Beiträge von DH2FA

    Bei Conrad gibt es einen NF-Übertrager 1:10 mit der Bestellnummer 516260 - 62, der hat zwar 50 Ohm:4.000 Ohm, aber sollte Dir weiterhelfen können. Mit 32 Ohm-Kopfhörern vom Walkman müßte das klappen.
    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Die Schwärzung ist nur ein kosmetisches Problem. Silberoxid ist sehr gut leitend und beeinträchtigt die Kontakteigenschaften nicht. Wenn es Dich stört, kannst Du die Stecker mit einem Silberputztuch abreiben. Ausbauen und "Baden" ist doch viel zu aufwendig.


    Die Silberreinigung im Bad geht folgendermaßen:
    In eine Glasschüssel ein Stück Aluminiumfolie legen, Wasser und einen Teelöffel Salz (gewöhnliches Kochsalz) hinzugeben. Das Silberteil in diese Lösung legen. Nach einigen Minuten ist die Oxidschicht verschwunden. Ich nehme warmes Wsser, damit löst sich das Salz besser als in kaltem Wasser.
    Danach unter fließenden Wasser abspülen und gut trocknen.


    Ich habe auch schon auf die Glasschüssel verzichtet und die Lösung direkt in Aluförmchen angesetzt. Heute morgen gab es Croissants zum Aufbacken, die kamen in einer passenden Aluschale.


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Danke für den Link zur Uni in Princeton, NJ. Ich kann aber unter den Veröffentlichungen des Prof. McDonald vom Fachbereich Experimental High-Energy Physics keinen Hinweis auf die RoomCap Antenne finden. Seine Experimente Materie aus Licht zu gewinnen haben wirklich nichts mit Deiner Wunderantenne zu tun.
    Der einzige Bezug zur Schweiz sind Familienphotos von Besuchen in Genf und Aarau. Das kann es ja wohl nicht sein.


    Warum gibt es zu Deiner Antenne keinen Bericht mit Angabe des Strahlungsdiagramms und effektiven Gewinnmessungen. Man könnte die Antenne ja auch am Rechner modellieren und die theoretischen Ergebnisse den Messungen gegenüberstellen.
    Ich habe vor 30 Jahren an der TH Darmstadt (jetzt umbennant in TU Darmstadt) im Rahmen meines Studiums der Nachrichtentechnik auch Hochfrequenztechnik und Feldtheorie gehört und Esoterik war weder Gegenstand der Vorlesungen noch der Diplomklausuren.


    Ich lasse mich gerne von der Wirksamkeit Deiner Antenne überzeugen. Darum mein Vorschlag: Modelliere Deine Antenne mit einem Programm Deiner Wahl, veröffentliche diese Daten und untermauere diese mit echten Messungen. Unter Messungen verstehe ich reproduzierbare Meßwerte, keine Angaben wie "meine ist besser als xy".


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Ich bin gegen Zensur und moderierte Listen, andererseits würde eine Moderation plumpe Werbung wie den Beitrag von Felix wirksam unterbinden.
    Wunderantennen gibt es nicht und die physikalischen Gesetze gelten auch in der Schweiz. "Gefilterte Erfahrungsberichte" sind vollkommen wertlos.
    Wenn das Konzept wirklich so einmalig wäre, könnte man die Idee patentieren und die Antenne als kommerzielles Produkt verkaufen. Der ganze Zirkus mit Vertrag und Unterlassungserklärung bestätigt doch nur den Verdacht, daß hier ein Esoteriker seine geistigen Ergüsse versilbern will.


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Hallo Volker,


    frag doch mal Deine Nachbarn, wie die das Problem der halben Netzspannung auf dem Gehäuse handhaben. Netzfilter oder zumindest Y-Kondensatoren sind ja doch fast überall zu finden.
    Gerade bei PCs sind Metallgehäuse üblich und ich kann mir nicht vorstellen, daß in Schweden alle Geräte einschließlich Waschmaschine u.ä. nach "Schutzklasse 2" im isolierten Gehäuse aufgebaut sind.


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Gab's das Multimeter nicht mal für 8 Mark beim Lidl? Das T-Stück und der Abschlußwiderstand sind vermutlich Müll aus längst vergangen Koaxkabel-Ethernet-Zeiten. Na ja veilleicht liegt der Wert im Tastkopf?


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Hallo Hans,


    Deine Ausführunmgen beinhalten einen Denkfehler, die GPS-Satelliten senden genaue Zeitmarken und diese Zeitmarken sind von einer Atomuhr an Bord abgeleitet. Die Zeitmarken haben eine Genauigkeit im Picosekundenbereich. Die Normalfrequenzerzeugung beruht auf diesen Zeitmarken, nicht auf der Sendefrequenz.


    Die ganze GPS-Navigation auf den Meter genau (Militär) wäre sonst garnicht möglich. Da die Satelliten zusätzlich zu den Zeitmarken auch noch ihre genaue Position angeben, werden die Laufzeitdifferenzen mit in die Berechnung einbezogen.


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Ich meine mich zu erinnern, daß nur die Zeilenfrequenz beim ZDF atomuhrgenau ist bzw. war. Ich habe irgendwo gelesen, daß es auch über ASTRA geht, solange die noch analog ausstrahlen. Die Schaltung wäre damit zumindest für eine Übergangszeit noch nutzbar.
    Ich habe kein Fernsehgerät und bin nicht unbedingt auf dem Laufenden, was die aktuellen ASTRA-Programme angeht. Vor sechs Wochen im Ferienhaus konnte ich das ZDF aber noch analog über ASTRA empfangen.


    In der neusten Ausgabe der amerikanischen Zeitschrift QEX, die von der ARRL herausgegeben wird, beschreibt Bertram VE2ZAZ einen einfachen Normalfrequenzgenerator auf der Basis eines GPS-Empfängers. Ich habe leider derzeit keinen Scanner installiert, kann aber bei Bedarf den Artikel kopieren und faxen, wenn sich jemand die Mühe machen will.

    vy 73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Bekannt ist: Das mysteriöse Gerät, für das die Spule gebraucht wird, dient "zum Empfang von Radiowellen".


    Mmmmhh, so etwas wird gewöhnlich als Empfänger bezeichnet und wird seit ca. 90 Jahren industriell gefertigt. Ich habe kürzlich Abbildungen eines Empfängers der kaiserlichen Armee gesehen, der 1916 von Telefunken gebaut wurde. Also prinzipiell kein Neuland auch wenn der Auftraggeber Stillschweigen einfordert.


    Auch wenn ich jetzt angefeindet werde, aber ich werde den dummen Verdacht nicht los, daß es sich um eine Neuentwicklung aus dem Bereich der Esoterik handelt. Vielleicht ein "Körperwellendetektor" oder sonst so ein Schwachsinn.
    Ich hatte mal eine Anfrage, da wollte jemand eine Antenne haben für "Gehirnwellen" mit 9 Hz. In unserem Falle geht es wegen der Spulendaten wohl eher um UHF.


    Nun mal zu den Fakten:
    Unser Desperate ist 21 und arbeitet bei einer Firma CMS Electronics in Klagenfurt, jedenfalls hat er eine eMail-Adresse dieser Firma.


    Die Firma cms Electronics behauptet auf Ihrer Website:


    cms electronics gmbh
    Ihr Electronics Manufacturing Service - Partner für ...
    die Entwicklung und Herstellung von Elektronik-Modulen und Systemen
    die Bestückung von Elektronikbaugruppen mit modernsten Technologien
    inkl. Testgerätebau und Musterfertigung
    die manuelle Bestückung und komplette Endgeräte-Montage

    Dafür bieten wir Ihnen ...
    aktive Beratung während Entwicklung und Produktion
    höchste Qualität
    Lieferzuverlässigkeit
    innovative Kompetenz
    ... zu wettbewerbsfähigen Preisen.


    Da sollte man doch annehmen, daß es dort genügend Fachwissen gibt, um eine Spule zu wickeln?


    Einen Bezug zum QRP-Forum kann ich nicht erkennen, vielleicht gehört der ganze Thread doch eher in den Off-Topic Bereich.


    vy 73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Da wir jetzt immerhin erfahren haben, daß es sich um ein kommerzielles Produkt handelt, ist ja das beste gerade gut genug.
    Schau mal auf der Website von Barker & Williamson, die Firma fertigt seit gut 50 Jahren genau das, wonach Du suchst.


    http://www.bwantennas.com/coils/coilcat.htm


    Die Miniductor Serie dürfte für den betreffenden Anwendungsfall wohl ausreichend dimensioniert sein.


    Der Typ 3001 hat einen Außendurchmesser von 1/2 Zoll entsprechend 12,51 mm, die Spule hat 4 Windungen pro Zoll und ist mit Draht der Stärke AWG 18 gewickelt (Drahtdurchmesser 1,02 mm). Damit ergibt sich annähernd ein Windungsabstand von 5 mm.


    Gegebenenfalls ist der Typ 3005 noch besser geeignet, da hier AWG 16 Draht verwendet wird und dadurch der Windungsabstand genau 5 mm beträgt.


    vy 73
    Heinz DH2FA, KM5VT


    PS: Die Spulen eignen sich auch hervorragend für alle, die noch mal mit röhrenbestückten Sendern experimentieren wollen.

    DL4AC schrieb:
    <die Darstellung des Spektrums ist in erster Linie eine Softwaresache.>


    Dem möchte ich widersprechen. Das geht rein hardwaremäßig und sogar vollständig mit Röhren. Eine Osziröhre als Anzeige, einem Sägezahngenerator, der an den x-Platten die Ablenkung bewerkstelligt, die Regelspannung liegt an den Y-Platten, ach ja, der Sägezahn steuert natürlich auch noch den VCO.
    Schaut Euch mal den Hallicrafters SP-44 an, das Ding ist gut 50 Jahre alt und hat weder Software noch einen Prozessor.


    So neu ist die Erfindung nicht.


    vy 73
    Heinz DH2FA, KM5VT


    Hier das Link zum SP-44, sorry hatte ich vergessen:
    http://pcbunn.cithep.caltech.e…llicrafters/SP44/sp44.htm

    Ich habe mal in Google gesucht, die Firma Hinkel Elektronik in Pirmasens bietet den Transistor an für EUR 14,50 pro Stück. Mindestbestellwert sind allerdings EUR 20,-
    Ich kenne den Laden nicht und kann daher auch nichts dazu sagen.
    <http://www.hinkel-elektronik.d…shop/3518.html&WK_49031=1>


    Vielleicht hilft das ja eher als die Websites der diversen internationalen Chipbroker. Auf meine konkreten Anfragen nach Kleinststückzahlen (z.B. nach Plessey ICs der SL600-Reihe) habe ich von denen nie eine Antwort bekommen.


    vy 73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Nein, die magnetischen Feldlinien stehen zum Schalten nicht senklrecht, sondern verlaufen parallel zum Reedkontakt. Stichwort: Reluktanzprinzip
    Die federnd gelagerten Kontakte, bestehend aus einem weichmagnetischem Material, werden infolge der im Luftspalt auftretenden magnetischen Kräfte geschlossen.


    73

    Wolfgangs Antennenumschalter verwendet allerdings zur Erregung des Reedkontaktes einen Permanentmagneten, den er meschanisch verstellt, da gibt es garantiert keine Störungen durch die HF.


    Mike möchte den Reedkontakt mit einem Elektromagneten (Spule auf dem Reedkontakt) schalten. Das Problem hierbei ist, daß ein stromdurchflossener Leiter (hier Reedkontakt) in der äußeren Spule eine Spannung induziert. Das ist z. B. das Prinzip des Stromwandlers aus der Energietechnik. Dort hat man allerdings 50Hz und wir reden von Kurzwelle. Um Mikes Frage zu beantworten, m. E. geht das so nicht.

    Ein Reedkontakt benötigt eine definierte magnetische Feldstärke, damit der Kontakt anzieht. Diese Feldstärke kann ich mit wenigen Windungen und entsprechend hohem Strom durch die Spule oder mit vielen Windungen und kleinerem Strom erreichen. Die Länge der Spule geht auch mit in die Gleichung ein, wird jedoch in unserem Falle als fest angenommen, da der Reedkontakt definierte Abmessungen hat.

    Wenn
    H magnetische Feldstärke innerhalb einer Spule,
    I Stärke des die Spule durchfließenden Stroms,
    N Windungszahl der Spule,
    l Länge der eisenlosen Spule, bzw. der Feldlinien im homogenen Feld,


    dann gilt


    H =I * N/l


    Wie sieht unsere HF im Reedkontakt diese äußere Spule?
    Mike gehe mal gedanklich zurück ins erste Semester "Grundlagen der Elektrotechnik I" Eine Spule mit vielen Windungen hat für HF einen hohen induktiven Blindwiderstand (Drossel) andererseits haben die Windungen gegeneinander eine gewisse Kapazität (Windungskapazität). Diese gedachten kleinen Kondensatoren bilden mit den Windungen Parallelschwingkreise. Die Krux beim Parallelschwingkreis ist aber, daß im Resonanzfalle der Strom im Schwingkreis theoretisch unendlich groß werden kann. Praktisch heißt das, die Spule brennt durch.
    Eine gewisse Chance hätten wir, wenn die äußere Spule nur wenige Windungen hätte und wir uns auf die niedrigen Bänder beschränken. Nachteil wäre, daß der Gleichstrom zum Schalten des Reedkontaketes viele Ampere betragen müßte.
    Man müßte das Ganze einmal praktisch aufbauen und die Resonanzfrequenzen messen, mit etwas Glück und viel Gefummel könnte man ggf eine Anordnung finden, bei der die Resonanzfrequenzen außerhalb der Amateurbändern liegen.


    vy 73
    Heinz

    Hallo Thomas,


    schau mal bei Conrad, dort ist der Fädelstift abgebildet.
    <http://www1.conrad.de/scripts/…ctor=&aktiv=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=10>


    Der Stift ist aber schweineteuer geworden. Dazu gibt es Verdrahtungskämme und den speziellen Fädeldraht. Es handelt sich um einen Kupferlackdraht mit 0,15mm Durchmesser, der besonders leicht lötbar ist. Die Lackisolation soll angeblich 600V aushalten, mehr als 15V habe ich aber nie angelegt.


    Ich habe vor 28 Jahren meine Diplomarbeit in Fädeltechnik aufgebaut. Dicht gepackte Europaplatinen mit TTL-ICs, hat einwandfrei funktioniert. Fehlersuche und Reparaturen/Modifikationen sind möglich, erfordern jedoch große Sorgfalt. Einen falschen Draht am besten am Lötpunkt abschneiden und im "Verhau" belassen, herausziehen ist praktisch unmöglich.


    Einen Fädelstift kann man sich bei einiger mechanischen Begabung auch selbst bauen. Ein BIC-Kugelschreiberschaft wäre ein Anfang. Wenn man den mit einer durchbohrten Teflonspitze versehen könnte, hat man auch das Problem gelöst, daß ich vor 28 Jahren hatte. Der Fädelstift war aus Thermoplast und wenn man nicht aufpasste, hat der Draht beim Löten eine Rille in den Kunststoff der Spitze geformt. Eventuell ginge auch ein Messingröhrchen als Spitze. Die müßte man jedoch abrunden, damit der Lackdraht nicht beschädigt wird. Eine Drahtbremse braucht man auch noch, damit man den Draht straffziehen und um das IC-Beinchen wickeln kann. Dann kurz mit dem Lötkolben anlöten und den Draht mit einem kleinen Skalpell abschneiden.


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Hallo Gela,


    größere Stückzahlen vom EKD wurde offensichtlich von der Bundeswehr übernommen. Die VEBEG hat in den letzten Monaten etliche Geräte auf den Markt geworfen. Die Geräte waren umgebaut (digitale Schnittstelle zur PC-Steuerung auf der Frontplatte). Die Zuschlagspreise lagen zwischen EUR 150 und EUR 300 zuzüglich MwSt. pro Stück für einen EKD-300. Ich habe zwei ersteigert und im Gerätehauptdepot Neckarzimmern abgeholt. Das ist eine ehemalige Schachtanlage ca. 40km östlich von Heidelberg. Die Geräte sind dort verbunkert unter Tage gelagert.
    Meine Geräte waren leider stark verdreckt/verdellert und standen schon mindestens neun Jahre im Depot (Datum der Materialaufkleber). Einen EKD-300 habe ich inzwischen zum Laufen gebracht (Netzteil defekt und zwei kurzgeschlossene Elkos in den Kassetten). Der zweite Empfänger kann so nie gelaufen sein, hier war ein "Bastler" am Werk. Zwei Betriebsspannungen hatten einen satten Kurzschluß. Nach einigem Suchen mußte ich dann feststellen, daß zwei der vier Kassetten aus dem EKD-500 stammen. Mechanisch sind die Kassetten gleich, aber die Versorungsspannungen liegen auf anderen Steckerstiften. Meine Suchanzeige nach Kassetten für den EKD-300 in der Funkbörse war leider ohne Erfolg.


    vy 73
    Heinz

    Danke für den Link, die Seite kannte ich noch nicht.
    In Norwegen gibt es einige bekannte Wehrmacht-Geräte Sammlungen. Leider sind diese Geräte nahezu unbezahlbar geworden. Ich sammele "Boatanchors" und würde meine Sammlung z.B. gerne um einen guterhaltenen "Köln" erweitern, für das Geld könnte man aber fast einen Hilberling kaufen.
    Während in Deutschland die Geräte entweder durch die Wehrmacht in den letzten Kriegstagen selbst zerstört wurden oder dies nach Kriegsende im großen Stil von den Alliierten erledigt wurde, hat die deutsche Besatzung das Kriegsende in Norwegen kampflos erlebt. Die Geräte haben bis zum 8.5.45 ihren Dienst getan und wurden unbeschädigt übergeben.


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT

    Hallo Marc,


    ich kenn Deine Intentionen nicht, aber Du bist auf dem besten Weg ein gutes Produkt kaputtzumachen.
    Warum konkretisierst Du Deine Behauptungen nicht? Welches Bauteil ist defekt bzw. entspricht nicht dem Aufdruck? Ich bin sicher, daß Peter das betreffende Bauteil sofort austauscht und dem Lieferanten auf die Finger haut. Hier unterschwellig zu unterstellen, daß Geheimbauteile verwendet würden, finde ich sehr merkwürdig. Wie schon eingangs gefragt: Was sind Deine Absichten???


    73
    Heinz DH2FA, KM5VT