Beiträge von DL6ABB, Michael

    Hallo Holger,


    so einen Adapter habe ich noch nicht gesehen.


    Für den Innenbereich habe Adapter mit BNC auf 2 x Bananenbuchse. Letztere sind schraubbar.


    Für den Aussenbereich, wenn keine Zugbelastung vorhanden ist, würde ich mir soetwas in eine Filmdose bauen. Für leichte Zugbelastungen könnte ich mir soetwas mit einem Teflon- oder Acrylglasteil in einer Filmdose vorstellen.


    vielleicht hilft Dir das!?

    Hallo Gerd, hallo in die Runde,


    ja, die HF-P1 ist eine schöne Antenne. Inspiriert durch die Angebote der langen Teleskope möchte ich das auch einmal probieren. Das M10 Gewinde ist dafür ideal, denn eine M10 Schraube kann man immer irgendwie zurecht feilen. Ein Versuch mit einem CB-Funk Teleskop (das mit der Verlängerungsspule in der Mitte), anstelle des HF-P1 Teleskopes waren positiv.


    Habe mir Messingrohre aus dem Baumarkt geholt und will das einmal aufbauen. Leider wird es aber wieder Winter.


    Allerdings möchte die HF-P1 möglichst frei betrieben werden. Mein aller erster Versuch mit dieser Antenne war ernüchternd. Ich war auf der Terasse, in der Nähe eines Alu-Rahmens (Einfassung der Glasbausteine). Und da ging fast nichts. Bin dann mitten in den Garten gegangen und es ging prima.


    Aber mit Probieren kann man da noch was optimieren.


    PS: Ich mache fast nur QRP in CW.

    ........ja, warum soll es nicht ohne Radials gehen?? In diesem Fall ist wahrscheinlich der Coaxschirm und das Funkgeräte usw. das Radial. Soetwas funktioniert beim HFG doch auch. Denkbar wäre auch, so ein gleiches Gebilde in die andere Richtung zu hängen. Dann wäre es ein Dipol. Oder eine Rolle (möglichst groß gewickelt) Draht an den Massepunkt der HF-P1 hängen. Ich würde alles einmal ausprobieren. Antennen sind garnicht immer so kleinlich ;)

    Hallo Gerd (DK4FP) und hallo in die Runde,


    ich möchte die Frage beantworten: Ich hatte den 1-kW-ATU vom Funkamateur nach DL1SNG im Auge. Der kann über eine USB-2-RS485-Schnittstelle betrieben werden. Das Kabel für RS485 ist ja quasi ein cat 5 oder cat 6 Kabel. Und, wie schon gesagt, kann man für QRP die Spulen ändern (dünnere Drähte bei gleicher Induktivität). Die C's können bleiben.


    Aber auch ein Z-Match oder S-Match lassen sich gut fernsteuern.

    Hallo in die Runde,


    ob es so etwas käuflich zu erwerben gibt, weiss ich nicht, es sei denn, man setzt die 100 Watt Version eines DL3LAC-Kopplers ein. Den habe ich nachgebaut und betriebe ihn abgesetzt. Gesteuert wird er mittels Steuerkabel und einem ATmega zum Speichern der Werte.


    Denkbar wäre auch: ein Z-Match fern zusteuern. Die Schalter würden mittels Relais, die Drehkos mittels Motore betätigt.


    PS: Solange die Abstimmung von Hand geschieht, ist die Leistungsfähigkeit des Tuners gleichgültig. Wer ausschliesslich QRP macht, baut/kauft natürlich keinen 1kW Tuner.


    Im IN gibt es auch eine ATU-Version mit Steuerung über Ethernet-Kabel. Denkbar wäre auch eine BlueTooth-Steuerung.

    Hallo noch einmal,


    vielen Dank, Peter und Uwe, für eure Mühe und die detailierte Beschreibung. Interessant ist es für mich schon, diese Optimierung durch zu führen. Ich habe jedoch den Abgleich mit der kleinen Drahtschleife durchgeführt (bei 16MHz). Da ist die Unterdrückung im 20m Band dann auch schon nicht mehr so gut. !! Trotzdem ist für mich der KX3 Spitze !!

    Hallo Marcus, hallo HaJo und alle Antennenbauer,


    natürlich wollte ich die von mir eingesetzte Variante nicht als das Mass der Dinge darstellen!! Ich wollte eher auf die evtl. im Stillen aufgetretene Frage antworten: "Was macht der denn mit 2 RG213 im Keller???". Natürlich ist meine Variante ein grosses Stück "Spielerei" und der gerade, einfachere Weg ist der, den Du, HaJo, aufzeigst. Es gibt eben viele Wege zum Ziel.

    Hallo Marcus, hallo HaJo und Antennenbauer,


    danke für die Ausführungen!!


    Vielleicht zur Vervollständigung: In meinem Keller, an den Enden der RG213 ist dann ein symmetrischer, fernbedienter Antennentuner eingesetzt. Ich habe ihn selbst gebaut, nach dem Konzept von DL3LAC. Die Bedienung erfolgt aus meinem Shack im 1. OG. Das Steuergerät hat einen ATmega und speichert die pro Band nötigen L/C-Kombinationen. Das Verbindungskabel zwischen Steuergerät und Tuner ist ein 24 x 0,14. Denn es dient nur der Steuerung (kleiner Strom) und wird am Tuner mit einem separaten Netzteil und "Treibern" auf die höheren Relaisströme umgesetzt. Allerdings kann ich nur von 80m bis etwa 17m abstimmen. Das ist aber sicher ein Aufbauproblem und nicht unbedingt Sytem bedingt.


    Das ist aber ein echtes, länger währendes Bastelprojekt. Aber vielleicht findest Du ja Gefallen daran, soetwas zu bauen. Und -- so oft muss ich an den Tuner nicht dran. Er hängt an einer Kelleswand und läuft prima.

    Hallo Markus,


    was auch gut funktioniert ist: Dort, wo das Kabel den Dachboden verlässt, einen wasserdichten Übergang von HL auf 2 x RG 213 (nur jeweils die Seelen). Von dort mit den RG213 ins Shack zum symetrischen Tuner. An beiden RG213 Enden die Abschirmungen zusammen löten und im Shack auf Erde legen. Ist allerdings etwas teurer (weil 2 x 20m RG 213). Habe es bei mir so aufgebaut, RG213 geht im Schutzrohr durch die Erde, im Nachbarrohr sind 230V AC Leitungen, aber mit geringer Belastung. Funktioniert prima.

    Hallo Henning,


    Na...Alternativen gibt es doch viele! Z.B. Up&Outer mit ZM4 oder Spiethmast mit Drahtdipol oder Doppelzepp in Bäumen oder Zepp am Spiethmast oder HF-P1 (MP1) ...... Da geht immer etwas! Für unterwegs läßt sich da auch einiges machen. Spiethmast auf der Wanderung liesse sich doch bestimmt auch als Walkingstock missbrauchen?

    Hallo Antennenbauer,


    der Einsatz eines miniVNA (oder anderer) Antennenanalyser erleichtert, wenn greifbar, die Sache doch erheblich: Antenne und HL, wie beschrieben, so lang wie möglich aufhängen und Analyser anschliessen und sehen, wo überall Resonanzen auftreten. Dass in diesem Fall nicht alle Resonanzen mit Z=50 Ohm auftreten, ist i.O. Das ist wohl die Eigenart der optimal abgelängten G5RV. Sie hat auf mehreren Bändern Resonanzen mit Z=50 Ohm. Daher ist der Anschluss an unsere TRX ohne ATU möglich (mit 1:1 Balun). Die von 50 Ohm abweichenden Impedanzen passt ja dann der ATU an.

    Hallo Gerd,


    wäre es nicht möglich gewesen, neben die Kabeleinführung, die Du verwendet hast, mit einer Lochzange 4 kleine Löcher zu setzen und die RG58 einzeln klamm in jedes Loch ein zuführen?? Dann wäre die ganze Dichterei übrig. Ich würde für €1,90 eine neue Dose machen, mit 4 Löchern. Aber das ist nur meine persönliche Meinung hierzu.

    Hallo Gerd,


    "Corel DRAW X5" kann auch mit den dsf-Dateien umgehen. Die Eigenschaften fukntionieren auch. Corel ist aber doch anders zu bedienen. Ich mußte den Umstieg im QRL tun. Geht aber derweil ganz gut. Ob es Freeware ist, kann ich nicht sagen.

    Hallo Karl-Heinz,


    eine kleine Anmerkung zu 2.: Ich habe die HF-P1 ebenfalls seit kurzem. Experimentiere aber mit dem miniVNA daran. Nun habe ich folgendes festgestellt: Antenne am Gartentisch ordentlich aufgebaut, Radials ordentlich ausgelegt. Antenne auf 40m richtig abgestimmt. Mein dicker Hund (Berner Sennenhund) setzt sich mit seinem dicken Hintern auf ein Radial, Antenne um ca. 30 kHz verstimmt (aber immer noch in Resonanz!). Fazit: HF-P1 ist recht umwelt empfindlich!


    PS: Bin vom Thema wech! Ich habe den MFJ259 ebenfalls, finde aber die Messung etwas aufwändig. Nehme lieber den miniVNA (aber auch das war hier nicht die Frage)

    Hallo Josef,


    wie die ersten Zeilen für den jeweiligen AVR in Bascom aussehen müssen, findest Du im IN. Gute Tutorials gibt es! Ggf. Fuse-Bits korrekt setzen, sonst geht nichts. Die Hardware muss natürlich funktionieren. Und dann ersteinmal mit einem Dreizeiler beginnen, wie z.B. Ausgänge definieren, LEDs anschliessen (Vorwiderstände und Ströme beachten!!) und einen einfachen Blinker bauen. Diesen compilieren. Wenn Bascom keinen Compilierungsfehler meldet, ist das schon gut. Falls doch, Fehler suchen und beseitigen. Ferner mußt Du in den Bascom-Menüs den richtigen AVR einstellen, die Schnittstelle für deinen Proggi usw. Aber, da mußt Du Eigeninitiative entwickeln, sonst wird das nichts.


    Wenn das Programm fehlerfrei im AVR gelandet ist, läuft es von selbst an, sowie die Versorgungsspannung eingeschaltet wird. Wenn nun dein Blinker tut, was er soll, ist das der Beweis, dass soweit alles i.O. ist!


    Nun kannst Du umfangreichere Programme entwickeln.


    Evtl. bis hierhin aufgetretene Fehlermeldungen müssen natürlich gesucht und beseitigt werden, sonst geht es nicht weiter.


    Danach würde ich den Dir vorliegenden Quelltext durch arbeiten und an deinen AVR anpassen. Fehlermeldungen zeigen, wo es Ungereimtheiten gibt. Diese erscheinen bei mir in den untersten Zeilen unter de Bascomzheilen. Durch Doppelklick auf so eine Meldung kommst Du bei einigen Meldungen direkt in die fehlerhafte Zeile.


    Ein einfaches Umkopieren eines Quelltextes von einem AVR-Typ auf einen anderen funktioniert nicht unbedingt!! Der Befehlssatz, Speichervorrat usw. der verschiedenen AVRs sind nicht identisch. Hier ist dann Handarbeit nötig.


    Aber -- es übt, wenn Du soetwas erfolgreich zum Laufen gebracht hast. Ggf. auch mathematische Formeln durcharbeiten, diese könnten evtl. auf deinem AVR nicht so laufen, wie auf dem anderen. (Stichwort: Byte, Word usw.) Die Hilfe von Bascom ist auf hilfreich (F1)


    PS: Es gibt im IN sehr gute ATMega-Proggi-Foren, denn hier ist Programmierung eigentlich nicht so ganz On Topic.


    Viel Erfolg!!

    Hallo Hajo, hallo Mitleser,


    ...letztlich liesse sich der Widerstand auch mit Hilfe des Ohm'schen Gesetztes (zur Kontrolle) ermitteln. D.h. konstante Spannung an den Widerstand anlegen und messen (Spannung messen tut dein Gerät ja noch), dann Strom messen und rechnen (vorher auch die Verlustleistung ermitteln, damit bei zu hoher Spannung der Widerstand nicht aufglüht). Den Messfehler, der sich durch das jeweils fehlende Messgerät ergibt (Du schreibst ja, Du hättest nur ein Messgerät) ist wohl bei Digitalmessgeräten tollerierbar. Nach der Rechnung hättest Du einen Überblick, was der Widerstand so bringt. Übrigens, für Messungen im Niederohmigen Bereich sind preiswerte Digitalmutimeter m.E. nicht geeignet. Besser ist dann bald eine Messbrücke.