Beiträge von DL1GWW

    Hallo,

    habe mir gerade das Konzept der "geführten FSK-Modulation" von DK7JD in der cq DL 3-2021 angeschaut. Ist das nicht ein sehr ähnliches Prinzip?


    73 Wolfgang

    Vielen Dank für die Hinweise zu den 3,7V LiPo!

    Auch ich habe seit Jahren einen LiFePo 15A und bin begeistert. Allerdings ist er für /p etwas schwer, deshalb dachte ich zuerst an einen weiteren, kleineren LiFePo. Da ich inzwischen aber etliche funktionstüchtige LiPo geschenkt bekommen habe (aus Handy, Tablet, Laptop, Akkuschrauber, Pedelec) und die BMS schon für unter 3.- zu bekommen sind, will ich trotzdem auf dieser Schiene experimentieren.

    @ Chris DL1BSN: Mit welchem Längsregler hast Du Deine o.g. LiIon Stromversorgung verwirklicht?


    73 Wolfgang

    , ich verwende sie im QRP-Gerät. Z.B. C=850mAh/14,4V, Ladestrom 1C, Entladestrom 20-30C Preis um 9€, etwas größer wie ein 9V-Block.

    Hallo,

    da begegnen wir wieder der Problematik mit den zu hohen (bei 4 Zellen) bzw. zu niedrigen (bei 3 Zellen) Spannungen.

    Hat jemand Erfahrungen, zB. bezüglich HF-Störungen, mit DC-DC-Wandlern im QRP-Bereich gemacht, die die Ausgangsspannung über den Entladebereich konstant halten? Bisher finde ich lediglich Vorschläge mit vorgeschalteten Dioden oder einem low-drop-Spannungsregler.

    73 Wolfgang

    Hallo Manfred,

    vielen Dank für die ausführliche Antwort. Die Mods waren damals speziell für den HB1-A ausgelegt, und ich habe sie auch alle durchgeführt, ohne die Dokumentation zu kopieren.

    Nun habe ich nochmals gesucht und bin schließlich auf die Einträge gestoßen-genau hier in diesem Unterforum. ...Bausätze von QRPprojekt/HB-1A.

    Vielen Dank

    73 Wolfgang

    Hallo miteinander,


    leider finde ich die seinerzeit veröffentlichten Modifikationen zum HB-1A nicht mehr. Es ging um Abschwächer etc. Die Yahoo-group existiert ja auch nicht mehr.


    Wer kann mir einen Hinweis geben?

    Danke, Wolfgang

    Hallo Cris,


    wie sieht Deine Li-Ion Stomversorgung aus? Obwohl ich bereits eine LiFePo4 mit 15 Ah besitze, möchte ich mir aus den Zellen eines geschenkten altersschwachen Pedelec-Akkus (10 Zellen mit ursprünglich 13 Ah) eine leichtere Stromversorgung bauen.

    Meine Überlegung ist, eine dieser Zellen+ BMS mit einem step-up Regler zu kombinieren. 3 oder 4 dieser Zellen kommen nämlich schon wieder auf rund 1000g oder mehr.

    73 Wolfgang

    Hallo alle,


    Balancer und BMS sollten beide vorhanden sein und sind vermutlich beide im fertigen Akkupack integriert. Meist ist ein Balancestrom angegeben.

    Das BMS überwacht außer dem Strom auch die Spannung jeder einzelnen Zelle. Wird an einer Zelle ein kritischer Wert über- oder unterschritten, wird sofort der ganze Pack freigeschaltet. Das ist sozusagen die Lebensversicherung für den wertvollen Akku.

    Der Balancer hat den Vorteil, dass auch in Reihe geschaltete Zellen mit nur einer Spannungsquelle geladen werden können. Hier shuntet die Elektronik den Lade-Strom an denjenigen Zellen vorbei, die bereits die gewünschte Ladespannung (3,6 V) erreicht haben, so dass die Zellen, die noch unter 3,6 V haben, trotzdem weiter geladen werden.

    Nach Ladung mit nur 14,0 Volt hat jede Zelle im Idealfall 3,5 Volt.

    Im ungünstigsten aber Fall würde nach einer Ladung mit 14,0 Volt an 3 Zellen jeweils 3,6 Volt und an einer nur 3,2 Volt resultieren, diese eine Zelle entlädt sich natürlich wesentlich schneller, und es steht nur ein Bruchteil der eigentlichen Akkukapazität zur Verfügung, weil die Entladung beendet wird/werden muss, wenn die erste Zelle die kritische Entlade-Spannung erreicht. Beim nächsten Ladezyklus mit nur 14,0 Volt passiert das gleiche wieder, da die selben 3 Zellen auch diesmal wieder als erste voll sind. Erst bei einer Ladung mit 14,4 Volt kann der Balancer dies ausgleichen.

    Wenn Du also vorhandenes Lademodul nutzen willst, solltest Du hin und wieder z.B zu Hause mit einer 14,4 Volt Spannung laden.


    73 Wolfgang

    Hallo Hans,


    wenn Dein LiFePo4-Akku (vermutlich 4 Zellen in Serie) mit BMS und einem Balacer ausgestattet ist, kannst Du ihn gefahrlos mit jeder 14,4 Volt Quelle mit Strombegrenzung aufladen.Welche Spannung liefert Dein Regler im Modus "BleiGel"?


    73 Wolfgang

    Hallo,


    ich hatte mal dieses Verfahren probiert und hier im forum beschrieben.


    AA5TB macht dies mit dem Abstimmgerät, an dem er bei rein ohmscher Belastung eine Markierung angebracht hat.


    Vielleicht funktioniert aber auch die Messung oder SWR Bestimmung mit einem angeschlossenen 1:64 UnUn.


    73 Wolfgang

    Hallo Peter, ich habe aus diesbezüglichen eigenen Versuchen den Schluß gezogen, dass der UnUn in dem Fall, wenn eine rein reelle Last ohne Blindanteile anliegt, dem LC Netzwerk gleichwertig ist. Sobald aber Blindanteile dazukommen, d.h. der Strahler nicht genau elektrisch n*lambda/2, ist das LC deutlich überlegen.


    Für die Praxis, wo ein endgespeister Strahler für 10 und 7 Mhz Zweibandbetrieb bemessen werden sollte, habe ich 17m Länge gewählt, da bin ich bei beiden Bändern in einem hohen Impedanzbereich, abgestimmt mit LC.


    Als Nachteil des LC-Gliedes könnte man höchstens anführen, dass für einen universellen Einsatz teilweise absurde Kapazitäts- bzw. Induktivitätsbereiche (z.B. Dreko 10 pf - 1 nF) nötig wären, da kommt man mit mehreren LC-Netzwerken, einem T-Glied oder auch Z-Match einfacher hin.


    DJ1ZB hat auf den Nachteil der hohen Betriebsgüte bei Z-Match verwiesen.


    73 Wolfgang

    Hallo Hans-Peter,


    ich habe eine etwa 1,5m lange Diamond-Mobilantenne für 2/ 70 mit PL Fuß seit Jahren auf dem Dach stehen. Dazu habe ich in einen ca. 5 cm breiten Streifen Alublech eine PL-Buchse eingebaut, diesen 3 mal abgewinkelt und genau wie diese Schneestopper unter einen Dachziegel geschoben, so dass die Fläche mit der Buchse waagrecht liegt.
    Nachdem das vermutlich gestockte Halbwellenstrahler sind, ist das Gegengewicht unkritisch. Funktioniert wunderbar, keine Korrosion.
    73 Wolfgang


    Eigentlich müssten die Kondensatoren sich bei WSPR-Sendungen erwärmen, wenn die obige Theorie zutrifft. Man kommt aber in betriebsfähigem Zustand kaum an die Dinger ran - und es gibt allerlei andere Wärmequellen drumherum.


    Den QCX kann man auch mit abgenommenem Display tasten, so dass die LPF teile gut zugänglich sind.


    Bei meiner 20m Version wurden diese Cs heiß, nach ein paar Sekunden stieg dann die Ausgangsleistung (als ramping beschrieben).


    73 Wolfgang

    Danke Peter und allen anderen für die hilfreichen Tipps!


    Q6 ist auch bei meinem QCX (#301) ausgefallen (keine Ausgangsleistung mehr), kurz nachdem ich durch Änderung am Tiefpass schließlich auf gut 5 Watt Ausgangsleistung mit entsprechender Stromaufnahme von 650 mA kam. Ein zufällig vorhandener BD 234 wurde als Ersatz eingesetzt.
    Meine 20m Version habe ich versuchsweise auch einige Male auf 30 bzw. 40m als WSPR Bake laufen lassen und erhalte auch auf diesen Bändern Rapporte im WSPRnet. Es müsste doch recht einfach möglich sein, am C33, statt des auf der Platine vorhandenen, ein umschaltbares externes LPF anzuschließen, ähnlich wie beim Ultimate. Hat in dieser Richtung schon jemand experimentiert?
    Übrigens zeigt der Empfänger bereits ohne Änderung merkwürdigerweise auch auf 40m eine dem FT-857 vergleichbare Empfindlichkeit.


    73 Wolfgang