Beamdeflektionröhre
Mir ist nur der Transceiver NEC CQ-110 bekannt mit einer Beamdeflektionröhre.
Beiträge von dl2ydp
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Ich habe 6 Windungen auf einem unbekannten Ringkern gemessen.
alle sechs zusammen 410µ und auf 270° verteilt 408µH. -
EB sagt mir auch nichts. FB kenne ich für Ferrit Bead.
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Ja wohl war. Ich hab mich aber zuerst für den Amateurfunk interessiert, selbst für die Prüfung gelernt, Lizenz gemacht und dann erst zum DARC gestoßen.
Das ist auch gut so gewesen.
So habe ich es auch gemacht und danach gleich den richtigen OV (N47) gefunden.
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Ja gibt es --> ftdx-10@groups.io | Home
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Ich nutze mittlerweile einen Christin-Koppler (DL3LAC). Der stimmt meine Antenne von Post #2 auch problemlos auf 160m ab.
In "Hochpass-Schaltung" sogar 6 und 4m! -
Vom Elecraft 2t-gen habe ich den 2-Ton aufgenommen und im TS-890 abgespeichert.
Die Messungen sind identisch, egal ob vom 2t-gen oder mit dem abgespeicherten Tönen
gemessen. -
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Ich vermute Andreas meint ob das Gerät intern einen 2-Ton abgelegt hat der ausgesendet werden kann.
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Hallo Chris
der Heiko Pörschke DK9BF sammelt und restaurier Drake.
Der kennt sich gut aus und kann dir bestimmt auch was
zu den Preisen sagen. -
Den MFJ-Koppler habe ich nur umgebaut, um den Einfluss "Unsymmetrisches Abstimmtglied" bei "symmetrischer Antenne" zu testen. Letztendlich hat das Abstimmglied keinen negativen Einfluss auf die Symmetrie der Antennen, wenn ein "ordentlicher Balun oder Mantelwellensperre" zwischen Koaxkabel und Koppler installiert wird.
So ist auch meine Erfahrung. Vollsymmetrischer Koppler ( Palstar At1500BAL, DL3LAC ) oder einfach 1Rollspule, 1Drehko mit einer Kellermann Mantelwellendrossel bringen das gleich Ergebnis.
Die Symmetrie ist bei allen drei Anpassschaltungen gleich gut. Das äußert sich auch bei Sendung und Empfang. Die Antenne ist mit gleich "ruhig" und beim Senden gibt es keine Beeinflussungen. -
Hat Annecke ihn evtl. selbst gebaut, wie der om meinte, von dem ich das
Gerät erworben habe?
Das hat Annecke so bestimmt nicht gebaut. Wenn man das Foto mit der Frontplatte mal näher
anschaut und links neben dem "dB-Knopf" ein Loch zu sehen ist, kann ich mir beim besten Willen
nicht vorstellen dass der OM Annecke den Koppler so verkauft hat.
Das abstimmen auf max. Strom ist auch nicht unbedingt richtig. Wenn an Ende der Hühnerleiter
(Kopplerseitig) Spannungsmaximum ist, muss auf minimalen Strom Abgestimmt werden. -
Ich kann mich auch nicht beklagen. Selbst auf 10, 6 und 4m ist ohne PreAmp eine Zuname des Rauschens zu hören
wenn die Antenne (Dipol) zugeschaltet wird. Das bedeutet dass der RX empfindlich genug ist und der PreAmp nicht nötig ist. -
Ich habe meinen TS-590SG angeschlossen und PA-Betrieb ausgeschaltet.
Ihr habt Recht. Es ist ein leises "Klacken" zu hören aber nur wenn man
mit dem Ohr ganz nah an den Deckel geht. Wenn ich vor dem Gerät sitze,
(normaler Betrieb) ist selbst bei zugedrehter NF kein "Klacken" zu hören. -
Ganz einfach . . . man schaue in das Service-Manual und suche das RX/TX-Relais.
Es gibt keins . . . es sei denn man schaltet das Relais zur Steuerung für eine Röhren-PA ein.Dann klappert der TS-590SG auch.
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Von den genannten Geräten hat der TS-590SG auf jeden Fall eine RX/TX-Umschaltung mit PIN-Dioden
es sei denn man schaltet das Relais für eine PA-Steuerung ein. Also ohne PA lautlos.
Receive-transmit turn-around time (tx delay): SSB, 17 ms. Aus dem Test der ARRL. -
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Hallo Timm,
gehe mal auf 80m auf die 3675 in USB. Dort treffen sich die
Militärfunker und oft mit Geräten aus der Ehemaligen.
Dort kann dir wahrscheinlich geholfen werden. -
Mein aufrichtiges Beileid.
Mach es gut auf deiner Reise Bert. -
Wenn man einen NanoVNA hat, kann man auch damit L & C messen.