grade misst ansteigend oder abfallend ist, und kannst so Rückschlüsse auf den tatsächlichen Kurvenverlauf machen.


    Bei PSK und anderen wird einfach nur mit 2-3 KHz abgetastet, nicht mit 48 KHz Das kann eine Soundkarte recht gut
    machen auch ohne I/Q verfahren.


    grüße


    Hans

    Ja, da muss ich ausreichend Farnsworth zwischen den T machen, lieber etwas mehr als zu wenig, aber irgend einen haken hatten die anderen Calls auch. :rolleyes:
    Außerdem besteht bei dd5tt noch das Risiko das ich mich bei der 5 irre HI.


    Bei dem Call hat der Hörer nur 3 Zeichen insgesamt zu lesen. die zwei gleichen kann man doch noch als solche erkennen.
    Und die Zahl und die restlichen Zeichen haben keine Taktwechsel im Zeichen, das steigert auch nochmal die hörqualität hoffe ich.
    Es wird sich zeigen. :)


    Naja, spätestend bei EA6/DD5TT zeigen sich dann noch mehr Vorteile, zum Beispiel gegenüber EA6/OE1SRC.


    Übermorgen gehts jedenfalls wieder nach Wien. Das Sommersemester geht los und mein QRL kann ich auch mitnehmen,
    nachdem der eine Vogel nicht aufgekreuzt ist. Das heist ich bin dann eh erstmal wieder OE1SRC.
    Ich werd dich aber dran erinnern, falls ich nicht eh von Österreich aus am Net Teilnehme, sobald der Kurs rum ist. =)


    grüße
    Hans

    Hallo zusammen,


    eben ists aufgetaucht in der Rufzeichenliste, das heist ich kann jetzt ganz offiziell statt


    dadidit didadidit dahdididadit dadadah dit didadadada dididit didadit dadidadit


    das viel kürzere und einprägsamere


    dadidit dadidit dididididit dah dah


    verwenden, wenn ich in good old germanistan bin. *froi* 8) 8) 8) 8) :love:


    OE1SRC bleibt aber weiterhin gültig, nächste woche geht ja das Somemersemester an der Uni Wien wieder los. :) =)


    grüße


    Hans

    Das ich für eine Straight taste zu grobmotorisch bin hab ich anfangs auch gedacht, das geht aber schon, die richtige Gebehaltung vorrausgesetzt.
    Paddles haben den Nachteil das sie einem Timing deutlich übler nehmen als eine normale Taste, bei der ist nur das Problem das einem die Gegenstelle das timing übelnimmt. Allerdings sind Paddles deutlich weniger anstrengend zu geben.


    Ich gibt auch noch ein Portabel Paddle von OK1QO das hat ähnliche Abmessungen wie das Palm Porta Paddle weswegen ich es sogar
    einmal mit einem Portapaddle verwechselt habe. Es hat einen deutlich geringeren außenwiederstand als das Palm, weil günstigere komponenten.
    Es hat kugelgelagerte hebel die Magnetisch rückgeführt sind. Dafür lässt es sich nicht einklappen, also eine Transportbox ist angesagt.
    Ein schönes Teil insgesamt. :) vielleicht schaff ich es nachher mal Fotos hochzuladen.


    grüße


    Hans

    Hi Uwe,


    Ich würde in zwei schritten bauen. eine "schlampige" Anpassung zum testen und wenn die dann läuft nochmal ein sauberer Aufbau mit allen Automatisierungen.
    Ich hab bei meiner Aktuellen version sogar den Festen Aufbau mit Variablen L ausgeführt.


    Auf die weise kannst du dann auch Teile ausprobieren wie: welches Symetrierglied wird wirklich benötigt und so.


    grüße
    Hans

    IM3 hatte ich schonmal irgendwo gesehen so ein Diagramm, ich bin mir aber nicht wirklich sicher! Ich bekomme jedenfalls
    gute Reports.


    Die TenTec 100 Watt PA war bei mir noch in der engeren Auswahl, die hat zwar auch keinen ATU, und der Aussenwiederstand
    währe da auch insgesamt sogar kleiner gewesen als bei der KXPA100. 8)


    Für die KXPA hat die KX3 Integration, die Verfügbarkeit, ein Deutscher Lieferant gesprochen und irgendwie hab ich da in Elecraft
    einfach mehr vertrauen, aber das ist natürlich absolut subjektiv. Der Aufbau von der PA ist sehr schön, die HF wird im Koaxialkabel
    bis auf die Platine geleitet, und die Filterbänke sind so solide, das ich den Eindruck hab das die auch tatsächlich mehr filtern als
    dämpfen. 8) 8) Halt so wie sich das gehört, und die passive Kühlung find ich auch super! Der KX3 ist halt derzeit mein HauptTRX.


    Ich brauch den internen Tuner halt nicht weil bei mir ein Z100 Plus als strahlendes Element da sitzt wo er hingehört, draußen im
    Fußpunkt meines 10 Meter GFK mastes. Auf 80 Meter hab ich da noch eine Air-coil mit derzeit 10 wdg auf 75 mm abflußrohr
    zwischengeschaltet. Was ich bei der Entscheidung gegen den Tuner nicht bedacht hatte war, das auch die SWR Meter anzeige
    dann fehlt, naja der KX3 zeigt mir eh an obs passt. Bei anderen Geräten wie dem Speaky oder dem 817er muss ich mich dann
    halt drauf verlassen das die PA von selbst abschaltet wenn sich das SWR während meiner Aussendung plötzlich negativ
    verändern sollte. Aber ich hab noch nix anderes als den KX3 probiert wenn ich ehrlich bin.


    grüße
    Hans

    Hi,


    Ich mess beim Frühstück gerne auch mal Verbrauch.


    Hier mal die Verbrauchwerte der KXPA100 mit KX3 als Steuersender:
    Gemessen an einer Conrad 24 Ah AGM Batterie 12,5 V (letzteres wegen Messgerätdefektes nur +/- 1V genau)


    RX (240 +/- 5) mA
    RX gesamt also mit KX3 (455 +/- 5) mA


    Mit PA Mode Off verbraucht natürlich nur noch der KX3 nennenswert. Das schont dann nochmal die Batterien,
    und für die meisten Sachen reicht die KX3 Solo Leistung ja eh schon dicke aus. :)


    grüße


    Hans

    Es wächst langsam, im kopf.


    Dezentrales Automatisches Verteilernetzwerk - Signaturgeschützt per OpenSSL - Flexible Clients per XMLRPC angebunden - Callsign aliasses - Bulletin Lists.
    Ich schreibs grad in ein großes TXT File damit ich nix vergesse, oder übersehe.


    Ich nehm mir mitte März ein bis zwei Wochenenden Zeit für die Implementierung, das solte reichen um was vorzuzeigen, aber ich werd mich da im Zeitaufwand wieder Grandios verschätzen. also einen DB server XMLRPC Schnittstelle Interserver Kommunikation, erstmal SQLite basiert. :rolleyes:


    Ich brauch noch nen Namen / Domain. Hat wer Ideen? qsp.net ist ja schon weg. :(


    Ich bin nicht besonders Fit was Webdesign angeht, also wenn sich wer am Frontend vergnügen will, kann er das gerne tun, ich werde sonst
    quickndirty was hinbauen, sind ja nur 3-4 Basis Dialoge, das sollte mit einem CGI noch machbar sein. Hauptsache ist erstmal was benutzbares
    zu mit den Basisfeatures bekommen. =)


    Feedback? Ein "Gibts schon, schau mal: da!" hör ich übrigens auch gerne. ;)


    gruß
    Hans


    EDIT: Ich hab ne webseite angefangen noch nicht viel, ein Visio und ein ewig langes Text File bis jetzt http://www.fnordpol.de/qtc

    Hallo Daniel,


    Das war zwar auch eine richtige Antwort auf meine Frage, aber nicht die die ich hören wollte. Ich sprach von Digitalen Signaturen, der
    QSP.net server untereinander.


    Die Idee ist bei der Interserverkommunikation einfach jeden Datensatz zu signieren.
    Wenn einer der Server mist baut, wird die Signatur auf die Blocklist gepackt, gleichzeitig gibts eine trusted liste, von Servern
    denen ich vertraue. Die Summe aus geblockten, vertrauten und blockaden von Systemen denen ich vertraue gibt einen Index
    über den ein System mitsamt seiner Datensetze aus dem Netz fliegen kann. Auf diese weise kann aber jeder ohne aufwand
    einen vollwertigen Knoten zufügen.


    Die Frage ist, ob eine digitale Signatur als öffentlich zu sehen ist. Man kann sie ja mit dem öffentlichen Public key entschlüsseln,
    also lesen und der Algorythmus ist bekannt. Das würde die Möglichkeit bieten, qsp.net systeme auch über AFU-leitungen zu
    vernetzen. Aber wir haben ja auch D-Star also wird eine Signatur wohl kein Problem darstellen.


    Ein Server muss mindestens zwei Schnittstellen liefern, eine für den Transfer zwischen den Systemen, und eine für den Transfer
    zwischen Pilotstation und Server.


    Tshuldigung wenn ich etwas wirr schreibe, ich bin noch mitten am Brainstormen. :rolleyes:


    grüße
    Hans

    Hi Daniel,


    Ohne Zentralrechner geht unter umständen, wenn die Datenbank und das Protokoll entsprechend designed sind. Bis ich eine bessere
    Idee habe, bedeutet Multiserver unterstützung das alle Nachrichtenserver exakt den gleichen Datenbestand haben. Und für die Benutzer
    selber hab ich grade keine Idee wie ich das machen soll. Oh und ich muss den Servern vertrauen, das die kein mist machen.


    Ohne Internet wird das nicht Praktikabel gehen fürchte ich. Die Hams müssen ja auch Zugriff auf die Daten haben.
    Die Einzelsysteme müssen untereinander sämtliche Nachrichten und bestätigungen austauschen, und lokal vorhalten.
    Bei Multiserver Betrieb müsssen auch doppelte Bestätigungen behandelt werden können. Das bedeutet gewisse Anforderungen
    an die Bandbreite und zuverlässigkeit der Anbindung zwischen den Servern, also Hamnet.


    Oh und dann gibts call aliase. Also OE1SRC aka DL/OE1SRC aka DD5?? aka EA6/OE1SRC und Clubs, mit Call Sign Managern.


    Ganz wichtig ist der Zugriff auf die daten, der muss absolut unkompliziert sein! Am idealsten über eine App, die sich an das
    verwendete Log Programm hängt, oder die vielleicht sogar schon im Logprogramm integriert ist, wobei es wurscht sein sollte
    ob die App über Internet/HamNet oder PR oder PSK31 kommuniziert. Zusätzlich eine Webseite die alle die jenigen verwenden
    können die keine App haben.


    Ich hab mir mal ansatzweise Gedanken gemacht welche Daten da so gebraucht werden, alles erstmal völlig undokumentiert:


    Datenfelder in der Nachrichten Tabelle:

    • ServerID
    • MsgNumber
    • MsgDate
    • DlvryDate
    • AccountCall
    • DlvryCall
    • FromCall
    • ToCall
    • Message
    • LogbookReference


    Datenfelder Call Aliases:


    • Call
    • Alias

    Datenfelder Accounts:

    • Call
    • Email
    • Passwd
    • LastSeen


    Ein registrierter Call kann für beliebige (auch nicht registrierte calls nachrichten verfassen) Wenn kein alias für einen Call hinterlegt ist, wird generisch einer angelegt.


    Soweit erstmal....


    grüße
    Hans

    Hi,


    Mir schwirrt schon ne weile eine Idee im Kopf rum, wie man Mail und Kurznachrichtenverkehr
    ala PSKMail etwas effizienter, mit weniger Hardwareaufwand und deutlich mehr Spaß betreiben
    kann. Zum Beispiel in Telegrammform, und zwar gezielt. Also wenn ich ne Nachricht bekomme,
    bekomme ich die sobald ich das nächste mal am Funkgerät bin, und ich kann antworten wem
    auch immer ich antworten will.


    Beispiel nehmen wir mal an der EA6/OE1SRC/p führt ein QSO mit DF2OK (sorry dein call ist mir grade so
    eingefallen, es ist nur beispielsweise!) Nach dem Austausch des (langweiligen) rapports von 599 eventuell
    noch der Namen: Michael und Hans und den Stationsdaten, passiert folgendes:


    Michael hat mich bereits geloggt und gibt mir aufgrund der Daten in seinem Logbuch ein:


    EA6/OE1SRC/p de DF2OK - QTC 2 - QUA OE1XGB Hallo Hans, gd frm wagenplatz gaensebluemchen, hier ist alles ruhig. wann bist du wieder in wien? - QUA OE1MVA habe qrl muss montagrunde plus 1h verschieben - hw? EA6/OE1SRC/p de DF2OK


    DF2OK de EA6/OE1SRC/p - QSL 1 2 - QTC 2 - QAS OE1MVA QSL montagrunde plus 1h - QAS OE1XGB hallo zusammen, ich hoffe euch gehts gut, wx sonnig, bin in zwei wochen wieder da - DF2OK de EA6/OE1SRC/p


    Michael bestätigt das ich die Nachrichten bekommen habe, und läd die neu aufgenommenen Nachrichten in die Datenbank hoch. Im Idealfall macht das das Logprogramm automatisch, sobald der Call eingetragen ist.


    Ich hoffe ich hab die richtigen Q gruppen rausgesucht.


    Die Nachrichten wandern in eine öffentliche Datenbank (ala twitter), die im idealfall mit dem jeweiligen Log Programm verbunden ist, die man aber auch, online per Webseite einsehen kann, das heist man kann auch eine beliebige Station bitten da mal reinzusehen. Die eigentliche Funkübertragung geschieht manuell, das heist das geht in CW, PSK31, RTTY und soar in SSB gleichermaßen, und die Portabel station braucht keinen Computer, keine Frequenzlisten, und keine Wartezeit bis die einzige automatische station wieder auf der QRG hört.


    Das ist jetzt nur mal so ein Gedanke.....


    Feedback? PS: Über Diplome könnte man natürlich auch nachdenken dabei. ;) =)


    grüße
    Hans

    Naja, überall da wo du mit unterschiedlichen Potentialen zu tun hast oder haben könntest, Stichwort Galvanische Trennung.


    Ich habe zum beispiel bessere ergebnisse wenn ich meine Funkanlage am Einspeisepunkt der Antenne Erden tue. Die einzelkomponenten
    haben keine weitere Erde. Ich betreibe das ganze in einem Fahrzeug, das lediglich kapazitiv gegen die eigentliche erde gebunden ist. Wenn
    ich mir das Fz wie einen breitbandradial vorstelle und ich nehme das Spannungsführende ende des Radials was am weitesten von der Antenne
    weg ist, und verbinde das dann mit meinem Tranceiver, bekomme ich die ganze jetzt Spannungsführende HF wieder ins Funkgerät rein.
    Da reicht übrigens schon die Masse von der Solaranlage aus, was mich Spannungsversorgungstechnisch vor einige Challanges stellt.


    Hier ist also tatsächlich weniger mehr, offensichtlich.


    Warum sich an meinem Laptop das Touchpad verabschieded sobald ich den Galvanisch getrennten Datenadapter verwende,
    (Und ja der ist wirklich absolut galvanisch getrennt) kann ich leider immernoch nicht nachvollziehen. Das klappt im übrigen
    auch bei Akkubetrieb. Hier stehen noch ein paar Experimente aus.


    gruß
    Hans

    Erstmal Glückwunsch zu dem Kontakt.


    Aber jetzt seh ich ja erst wie dein Setup aufgebaut ist, so ein Antennenfuß ist natürlich immer das Problem. Ich hatte mir schonmal überlegt einen aus GFK Laminat zu bauen, und bin aber mittlerweile bei GFK Mast und Draht gelandet.


    Die Makrolon platten gibts in verschiedenen Flavors: UV-Beständig oder halt nicht UV-Beständig. Letzteres bricht so nach 1-1,5 Jahren.


    Ich hab mal ne weile ein Reserverad mit Spanngurt auf dem Dach meines (damals noch kleineren) LKW befestigt gehabt. Einmal im Jahr hab ich die
    Gurte getauscht, die alten konnte ich dann immer schon mit der Hand durchreißen.


    Bei der Montage bekommst du scheerwirkung auf das material die du natürlich durch Materialstärke ausgleichen kannst. kleiner test. Platte an einer Kante in einen schraubstock einspannen und an der anderen seite mit ner Dicken Rohrzange oder nem U Profil drehen, am besten mit 4 Meter Hebel dran.


    Ich habs jetzt nicht durchgerechnet aber ich glaube besser währe es wenn du die Mastsschellen alle übereinander, und möglichst dicht beieinander anordnest. die unteren beiden nach links raus auf den Stumpf und die oberen beiden nach rechts raus zur antenne. Auf die weise hast du deutlich weniger Material was sich irgendwie verwinden kann, die Schellen können sich sogar durch das Kunststoffmaterial noch auf Druck abstützen. Wenn du ganz sicher gehen willst, klebst du die Auflageprofile von den Mastschellen mit Acryl (hoffentlich hält das auf dem Kuststoff) fest.


    gruß


    Hans

    Da muss ich mich nur jetzt ranhalten, der Spargel muss wieder übers Dach, und die HST Mark II die ich gestern
    eingesammelt hab, hat noch keine Kabel dran. :)


    grüße
    Hans