hallo Stefan,
die Spannung an Pin1 des IC15 muß unabhängig von CW oder SSB im Empfangsfall immer +7,8V betragen !!
überprüfe bitte mal, ob die Komparator-Schaltschwellenspannung (Pin3 und Pin6 von IC15) +1V beträgt;ohne diese Spannung arbeitet die Stufe nicht korrekt !!
wenn Pin8 des IC14 nähmlich auf low (0V) liegt ist das Gerät zwangsweise immer auf Sendung!!
vy 73, Peter DK1HE
hallo Uli,
Du hast recht;die erforderliche Steuerleistung zur Vollaussteuerung der Senderbaugruppe beträgt lediglich -10dBm (0,1mW)
vy73,Peter DK1HE
hier ein paar Bilder von meinen Prototyp-Platinen
vy 73, Peter DK1HE
hallo Martin,
das ist kein Fehler,wenn Du genau hinschaust, dann steht zwischen dem 80m-und 10m-Preselektor der Text: weitere Preselektoren für 40.30,20,17,15,12m
Es wurden aus Platzgründen nur die beiden äußeren Preselektoren gezeichnet; alle Preselektoren haben eine indentische Schaltung und arbeiten auf 2 Sammelschienen.
Genau so verhält es sich auch bei den Sender-Ausgangsfiltern
vy 73, Peter DK1HE
hier zwei Bilder vom Einbau der Platine ins Gehäuse
vy 73, Peter DK1HE
hallo Reinhard,
leider tritt die Modulationsverzögerung bei den SA818 Modulen immer noch auf; sie beträgt etwa 700-800mS nach RX/TX-Umschaltung; Verzerrungen habe ich keine festgestellt
vy 73, Peter DK1HE
hallo Joachim,
der eigentliche Grund meiner Zwischendurch-Entwicklung des "SOLFOFENG" war der Vorschlag meines Nachbar-OV-Kumpels Peter (DG3GSP) auf Basis des SA818 + Arduino mal ein kleines Funkgerät z.B. als OV-Telefon zu
bauen.Der Aufwand+Kosten waren überschaubar und Peter (DG3GSP) als Arduino-Fan bot mir und Jürgen (DJ4JZ) Softwareunterstützung an. An erster Stelle sollte der Spaß am Selbstbau stehen. Uns war gleich zu Anfang klar, daß
wir mit dem Preis des Original-China-Bruders nicht mithalten konnten. Ein sinnvolles Einsatzgebiet des kleinen Gerätes wäre z.B der BBT oder aber SOTA-Aktivitäten. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit wo ich meine ersten
Gehversuche auf 2m mit meiner kleinen Eigenbau-Kiste von div. Bergen aus tätigte; ich möchte diese Zeit nicht missen.
vy 73, Peter DK1HE
hallo Michael,
Die Erweiterung auf das 60, bzw. 160m-Band betrifft lediglich die Entwicklung von zwei zusätzlichen Bandmodulen sowie eine kleine Softwareergänzung und verzögert die Fertigstellung der Bausätze nicht.Vorrangig wird das 60m-Modul in Angriff genommen.
auch noch schöne Ostern
vy 72, Peter
ist schon ein Termin für das diesjährige QRP-Treffen in Silberthal bekannt?
vy 72, Peter
hallo Uwe,
vielen Dank für Deine Recherche zum duty cycle der ISM- SDRs auf 433MHz
Die Vfg 69/2014 ist mir absolut neu
Ich bin nunmehr seit 2 1/2 Jahren im Ruhestand und war zuvor in der Funkentwicklung für drahtlose Personenführungsanlagen (863-865MHz) tätig
bis zu jener Zeit galt für 433MHz die Vorschrift : 10mW ERP duty cycle 10% ; unbegrenzte Sendedauer nur bei einer Strahlungsleistung kleiner 1mW
Die neue Verfügung ergibt natürlich eine andere Perspektive
nochmals vielen Dank
vy 72/73 Peter DK1HE
Hallo zusammen,
Wir überlegen gerade die IC-Familie von MICREL MICRF102 (TX) bzw. MICRF002 (RX) einzusetzen.Diese Bausteine arbeiten mit PLL-Steuerung und Kanalquarz in einem Frequenzbereich von 300-470MHz.
Im Gegensatz zu den zertifizierten "lowest cost" ISM-Modulen ist der MICREL-RX ein Superhet und kein störendes Pendelaudion.Laut Datenblatt besitzt der MICREL-TX eine Ausgangsleistung von -4dBm also kleiner 1mW und dürfte somit als ISM-Teil mit einem duty cycle von 100% arbeiten.Das Problem dabei ist aber der Umstand,daß wir für die noch zu erstellende Leiterplatte keine offizielle ISM-Zertifizierung haben und wir die ICs somit nicht als ISM LPDs einsetzen dürfen. (Zertifizierung ist extrem teuer). Bleibt also nur der Ausweg den Senderteil mit zyklisch eingeblendetem Rufzeichen (CW) als Amateurfunksender zu betreiben.Wir könnten dabei durch Wahl des Kanalquarzes den Sender in einem Segment des 70cm Amateurbandes betreiben wo wir möglichst wenig die div. Funkaktivitäten stören
Frage an die Spezialisten: wo könnte die Frequenz angesiedelt sein ?
vy 72/73 Peter DK1HE
hallo,
habe gerade die Grußbotschaft von Grimeton empfangen- Signal war heute etwas schwächer als gestern beim Probebetrieb- aber noch gut lesbar
meine Gerätschaften: VLF/28MHz-Transverter (Eigenbau)+ SOLF-TRX als Nachsetzer
Antenne: 50 x50cm Rahmenantenne mit 12Wdng (246µH) im Zimmer
Empfangsort: Süddeutschland JN47KR
anbei ein kurzer Mitschnitt
ein frohes Fest und alles Gute zum neuen Jahr
vy 72, Peter DK1HE
hallo Günter,
Nöö- das Projekt wurde von Peter DL2FI vor ein paar Wochen im Forum unter "neue Projekte" präsentiert
anbei nochmals das Schaltbild sowie das Foto meines Prototyps welcher vorgestern das Licht der Welt erblickte hi
ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest sowie fürs neue Jahr alles Gute; vor allem Gesundheit
vy 72, Peter DK1HE
hallo Ihr,
gestern gegen 15:00 UTC war SAQ zu Testzwecken QRV
ich konnte ihn mit meinen neu entwickelten VLF/28MHz-Transverter gut aufnehmen
als Antenne diente eine 50 x 50cm Rahmenantenne mit 12 Wdng im Zimmer
anbei das aufgenommene Signal
vy 72, Peter DK1HE
hallo Jakob,
zu Deiner Frage bezüglich der Verwendung eines 1,5MHz Quarzsignals zur Mischung der 3,5MHz Eingangsfrequenz auf die 2,0MHz-Audionfrequenz kann ich abraten.Der Mischer ECH81 besitzt keine Unterdrückung des 1,5MHz-Signals; im Gegenteil das Quarzsignal ist an der Anode des Heptodensystems sogar verstärkt vorhanden und würde wegen des relativ kleinen Frequenzabstands zur 2,0MHz Audionfrequenz diese Stufe zustopfen.Die bessere Lösung ist den Quarz auf 5,... MHz schwingen zu lassen.
vy 72, Peter DK1HE
hallo Jakob,
habe noch zu Deiner Frage vergessen, daß das Audion die Funktion eines ZF-Verstärkers+Demodulator übernimmt ; allerdings nicht wie beim "normalen" Superhet üblich auf einer festen Frequenz sondern in diesem Fall auf einem durchstimmbaren Frequenzband von 2,0-2,150MHz- das gleiche Prinzip wie z.B bei einem 2m-Konverter wo das 144-146Mhz Eingangssignal mit Hilfe eines 116MHz Quarzsignals auf eine ZF von 28-30MHz herunter gemischt wird.
vy 72, Peter DK1HE
hallo Jakob,
das Audion (2,00-2,150MHz) besitzt mit seinem durch die Mitkopplung entdämpften Schwingkreis eine so hohe Selektion, daß das 2. Mischprodukt (2,85MHz) ausreichend unterdrückt wird; natürlich ist die erreichbare Weitabselektion nicht mit der eines Quarzfilters vergleichbar.
vy 72, Peter DK1HE
hallo Michael,
bei deiner Abbildung handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen 7,37MHz Keramikschwinger der Firma MURATA (Japan)
vy 72,Peter
hallo Frank.
die B-E Strecke eines HF-Transistors ist wegen der kleineren Kapazität weitaus besser geeignet;es ergibt sich eine wesentlich größere Rauschbandbreite
vy 72,Peter
