Zitates gab mal einen Test mit der Auflistung der Onboard-Soundchips und deren Qualitäten.
War es etwa dieser Artikel: http://www.tweakpc.de/hardware…dio/audio_roundup/s01.php
Zitates gab mal einen Test mit der Auflistung der Onboard-Soundchips und deren Qualitäten.
War es etwa dieser Artikel: http://www.tweakpc.de/hardware…dio/audio_roundup/s01.php
Nach dieser Abhandlung des DWD ist Schnee mit einer Leitfähigkeit ca 5 mikroSiemens/cm ( bei 30 cm Schneehöhe ) ein sehr schlechter Leiter. Andere Veröffentlichunge weisen noch weitaus geringere Leitfähigkeiten auf. In dieser Dissertation wird in Kapitel 5.2. u.a. Schnee mit seinen dielektrischen Eigenschaften im Mikrowellenbereich untersucht.
Ich kann mir daher schwerlich vorstellen, dass eine Schneedecke eine signifikante Auswirkung auf den Antennenwirkungsgrad hat.
Fred
Gibt es eine (nicht nur für AFU) gute aber wirklich externe Soundkarte mit / für USB-Anschluß zu kaufen, die nicht mehr als 200 Euro kostet? Also bspw. soetwas wie hier oder aber hier? Wie sind diesbezüglich Eure Erfahrungen?
Klar, die E-MU0202 USB , für 99 Euro, mit 24-bit/192kHz A/D D/A Wandler und exzellenten Daten ein richtiges Schnäppchen. Kann halt nur Stereo und beherrscht keine Surround 5.1 Mätzchen, hat dafür aber ein gutes Anti-Aliasing Filter. Ist mit dem hochgelobten Asahi Kasei AK5385 A/D Wandler bestückt und liefert nach Datenblatt 113 dB Dynamik/Rauschabstand. Noch einen Tick bessere Wandler und etwas mehr Schnickschnack fürs Homerecording hat die E-MU 0404 USB zum Ladenpreis von 189 Euro. E-MU Systems ist ja bekanntlich eine Tochter von Creative und vermarktet unter diesem Namen überwiegend Produkte für Homerecording und Musiker. Ein Knackpunkt sollte noch erwähnt werden: die arbeiten immer noch an vernünftigen Treibern für Windows 7. Besser in dieser Beziehung ist die M-Audio Fast Track Pro , Ladenpreis 149 Euro.
Die E-MU wurde in diesem Forum schon in diesem Thread behandelt.
Ein gutes englischsprachiges Forum für Homerecording Soundkarten findes du hier .
- Es gibt mittlerweile einen Online Katalog, sogar in Deutsch ( pdf zum runterladen, 114 MB )
- Der Mindestbestellwert für kostenfreie Lieferung ist auf 65 Euro reduziert
Ist das Thema erschöpft oder hat noch jemand Praxisbericht, Schaltungsidee, Quellen etc. ?
Bei Werner Schnorrenberg, DC4KU findet man viel Interessantes über HF-Front Ends und deren Design, stöbern lohnt sich.
http://www.mydarc.de/dc4ku/
73, Fred
DL4ZAO: Bei der Schaltung des genannten 2m Vorverstärkers ist mir aufgefallen, daß der Emitterwiderstand direkt am Emitter VOR der Rückkopplungswicklung auf Masse geht. Bei allen anderen mir bekannten Schaltungen ist das immer nach der Wicklung die direkt am Emitter liegt. Der Grund?
ich denke nicht, dass es dafür einen besonderen Grund gibt. Der Emitterwiderstand ist ja lediglich zur Einstellung des Gleichstromarbeitspunktes erforderlich und daher in der Regel auch verdrosselt. Und da die Gegenkopplungswicklung beim Norton Verstärker in der erwähnten Schaltung nur eine Windung hat, macht es wenig aus, ob der Emitterwiderstand vor oder nach der einen Windung angebracht ist. Ich gehe davon aus, dass es bei der Schaltungsaulegung von DL6MF nur eine Frage des Layouts und der Stabilität ist, warum er die Emitterkombination so angeordnet hat.
Grundsätzlich gilt ja für den Norton Verstärker: Unter der Voraussetzung, dass die Leerlaufverstärkung des Transistors im Frequenzbereich hoch genug ist, hängt der Verstärkungsfaktor allein vom Transformationsverhältnis des Gegenkopplungstrafos ab.
Neben allen unbestrittenen Vorteilen dieser einfachen Schaltung sollte man allerdings auch einen Nachteil nicht unerwähnt lassen: die mangelnde Isolation zwischen Ein- und Ausgang.
73, Fred
Ich hab bei mir noch einen Artikel gefunden, darin wird auch auf die Tauglichkeit diverser Transistoren eingegangen.
2m -Vorverstärker mit S/E-Umschaltung, Bernhard Kaehs, DL6MFI http://www.darc.de/uploads/media/2m_vv.pdf</a>
Der OM nimmt für seinen Zweck als Transistor den NE85639 (2SC4093) in der Norton Schaltung.
Ansonsten wird gerne der BFR96S vorgeschlagen. Um die Schwingneigung zu unterdrücken auf jeden Fall eine Ferritperle über den Kollektor einplanen und am besten mit einem Spektrum Analyzer kontrollieren.
Feintriebe aus neuer Produktion findet man im deutschsprachinge ebay Shop des englischen Distributors Mainline Electronics http://stores.shop.ebay.at/Mai…bZ15145806QQ_scZ1QQ_sopZ1 gibt es diverse Feintriebe, Skalen und Drehkondensatoren.
Aus USA hier http://1n34a.com/parts.htm oder vom Hersteller "Oren Elliot" http://www.orenelliottproducts.com/planetar.htm
gute Infoseite eines Retro Bastlers: http://jlkolb.cts.com/site/vernier.htm
oder einfach mal googeln nach "Vernier Drive" oder "Ball Drive2.
Gruß
Fred
Zitat
von »DO1KHS« ...und ist das überhaupt noch zulässig?
Maßgeblich ist für Deutschland das Amateurfunkgesetz, Anlage 1 zu § 1
Darin steht:
Die maximal zulässige belegte Bandbreite einer Aussendung im Bereich 28 - 29,7 MHz beträgt 7 kHz.
Die maximale Leistung 750 Watt PEP für die Lizenzklasse A, respektive 100 Watt PEP für die Lizenzklasse E