Beiträge von OE1SRC

    5:1 ist tatsächlich ziemlich viel.


    Versuch mal den Brückenschalter im TX mode zu brücken bevor du ihn blind tauschst. Aber ich kann mir auch nur vorstellen das der zwar die Brücke abschaltet aber die Antenne nicht aufschaltet.


    Dann währe noch die Frage ob den ZM4 an einem externen SWR Meter im Operation Mode abstimmen kannst, sprich ob dir die Wheatstonebrücke eventuell einen Mist anzeigt oder sowas.


    grüße

    Hans

    Hmmm,

    ZM-4: wenn auf "tunen" gestellt kann ich alles schön tunen, nur wenn ich auf "arbeiten" gehe, dann stimmt das SWR nicht mehr und steigt von 1,1 auf 1:5. Irgendwie habe ich den Eindruck dass es immer (unabhängig von der Antenne) auf diesen Wert steigt.

    Da habe ich jetzt ein Verständnisproblem hauptsächlich weil die SWR angaben nicht konsistent sind und ich deshalb nicht verstehe was du meinst.

    SWR im Tune Modus: 1,1:1 ?

    SWR im Senden Modus 1:5? meinst du 1,5:1 oder 5:1?


    Grüße


    Hans

    Vielleicht ist es einfacher mit einer kleinen Drohne.

    So viel ich weis haben die in den 60er Jahren beim Kontiki Experiment irgendeine Chemie ins Salzwasser gehauen die ne menge Wasserstoff erzeugt hat mit dem sie dann einen Ballon steigen lassen haben der den Antennendraht mit hochgezogen hat. Wasserstoff ist toll!


    Aber mal abgesehen davon, das muss doch irgendwie gehen CW ueber IP zu machen. Lassen wir latenz und BK mal ausser acht, BK braucht eh niemand.

    Hab ich noch nicht gemacht aber spontan erinnere ich mich an ein paar QSOs die ich auf dem CCC Congress mit einem FlexRadio gemacht habe. Dort war derartig viel Latenz auf der Leitung das ich letztendlich nach einigen Versuchen, Sidetone abgedreht habe und mit der Hubtaste ohne Sidetone gegeben habe, letztere hat glaube ich noch am SDR geklebt, ich glaube mit der Loesung kannst du noch per Keyboard geben.


    Ich bin mal auf die Ideen gespannt. :)

    Ein befreundeter Amateur hat sich eine Adapterplatte bestellt, und da einen Collins filter drauf geschraubt. Muss man halt beides getrennt einkaufen, gibt es aber wohl noch.

    Ich besitze 2 FT817er der erste hat einen Icom IC706 MKII Filter der zufällig gepasst hatte. Und der zweite hat einen 300 Herz Originalfilter. Ich bilde mir jedenfalls ein das die Kompatibel waren, gibt es auch beide nicht mehr.

    Jetzt kam mir die Idee, dass bei Verwendung von Dämpfungsglied der Einsatz eines Tuners überflüssig sein könnte, weil der TX dann ja eh gutes SWR sieht und der Antennentuner ja keinen Einfluss auf die Verluste im Koaxkabel hat?!

    Mir kommt da als erstes eine DIAMOND BB7V in den Sinn. Meines Wissens hat die einen 600 Ohm 120 Watt Widerstand neben einem 1:6 UnUn verbaut. Da kann man sich jetzt überlegen wie viel TX Leistung der wohl ca verbrennen wird im ungünstigsten Fall.

    Ich nehme Deinen Ansatz mal ernst: Du transformierst die komplexex Impedanz mit ü^2=25 nach unten.
    Das Ergebnis nun 1.74/25 - j 1188/25, also 0.0696 - j47.52. Wenn wir uns darauf verständigen können, dass wir dem TRX für eine optimale Leistungs-
    übertragung möglichst eine reale Impedanz (Imaginarteil = 0) von etwa 50 Ohm anbieten müssen, dann musst Du jetzt zwar weniger Kapazität
    kompensieren (ist aber nicht wirklich einfacher, da die nun geringeren Verluste mit einem viel kleinerem Strahlungswiderstand konkurrieren),
    aber der Strahlungswiderstand (nur der strahlt ab, deshalb heißt er ja so) beträgt jetzt nur noch wenige Milliohm, also musst Du, um auf 50 Ohm
    zu kommen wieder hochtransformieren (~ ü^2=718).

    Hallo Peter, naja ich behaupte halt das genau das bei der DL1DN Antenne auch passiert.


    Optimal ist da relativ so ein TRX kann Leistung sehr gut auch in einen vollständig Imaginären Wiederstand abgeben, das passiert jeden Tag im Koaxkabel der Tranceiver ist seine Leistung los und wenn die Leistung überall unterwegs auf einen Betrag von 50 trifft wird auch nix mehr reflektiert alles top.


    Das heist aber: wenn unsere Antenne die Leistung jetzt annimmt und nicht Retour wirft oder Thermisch umsetzt geht diese auch letztendlich irgendwo hin, also entweder strahlt die Antenne besser als gedacht, oder in die falsche Richtung oder die Leistung erwärmt über kapazitive Koppelung den Boden. TBH ich vermute nach all der Diskussion auch eher letzteres!


    gruesse


    Hans

    Hans, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Die blaue Kurve (Scheinwiderstand) bringt man auf Resonanz, also auf 0 Ohm per Verlängerungsspule oder mit Endkapazitäten. Dann bleibt der extrem niederohmige Wirkwiderstand (plus der Verlustwiderstand der Spule).

    Dann könnte ja ne Outbacker Antenne oder eine Atas oder eine Tarheel oder eine HFP1 nie sauber auf einen Tranceiver abgestimmt werden. Die sind in jedem Fall glücklich wenn der Betrag passt.


    Was die effektive Abstrahlleistung angeht ist das sicher eine Überlegung Wert was ist da schlimmer sein wird, die Transformationsverluste des UnUn oder der Blinde Teil. Mir würde da zur Probe aufs Exempel eine verkürzte Antenne einfallen die wie von dir beschrieben und einmal regulär an den TRX gehangen wird. Die Unterschiede in der Feldstärke in verschiedenen Abständen sollte man ja dann eigentlich messen können.

    Die niedere Impedanz verkürzter Antennen hat nichts mit glauben zu tun. Im Internet und in den Antennenbüchern stösst man auf das Thema.


    Nachfolgende Grafik zeigt in schwarz den Wirkwiderstand, welcher bei unendlich kurzen Antennen bei 0 Ohm ist. Die blaue Kurve wird mit einer Verlängerungsspule oder mit Endkapazitäten kompensiert bei verkürzten Antennen und wird dadurch 0 Ohm bei Resonanz der Antenne. Bei Lambda/2 ist die Dipolantenne vom Diagramm in Resonanz, weshalb da die blaue Kurve 0 Ohm anzeigt.

    Ich denke ich verstehe was du falsch verstanden hast, sorry das ich das so sagen muss, und danke für die Tabelle und die Erklärung, das hilft auch bei meinem Verständnis weiter, das mit dem Wirkwiederstand (Strahlungswiederstand) war mir so auch noch nicht klar.


    Aber um Mal auf den Punkt zu kommen: Die Impedanz (insbesondere deren Betrag) ist am Strahler Ende natürlich nicht 0, was auch ganz klar aus der von dir verlinkten Grafik hervorgeht. Dein Verständnisproblem ist, das du Impedanz und Wirkwiederstand gleichsetzt, das darfst du aber nicht so einfach tun!

    Der Wirkwiederstand oder Strahlungswiederstand wird am Antennenende zwar 0 weil nix mehr abgestrahlt wird, aber die Impedanz oder besser deren Betrag bleibt trotzdem Hoch.


    Die Impedanz ist zunächst einmal eine Komplexe Zahl. Da kommt jetzt dieses i ins spiel oder dieses j. Genau genommen vereinfachen wir uns das stark wenn wir eine Impedanz von 100 Ohm angeben meinen wir den Betrag dieser komplexen Zahl und die setzt sich aus dem Realteil _und_ dem Imaginärteil zusammen. Die Impedanz am Strahlerende ist also laut deiner Grafik > |0-i1000| also im gesamtbetrag > 1000.


    Bleiben wir bei dem 1.40 Meter langen Strahler fuer den Peter (DL3PB) gestern Werte ermittelt hat: Impedanz Z=(1.74-i1188) Ohm fuer uns interessant ist der Betrag also |Z|=sqrt(1.74^2+1188^2) Ohm=1188 Ohm


    Ein anderes Beispiel ist der Spezialfall des Lambda 1/4 Strahlers: Hier sind Strahlerwiederstand (Wirkwiederstand) und Impedanz gleich Z=(36+i0)Ohm=36 Ohm.


    Unser Koaxialkabel hat zum Beispiel ungefaehr eine Impedanz von Z=(0+i50) Ohm, wenn man die reellen Verluste vernachlässigt. Vom Betrag her sind das 50 Ohm die komplett als Scheinwiderstand daher kommen weil hier weder Leistung abgestrahlt noch in Wärme umgewandelt wird.


    Um meinen Erguss hier zum Abschluss zu bringen:


    Impedanz=Wirkwiederstand+Scheinwiderstand


    Grüße


    Hans

    Die Variante von OE1SRC ist sehr ungeschickt. Wenn die Antenne verkürzt ist, ist die Antennenimpedanz niedriger als 50 Ohm.

    Hallo Peter, ist ja nicht meine Antenne, ich hab nur die Technik dahinter erläutert. Im übrigen glaube ich das deine Aussage nicht richtig sein kann, und zwar wegen folgender Überlegung an einer 1/4 Lambda Antenne:


    Eine Impedanz von 0 Ohm entspricht einem Kurzschluss.


    Eine Lambda 1/4 Antenne hat ab Fußpunkt 36 Ohm, wie das formell zu Stande kommt ist eines der größeren ungelösten Rätsel des Amateurfunks, ich vermute das das etwas mit der Kapazität einer Punktladung gegenüber des Raumes zu tun hat.


    An der Spitze der Antenne hast du eine hohe Impedanz diese ergibt wahrscheinlich auch durch die Kapazität des Antennenendes gegenüber des Raumes. Oder anders überlegt: wo soll ein Strom am Antennenende denn noch hin fließen? Allerdings, ein Kurzschluss ist das auch nicht sonst wäre ja die Spitze der Antenne mit der Erde kurzgeschlossen und es könnte ein Strom fließen. Jetzt kann man sich also näherungsweise überlegen das am Antennenende eigentlich kein Strom Fließen kann. (I=0A) was macht das mit der Impedanz? Zreal=U/I=U/0=Unendlich.


    Alles dazwischen wird die Impedanz von 36 Richtung "Unendlich" transformieren. Also wenn ein Strahler kürzer ist als 1/4 Lambda geht die Impedanz am Fußpunkt in jedem Fall rauf und muss daher mit der Anpassung (klassisch eine Induktivität) wieder herunter transformiert werden.


    Was du da mit deiner Mobilantenne und einem 1:9er UnUn machst habe ich leider nicht verstanden, kannst du mir das mal aufzeichnen?



    gruesse


    Hans

    Hans, bei der Antenne ist KEIN UNUN drin! Und die Antenne ist für QRP vorgesehen, nicht für stationären Betrieb.

    Du kannst auch einen UnUn im Feld betreiben die Physik ist die selbe.



    Das hier ist klar eine Vertikale Luftspule mit 17 Windungen. Der Innenleiter des Koax hängt auf der 4. Windung. Der Aussenleiter am Fusspunkt.

    Hier mal der Schaltplan von der Antenne, das uebersetzungsverhaeltnis ist nicht ganz 1:16 kommt aber nah dran:



    Und jetzt mal bitte den Unterschied zu einem 1:16 UnUn erklaeren, ein UnUn muss nicht unbedingt auf einen Ferrit gewickelt werden und man muss auch nicht zwangslaeufig die Windungen ineinander legen damit es geht. Wenn du die 4 Wicklungspackete der Reihe nach auf einen Stabferrit aufbringst und dann den Stabferrit wegdenkst bleibt genau diese Schaltung oben übrig.



    Und wie gesagt das haben einige Leute mich Inclusive mit Erfolg probiert, insbesondere kann da kein Kern in Sättigung gehen, irgendwann brennt es halt den Kunststoff ab dann war es zu viel Leistung.


    Der Nachteil: das Magnetfeld ist in der Luft und damit auch strahlendes Element.


    Deshalb ist mein Standpunkt: Das ist und bleibt eine Spartransformatorschaltung (ein Trafo bei dem sich Primaer und Sekundaerspule einen Draht teilen) und damit eine abgestimmte UnUn Antenne, und da zaehlt das Windungsverhaeltnis mehr als die Induktivitaet.


    gruesse


    Hans


    PS: Uebrigens hattest du recht die Impedanzverlaeufe folgen nicht einer Cosinus Kurve, damit muss ich da nochmal ran an die Formeln.

    Ich habe mit dem Programm von dieser Seite die Spule berechnet:http: //www.df7sx.de/rechner-verkuerzte-vertikal-antenne/

    und auf ein Abwasserrohr Durchmesser 45mm (DN40) gewickelt. Die Leitung der Anzapfung mit einer Nadel verlötet und durchs Kabel gestochen genau den Punkt gesucht, an dem das SWR am besten war. Aber immer schön mit der Hand am Gehäuse der Funke.

    Diese Schaltung von der Spule, zu mindestens in dem Video, erinnert stark an einen 1:16 bzw 1:9 UnUn, und Stark ist da schon eine Untertreibung, es ist nämlich einer. Ich habe mit einer vergleichbaren Konstruktion in 1:9er Variante mit einem ATU zusammen jahrelang an 7 Meter Draht gearbeitet. Ein befreundeter OP treibt mit so was seinen Langdraht an darauf gebracht hat uns OE1DO seinerzeit.


    Ab 30 Watt brauchst du etwas dickere Querschnitte auf den unteren Windungen wegen der hohen Ströme, das merkst du aber eh wenn es Warm wird. Dieser DL1DN Bau dürfte eh schon 100 Watt mitmachen mit dem Elektrodraht. Der Durchmesser und die Induktivität sind meines Erachtens hier nicht so kritisch wie das Übersetzungsverhältnis.


    Im Gegensatz zu der klassischen Verlängerungsspule ist dieses Teil jedenfalls ein Breitbandtrafo, und der wird auch wie alle Konstruktionen dieser Art mit Erde besser arbeiten. Ich fand es spannend zu sehen das das auch bei kürzeren Antennenlängen geht, wenn auch dann nicht mehr auf allen Bändern. Man muss sich halt das optimale Transformationsverhältnis herraussuchen.


    Das sind soweit mal meine Gedanken dazu, dieses Kit ist schon Cool irgendwie.


    Grüße


    Hans

    Naja, also ich hab seinerzeit mit einer Outbacker Tri Split angefangen, da haben wir damals schon ab und an mal USA Arbeiten können, in SSB allerdings nicht qrp sondern mit 100 Watt und auf einer Anhöhe.


    Die HFP-1 sollte etwas besser gehen die hat ja ne Mittelspule aber ich hab meine noch nicht lange genug um das sagen zu können, nur lange genug um zu wissen das die Beigelegten Radials für 40 und 80 m zu kurz sind, das merkst du wenn du über die Mantelwelle das LED Licht tasten kannst, dann war das Radial nicht gut genug.


    Was ich bei den Verticals interessant finde ist die Möglichkeit die einfach ohne weiteren Support aufzustellen. Sagen wir mal: ich hab schonmal am Berg gestanden und festgestellt das ich keine Möglichkeit habe den GFK Mast zu befestigen. Ein aus der Not heraus hingeworfener Draht mit einem hingeworfenen Gegengewicht hat mir nicht ein QSO eingebracht.


    Grüße


    Hans

    bei 26,5m Drahtlänge liegen bis auf 15m alle Impedanzen der Bänder von 80m bis 10m bei um die 400 bis 450 Ohm. Daher ist der Ansatz mit einem 1:9 gar nicht so daneben.

    Macht man den Draht ca. 39m lang, sind die genannten Bänder alle hochohmig, sodass sich mit einem 1:49 oder 1:64 die besten Ergebnisse erzielen lassen müsste


    In beiden Fällen wird aber noch ein Tuner benötigt, der die restliche Anpassung macht!

    Naja hast du ersteres mal gemessen mit einem VNA (den ich grade nicht da habe) oder stützt du dich da auf die allgemeine "Folklore"?


    Wenn ich an meinen 1:9 Unun einen 440 Ohm Dummy load hänge matcht der perfekt auf 50 Ohm an, andererseits wird das swr mit Optimaler Drahtlaenge und einem 1:9 UnUn ohne Tuner nicht besser als 4:1 und dann gibt es eben diese EFHW Antennen zum Beispiel diese da https://qrpguys.com/qrpguys-end-fed-wire-antenna die ohne weitere Anpassungen auskommen. Und das wurmt mich grade, ich mags halt wissen. Nehmen wir mal an die genannte EFHW funktioniert wie beschrieben, (1:64 UnUn) und nehmen wir mal an das sich das SWR jeh nach Drahtlänge wirklich mit einem Cosinus aproximieren lässt, dann kommt da raus, das sich die Kurven bei 26.8 Meter Draht ungefähr bei 2K und nicht bei 0.5K treffen (siehe Screenshot)


    Wenn ich 2k auf einen 1:9 UnUn jage kommen ca 200 Ohm raus, das würde zu mindestens erklären warum ich bei diesen Drähten nie ein SWR von mehr als 4:1 erhalte, ohne Tuner (ich habs vor zwei Wochen mit 7 Meter Draht probiert und erst gedacht ich hab mich bei der Drahtlänge vertan) Und ein Tuner kann das in der Regel auch wirklich anmatchen, soweit also erstmal, works as designed. Aber das würde halt auch erklären warum Ralf mit einem schwachen Tuner der nur ein SWR von 3:1 anpassen kann einen 1:12er UnUn braucht, auch wenn das natürlich nicht das Hauptthema war sondern das Eis.


    Ich meine was ist denn die Alternative? Das SWR auf dem Draht folgt nicht einer Cosinus Kurve? Das kann natürlich auch sein. Ich hab das sehr sehr fishy angepasst, und freue mich über jede mathematische Hilfe zu dem Thema. Ich hoffe das ich morgen Abend mal Zeit finde einen Draht zu ziehen, dann sehe ich was mit dem 1:36er UnUn passiert. Falls da mal wer Bock hat das mit dem VNA nachzumessen würde mich das Ergebnis auch interessieren.


    gruesse


    Hans

    Üblicherweise werden ja für solche "Random Wires" UnUns mit Impedanzverhältnis 1:9 vorgeschlagen. Das Impedanz-Verhältnis 1:12 ergab sich, weil der interne Tuner des Funkgerätes bei SWR über 3 die Arbeit verweigert. Auf 5,3 MHz und oberhalb von 10 MHz schafft der Tuner die Abstimmung nun direkt; auf 80m und 40m muss ich allerdings mit Fest-C und Fest-L nachhelfen, um das SWR in einen Bereich zu drücken, in dem der Tuner noch mitspielt..

    Mal so rein rechnerisch glaube ich das die 1:9 eine Fehleinschätzung sein könnten. Wenn ich mir eine EFHW so anschaue mit 1:64er Transformation muss ich annehmen das die Fausformel abs(cos(2pi/(lambda*l)))*1000 in der Realität eher abs(cos(2pi/(lambda*l)))*3400 sein sollte woraus folgt das der 1:9 UnUn zwar mit einem ATU funktioniert, ein 1:36er UnuUn aber wesentlich besser funktionieren müsste. Das ist sehr unüblich was normalerweise heist das das nicht so einfach ist wie ich mir das vorstelle.


    Aber weil das ja Experimentalfunk ist, hier ist er 1:36 / 1:64 UnUn schaltbar, jetzt brauche ich nur noch einen Abend Zeit diese Woche um den an einen Draht zu hängen und mal zu schauen wie weit die Realität von meinem ODS Spreadsheet abweicht, ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen, merkt man sicher kaum.

    Das was der auf seiner Homepage schreibt klingt jedenfalls super spannend, zu mindestens wenn die Behauptung stimmt das der für LNR Precision geliefert hat, das dürfte dann der LD11 gewesen sein oder so. Ich find diesen TRX grade Mega spannend....

    Never mind, ich hatte nicht auf dem Schirm das es mal einen LNR FX-2 gab deshalb meine Vermutung.

    Das was der auf seiner Homepage schreibt klingt jedenfalls super spannend, zu mindestens wenn die Behauptung stimmt das der für LNR Precision geliefert hat, das dürfte dann der LD11 gewesen sein oder so. Ich find diesen TRX grade Mega spannend....

    Hallo Markus

    kannst Du bitte mal erläutern, wie die Betrugsmasche funktioniert, wenn ich als Käufer die Funktion "Sicheres Bezahlen" wähle ?

    Hat Winni eh gemacht!

    Deshalb werde ich das nochmal mit eigenen Worten wiedergeben was da passiert ist, da war doch viel Emotion drin:


    - Verkauft wurde ein Kameraobjektiv mit "sicherem" Bezahlen.

    - Das Kameraobjektiv kommt beim Käufer an, ist aber durch einen Transportschaden defekt.

    - Jetzt macht der Käufer mit "sicherem" Bezahlen die Rückabwicklung und muss das Paket retour schicken.
    - Im retouren Packet befindet sich aber jetzt kein Objektiv sondern nur einen Ziegelstein mit einem nahezu identischen Gewicht.


    73 Hans

    Auch eine gute Idee, wenn jemand das organisiert, der sich in diesen Verfahren auskennt.

    Vermeiden sollten wir nur, wieder eine geschlossene Gruppe zu bilden, um nicht vergangene Fehler zu wiederholen. Jürgen DL2JMB

    Da gibt es eigentlich nicht viel aus zu kennen, das ist echt nicht kompliziert, du wählst einen Termin aus, z.B. den ersten Montag eines Monats das waehre der


    6.3.2022 eine Uhrzeit 19:00 MEZ


    Dann denkst du dir einen treffenden einprägsamen meet.jit.si Link aus und postest den


    Jitsi Meet
    Join a WebRTC video conference powered by the Jitsi Videobridge
    meet.jit.si


    schon ist der Job erledigt. ;)


    Um den genannten Termin herum klicken da Menschen auf den Link und treffen sich dann.

    Jitsi ist da richtig toll keine extra Software der ich trauen muss, du musst dich auch nicht weiter registrieren.....

    Sobald genügend Bandbreite vorhanden ist, läuft das.


    Ich gebe allerdings zu bedenken das ich nicht zuverlässig genug bin das über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten....

    Es waehre super wenn wir da einen Modus finden.

    EBay Kleinanzeigen hat halt auch eine gewisse Reichweite. Als ich meinen Landy verkaufen wollte hat sich keine 2 Minuten später so ein Vogel aus München gemeldet der mir das Geld zahlen wollte und Morgen das Auto abholen wollte, der ist dann nicht aufgekreuzt und meinte dann einen Tag später er sei grade Vater geworden und hätte deshalb nicht können, da haben wir einen neuen Termin ausgemacht, und den hat er gerissen weil er nicht in der Lage war in einen Zug einzusteigen, und dann kam er an ob er etwas von dem Geld später überweisen könne, da hab ich gesagt: nur vorab!


    Bei solchen Deals sind immer auch die Alarmglocken an.


    Selbiges gilt übrigens auch bei Telefonanrufen. Sehr beliebt ist das Vodafone versucht mir ein Handy zu verkaufen, oder irgendwelche Gewinnspiele oder Whatever. Bei letzteren habe ich nach einigem Social Engineering die E-Mail Adresse herausgefunden (reproduzierbar) so das ich mit Sicherheit behaupten kann das mjam.at nach der Pizzabestellung auch noch den Datensatz verkauft. Seit dem hole ich meine Pizza lieber zu Fuß.


    gruesse


    Hans