Beiträge von DF9RU

    Hallo,


    ich wollte im Zusammenhang mit dem UTC Projekt auf ein ähnliches Projekt verweisen:
    https://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock
    http://www.mikrocontroller.net/topic/156661



    Im Rahmen der Entstehungsgeschichte der Wordclock wurden schon sehr viele Fragen sehr ausführlich diskutiert und gelöst, die sicher auch im Zusammenhang mit der UTC-Clock anfallen werden (z.B. DCF77 Modul mit all den auftretenden Problemen). Auch den Code kann man für die UTC-Clock adaptieren.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    geeignetem Koaxkabel

    Hallo Michael,


    vielleicht ist da was an mir vorübergegangen, ohne dass ich es bemerkt habe. Ich habe mir gerade für SOTA DXW174 besorgt. Das Kabel ist wirklich toll.


    Die Dämpfung wird aber auf KW mit 3 - 10 db auf 100 m angegeben. Das scheint mir hoch zu sein.


    Gibt es da was Besseres? Welche Koaxkabel meinst Du?


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo an alle,


    ich würde gern auch noch eine Idee vorstellen:


    Mein Problem ist, dass ich meine Antennen entweder in der Nähe meiner Funkbude aufstellen kann, wobei hier die Lage schlecht ist (zwischen den Häusern) aber die Länge des Antennenkabels kurz ist, oder das ich für die Antenne einen besseren Platz wählen kann, aber ein sehr langes Antennenkabel benötige.


    Mir würde ein Projekt vorschweben, wie z. B. SDR-Empfänger (noch lieber SDR-Transceiver) direkt am Einspeisepunkt der Antenne. Dann könnte man die SDR-Rohdaten über ein Netzwerkkabel oder vielleicht sogar WLAN in die Wohnung bringen. Die Probleme, die sich ergeben, sind z. B. stromsparendes Design, Stromversorgung (vielleicht Solarpanel mit Akku), Wetterfestigkeit, Blitzschutz. Vorteile: viel QRM würde entfallen.


    Perfekt wäre, wenn man so auch senden könnte.


    Für Raspberry Pi mit SDR Stick gibt es schon Vorschläge für Empfangslösungen, die gut funktionieren.


    Was haltet Ihr von der Idee?


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Michael,


    die in dem youtube channel von joe beresf gezeigten Experimente wären auch super geeignet für die Jugendarbeit. Funken im wahrsten Sinne des Wortes. Win-Win für unser Hobby. Basteln und Ausbildung.


    Tolle Ideen. Und vielen Dank für die recherchierten Links. Habe mich davon gerade 1 h faszinieren lassen.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    ich habe das Buch heute bekommen. Und ich habe gleich eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen für die zweite Auflage:


    Die Grafiken haben noch reichlich Optimierungspotential. Bei vielen Grafiken handelt es sich nicht um Vektorgrafiken, sondern um Pixelgrafiken, die so grob gepixelt sind, dass man wichtige Details nicht erkennen kann. (z.B. Abb.1.10.7 oder 2.10.13). Ich würde von einem aktuellen Buch erwarten, dass man die Schaltpläne mit guter Qualität neu zeichnet, wenn man sie nach alten Quellen zitiert. Ebenfalls würde ich erwarten, dass die Schaltsymbole (z. B. Widerstand) in allen Grafiken einheitlich sind, was nicht der Fall ist. Dem Text würde es sprachlich auch gut tun, wenn der Verlag einen Lektor hinzuziehen würde (z. B. S. 150/151 letzter Absatz von 2.4.5).


    Felix: Nach einer ersten Durchsicht würde ich das Buch als "Sammlung" charakterisieren.


    Die o.g. Verbesserungsmöglichkeiten haben mir leider vom Inhalt abgelenkt. Den werde ich mir nochmal in Ruhe vornehmen und berichten.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Günter,


    man kann mit dem Frontend den "gain" einstellen. Außerdem kann man den "gain" mit auch mit der Option -g beim Aufruf von rtc_tcp beeinflussen. Beides hatte aber wenig wahrnehmbaren Einfluss auf das Ergebnis.


    Die Hypothese mit der Einstrahlung in die Stromversorgung könnte ich noch testen.


    Wenn ich das recht verstehe, müsste man mit einer USB Verlängerung, die mehrfach durch einen Ringkern gezogen wurde, dieses Problem in den Griff bekommen.


    Werde ich testen und berichten.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz


    Update:
    =======


    Die Dongle-Upconverter-Combi ist inzwischen in ein Metallgehäuse "eingezogen".


    Test mit USB Kabel mit/ohne Ringkern
    Test rtl_tcp vs. USB am PC und
    Vergleich: rtl_tcp PC vs. Raspberry Pi


    Gain immer manuell gesetzt, immer gleich.
    Vergleich: Hintergrundrauschen und Signalpeaks verglichen.


    Fazit:


    Ringkern bringt nicht viel (im Bereich der Einbildung)
    Vergleich USB vs. rtl_tcp am PC: kein Unterschied in Empfangsqualität
    Vergleich rtl_tcp Raspberry vs. PC: Raspberry verursacht definitiv mehr Störungen.


    Somit fällt die Lösung eines stromsparenden LAN SDR definitiv weg! Schade.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    einem allgemeinen Trend folgend, habe ich mich auch an einem LAN-SDR mit DVB-T Stick versucht und eine interessante Beobachtung gemacht.


    Zunächst zum Set-up:


    Hardware: DBT-Stick GiXa Technology (Amazon) wie von Achim hier empfohlen ( http://www.qrp-forum.de/index.…ad&postID=67000#post67000 ) = RTL2832U+R820T
    "Rechner": Raspberry Pi als Server via rtl_tcp.
    Frontend: GQRX unter Ubuntu 12.04


    Installation und Betrieb sind einfach und funktionieren.


    Das Interessante - und das war eher ein Zufallsbefund - ist, dass es offensichtlich einen wesentlichen Unterschied in der Empfangsqualität gibt, wenn man den DVB-T Stick via Raspberry Pi mit rtl_tcp als Empfänger verwendet im Vergleich zum direkten Betrieb an USB Port des Rechners, auf dem GQRX installiert ist.


    Alles ist vergleichbar: Software ist gleich, Raspberry ist bei beiden Tests an, alles liegt im Umkreis von 50 cm um den Frontend-Rechner herum.


    Bei Betrieb direkt an einem USB Port des Frontend-Rechners ist der Stick VIEL sensitiver. Und zwar deutlich empfindlicher als bei den gleichen Softwareeinstellungen in GQRX aber im Betrieb via rtl_tcp. Ich hatte auch den Eindruck dass am Raspberry betrieben mehr "man-made QRM" zu beobachten ist.


    Eine erste Hypothese wäre, dass der Raspberry die Störungen verursacht. Aber da er ja direkt neben dem anderen Rechner liegt und auf diesem die Störungen nicht zu beobachten sind, halte ich es inzwischen nicht mehr für wahrscheinlich, dass es der Raspi ist.


    Ein ander Erklärung dafür habe ich (noch) nicht. Die Dokumentation (Source kann ich nicht lesen) von tcp_rtl ist leider nicht aufreichend, eine Erklärung dafür zu finden. Auch mit Google war nichts brauchbares zu finden (vielleicht suche ich auch nur falsch).


    Sollte jemand ein ähnliches "Setup" zur Verfügung haben, würde mich interessieren, ob er Vergleichbares beobachten kann.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    in Ergänzung zu meinem Post oben vom 26.10. möchte ich ein rasches up-date posten:


    Inzwischen ist bei mir ein "Nooelec Ham It Up v1.2 - RF Upconverter For Software Defined Radio" eingetroffen und installiert. Der up-converter funktioniert einwandfrei. Als open hardware Projekt ist er auch gut dokumentiert. Man kann über einen by-pass Schalter zwischen dem Betrieb im KW-Bereich und dem Betrieb >= 24 MHz umschalten.


    Um meine Arbeitsumgebung sauber zu halten, verwende ich virtuelle Maschinen für meine Experimente.


    Eine VM läuft unter Ubuntu 12.04. In dieser ist GQRX als Software für SDR installiert. Diese Software bietet die Option "Demod off". In dieser Einstellung kann GQRX als Spektrumanalyzer verwendet werden. Es klappt einwandfrei.


    In einer VM mit Win7 hat SDR# nicht zufriedenstellen funktioniert (Audio ruckelte, Bedienung war sehr langsam).


    Die VM Einstellungen waren vergleichbar. VM Server ist ein i7/32 GRAM. Die VMs hatten 2 Processoren mit 2 Kernen. An der Performance lag es daher nicht.


    Mir gefällt die Ubuntu Lösung mit GQRX VIEL besser als SDR#.


    Eine nette erste "Anwendung" dieses Features ist die visuelle Abstimmung des Fuchskreise: man sieht so richtig schön das Resonanzmaximum beim Abstimmen und wie es hin und her wandert.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo an alle, die vielleicht mal in Zukunft über diesen Thread stolpern ... und als Langzeitarchivierung für mich :)


    Also: Die Anleitung auf Ebay ist schlicht falsch! Auf der Platine des Gerätes ist die Website des Herstellers in China angegeben.


    Ein chinesischer Kollege war so nett, das Original für mich zu übersetzen:


    1 Before start the capacitance measurement , all the three button should be set as untouched (= nicht gedrückt, also "released"). The first line of displayer shows"CX=xxxxxxx". Then initiate the meter by pushing down the "zero" button and when the initiation is done (dauert nur ein paar Augenblicke), push the button again (d.h. ZERO ist jetzt wieder ausgeschaltet/offen/oben). Caution: no short cut for this feature.


    2 Before start the Inductance measurement, the first two buttons should be set as pushed down pattern. The first line of the displayers shows"LX=xxxxxx". Then short cut the connector before initiate this meter. Während der "Überbrückung" wird der ZERO Schalter zweimal betätigt, wobei man einige Augenblicke warten sollte, bis sich das Display beruhigt hat, bevor man den Schalter das zweite Mal drückt (und damit wieder AUSSCHALTET).


    Im Gegensatz zu dem chinesischen Anleitungsvideo ist in dem gelieferten Gerät der "button ZERO" kein "push-button" ist, sondern ein Schalter. D.h. man muss zweimal drücken. Ich habe die Anleitung oben in Deutsch vervollständigt.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und habe mir ein chinesisches L/C-Messgerät gekauft.


    http://www.ebay.de/itm/1609894…_trksid=p3984.m1423.l2649


    Ich kann Kapazität und Induktivität messen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.


    Neugierig bin ich nur, was der L/F Button bedeutet.


    Laut Anzeige auf Ebay gilt: "L / F ( disconnect frequency generator when test inductance, press this button when test Capacitance)."


    Der Schalter hat aber offensichtlich keinen Einfluss auf die Messung.


    Was könnte damit gemeint sein? L/F ?


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Frank,


    wie viele Kapitel sind es denn insgesamt?


    Könntest Du evtl. auch den Inhalt der übrigen Kapitel einstellen?


    Könnte mir evtl. jemand bei der Entscheidung helfen, ob man als Anfänger ohne Elektronikausbildung mit dem "ARRL Handbook for Radio Communications 2014" oder besser mit dem Buch von Frank anfangen sollte, um die Zusammenhänge besser zu verstehen?


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Peter, hallo Günter,


    ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Detail so gravierend auswirken würde. Herzlichen Dank für die geduldige und fundierte Erklärung.


    Ich werde gleich testen, wie sich die beiden Transistoren auf 80 m verhalten.


    Ich habe inzwischen die Beschaltung des LM 386 anhand verschiedener Schaltungsalternativen verändert. Die wichtigste Änderung war von Pin 5 (Ausgang) mit einem 100 nF C und einem 10 Ohm R auf Masse zu gehen. Diese Version ist sowohl in der Pixie Variante "Smite" als auch in meinem HB1B realisiert.


    Noch eine Bemerkung am Rande:


    es ist beeindruckend, wie einfach ein Transceiver sein kann. Für mich ist es aber bei dem heutigen Kontestgetümmel (nehme an, dass es ein Kontest ist) SEHR schwer mich auf eine Station zu konzentrieren. Man hört einfach zu viele Stationen gleichzeitig. Es geht halt nichts über ein Quarzfilter.


    Vielleicht investiere ich ja noch etwas Zeit, mit einem NF-Filter zu experimentieren.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Peter,


    vielen Dank für die Erklärung! Es gibt soooo viele Vokabeln zu Googlen, wenn man mal anfängt, Verstehen zu wollen :)


    Im Moment tut der BFY50 wieder Dienst im Pixie.


    Ich habe versucht, anhand der Datenblätter zu verstehen, welcher Parameter dafür verantwortlich ist, dass beim 2N2222 eine deutlich höhere Vss nach der Verstärkung gemessen werden kann als beim BFY50. Für mich sehen die Daten sehr ähnlich aus.


    Vielleicht kann mir da noch jemand einen Tipp gehen. Es geht mir ums Verständnis. Ansonsten bin ich mit dem Pixie ja sehr zufrieden. Ich habe gerade mein Tiefpassfilter, das ich vor kurzem für den Raspberry Pi als WSPR Bake gebastelt hatte, für den Pixie zweckentfremdet. Jetzt liegt bei beiden Transistoren ein schönes Sinus-Signal am Antennenausgang an.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    auch hier tut inzwischen ein Steckbrett-Pixie 2 seinen Dienst.


    Ich bin echt überrascht, wie gut der Direktüberlagerungsempfänger funktioniert.


    Eine Frage habe ich:


    Als Verstärker/Mischer hatte ich einen BFY50 vorgesehen. Als Mischer funktioniert er auch. Aber mit dem BFY50 wird kaum mehr Leistung als vom Oszillator kommt abgestrahlt. Der Transistor müsste - laut Vielfachmessgerät-Test - in Ordnung sein. Mit einem 2N2222 nimmt der Pixie an einer 9V Batterie auf 40 m ca. 30 mA Strom auf. Mit dem BFY50 nur 14 mA, Beim Empfang sind es 9 mA.


    Im Moment ist der 2N2222 eingebaut. Es interessiert mich nur, ob es eine Erklärung für diese Beobachtung gibt.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz


    PS: Ergänzende Info


    Vss am Kollektor des Verstärker/Mischer Transistors nach dem 100 nF Kondensator ohne Filter an 50 Ohm-Widerstand:
    2N2222 = 9 V
    BFY50 = 6 V
    (gemessen mit Oszi HM705)


    Signalform: 2N2222 sieht fast wie ein Sägezahnsignal aus, beim BFY50 = astreine Sinusschwingung

    Hallo Michael,
    ich habe mir inzwischen die nötigen Bauteile besorgt und denke gerade darüber nach, wie ich meinen Pixie aufbauen soll.
    Als ich mir die Fotos von Deinem Breadboard angesehen habe, ist mir eine Modifikation aufgefallen, die nicht mit der Schaltung auf http://www.circuitswamp.org/projects/pixie2.html übereinzustimmen scheint.


    Neben dem Quarz sieht man einen schwarzen Transistor Q3 sowie Rs/Cs. Nach welcher Schaltung hast Du hier gearbeitet?


    Handelt es sich hier um die "W1FB rit mod" (PIX2OAUD.BMP)?


    Hat sich die automatische RIT bewährt? In den Pixitip Files wird das ja diskutiert.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Daniel,


    ich habe die Junkers Taste rausgekramt, weil ich sie für einen Pixie Transceiver verwenden will. Als ich dann den Stecker anlöten wollte, ist mir der Ruhekontakt aufgefallen und gleich die Idee gekommen, diesen für die Umschaltung Empfänger/Sender zu verwenden. Ich konnte nur nicht abschätzen, ob das vom "Erfinder" so gedacht war. Google hat dann die Anwendung in der Telegraphie, die ich erwähnt habe, ausgespuckt. Und Du hast mir jetzt bestätigt, dass man damit diese Umschaltung machen könnte - auch wenn es keiner macht, weil es ein Transistor besser kann :) .


    Ganz herzlichen Dank für dieses Feedback. Ich werde jetzt weiter knobeln, wie ich was wo umschalte.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    ich meditieren gerade darüber, welche Bedeutung bei einer klassischen Morsetaste, z. B. Junkers, der "Ruhekontakt" heute noch haben könnte.


    Zu Zeiten echter Telegraphen wurde über den Ruhekontakt der Stromfluss durch den Elektromagneten geführt, der bei Empfang den Papierstreifen "beschriftet" hat.


    Gibt es im Zusammenhang mit (QRP)-Transceivern auch eine Anwendung für den Ruhekontakt (z. B. Umschaltung Senden/Empfangen)?


    Es wäre zumindest denkbar.

    Vielen Dank und viele Grüße


    Karl-Heinz

    So... der RX 14 funktioniert wieder. Besser als je zuvor !!!


    Im Moment ist er sogar empfindlicher als der HB1B, den ich als Vergleich nutzen kann!


    Für RTTY/CW sind die Signale perfekt. SSB habe ich noch nicht so gut einstellen können, es scheitert im Moment an brauchbaren Signalen auf dem Band.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo,


    ich habe gerade einen alten DARC Bausatz aus meinem Fundus ausgegraben:


    einen RX 14 der 1981 vom DARC als Entwicklungshilfebausatz betrieben wurde. Der Empfänger ist in der CQ/DL 12/81 beschrieben.


    Hat vielleicht noch jemand Zugriff auf diesen Artikel. Ich habe alle alten Hefte anläßlich diverser Umzüge irgendwann entsorgt.


    Der RX 14 funktioniert noch. Er hatte einen TCA 440 Empfänger IC abgestimmt mit Kapazitätsdiode. Als NF Verstärker wurde ein LM 380N verwendet.
    Die Besonderheit dieses Empfängers war damals die Verwendung von TOKO fertig Filtern (3 x 113CN 2k218), die den Aufbau erleichtern sollten.


    Da ich die Ferritkerne dieser Filter - ohne zu wissen, was ich tat, als Jugendlicher schon so oft verstellt habe, wollte ich den Empfänger jetzt endlich einmal richtig abstimmen. Aber schon die Information zu den Filtern: 27 Mhz 10 + 3:2 sagt mir nicht viel.


    Hat vielleicht noch jemand einen Schaltplan von dem Teil (ich will mir gern die Zeit sparen, die Schaltung aus der Platine abzeichnen zu müssen).


    Herzlichen Dank


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

    Hallo Jürgen,


    Du hast völlig Recht. Auf 2 m war gestern und heute wirklich wenig los. Gestern war ich froh, wenn das Zugspitzrelais hin und wieder aufgetastet wurde. Auf diese Weise wusste ich, dass mein SDR funktioniert :)


    Die "Ruhe" gibt mir aber die Zeit, GNU Radio richtig zu lernen. Ist nicht so trivial, wenn man keinen naturwissenschaftlichen Background mitbringt.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz