Beiträge von dm3af

    Hallo Thomas,
    ich habe da gerade noch einmal drüber nachgedacht...
    Für mein Verständnis brauche ich noch eine weitere Information:
    - Was ist Dein gewünschter NF-Durchlaßbereich für die beiden Filter? Wie macht das Dein Vergleichsempfänger?


    Also z.B. FIlter 2700Hz: NF 0...2700Hz ??? Oder 300...3000Hz??? Oder noch anders?
    Also z.B. FIlter 500Hz: NF 0...500Hz ??? Oder 300...800Hz??? Oder noch anders?


    mfG Alexander

    Hallo Ingo,
    ok, danke. Genau *das* meinte ich mit "Template", eine Beispielvorlage. An einen Computer hatte ich dabei gar nicht gedacht.
    Wenn ich in der Aufregung auch noch überlegen muß: Was soll ich jetzt sagen? Wie heißt die gerade passende Abkürzung? Englisch? Dann wird es noch schwerer. So ist man ein bischen vorbereitet.


    mfg Alexander

    Könnt ihr villeicht ein Template angeben, wie so ein Betrieb QRS-NET ablaufen soll? Welche Angaben, wann? Gerade als Anfänger bin froh (und stolz) wenn ich ein paar ganze Sätze geben (und verstehen) kann. Ihr bevorzugt viele Abkürzungen und wenig Redundanz. Für den unerfahrenen Neuling wie mich ist das noch ein Problem extra...


    Also, Template?


    mfG Alexander

    Hallo, schöne Idee und Eure Geschwindigkeit und Zeichenqualität gefallen mir. Allerdings kommt bei mir leider kaum etwas an. Muß mir wohl noch eine andere Antenne überlegen...
    OK, mal weiter zuhören, einige Leute sind besser zu hören.


    mfG Alexander

    Vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Ich habe auch die Winkelprofile bei Schaeffer-ag bestellt und werde mich am Gehäuse versuchen. Was für ein Material hast Du für Front-und Rückseite genommen? Epoxydharz oder Hartpapier-Platine? Ich finde nur Epoxydharz-Platinen bei Reichelt. Mir wurde aber erklärt, die seien sehr schwer zu bearbeiten!? (Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen)
    Der Gehäuse-Selbstbau scheint ja inzwischen das aktuelle Thema beim Solf geworden zu sein... ;)
    Auch mit Plexiglas-Front sieht das Ding super aus!


    mfG Alexander

    Vielleicht paßt hier auch wieder der cwcom? Die Morsetaste schließt Du an einen USB<->seriell-Konverter an. Dann kannst Du losmorsen. CWCOM übersetzt Deine Zeichen in Text - wenn die Strich- und Punktetimings eingermaßen passen ;)


    mfG Alexander

    Hallo,
    die Formel kenne ich für den "Viertelwellentransformator", bei dem man eine Impedanzanpassung durch ein Stück Hühnerleiterkabel mit bestimmtem Wellenwiderstand erreichen kann.


    Ich war hier beim Trafo davon ausgegangen, daß R1/R2 = (Wdg1/Wdg2) zum Quadrat ist.


    Gilt das denn doch nicht so einfach?


    mfG Alexander

    Hallo,
    ich habe gestern und heute ein bischen mit dem NWT und selbstgemachten Meßübertragern gespielt. Mich interessiert der Bereich um 9 MHz.


    1. Versuch: Ich brauchte einen 1:2 Übertrager, mit dem ich die 50 Ohm des NWT auf 100 Ohm transformieren wollte. Dazu habe ich einen 100 Ohm Widerstand über den Reflexionsmeßkopf und den 50 Ohm Serienwiderstand an den NWT angeschlossen und Z-Impedanz gemessen. Anzeige 100 Ohm. Jetzt der eigene Meßübertager dazwischen. (5:7 Windungen 0,2mm auf Schweinenase 73 gewickelt) Der NWT zeigt 51 Ohm an. Super! Die 100 Ohm werden also runtertransformiert. Dann noch eine SWV-Messung mit dem 100 Ohm Widerstand. 1:2 beim 100 Widerstand, Etwa 1:1,2 beim 100 Widerstand mit meinem Schweinenasenübertrager.


    2. Versuch: Nach diesem Erfolg wollte ich einen Übetrager für ein wesentlich größeres Verhältnis basteln. 6,8k sollten auf 50 Ohm transformiert werden. Ich habe dazu 1:12 Windungen auf eine weitere 73er Schweinenase gewickelt. Aber: jetzt zeigt der NWT 20 Ohm, obwohl die Sekundärseite noch offen ist!
    Ok, 1 Windung ist vielleicht zu wenig und die Impedanz dieser einen Windung ist bei 9MHz selbst noch so klein...?


    Also habe ich den MiniRingkernRechner genommen und für einen Ringkern 37-43 gerechnet. Ich habe jetzt 5:59 Windungen berechnet. Die 5 Windungen solleb bei 9MHz etwa 500 Ohm haben. Ok. 5 Windungen gewickelt, NWT Z-Impedanzmessung zeigt eine 200 Ohm Line. Mehr kann der NWT ja nicht, könnte also stimmen. Jetzt die 59 Windungen für die Sekundärseite und wieder das komische Ergebnis: Ein paar Ohm, obwohl die Sekundärseite noch offen ist!


    Wo liegt mein Fehler? Spielen Kapazitäten zwischen den WIndungen eine Rolle? Soll ich einen größeren Kern (mehr Bastand zwische WIndungen) verwenden? Soll ich z.B. einen 77er Kern verwenden? (Weniger Windungen nötig)?


    Gibt es da Formeln oder Richtwerte?


    Hat da jemand Erfahrungen?



    mfG Alexander

    Zitat:
    Alle höheren Bereiche bis 140MHz ...


    Sind wir noch beim DipIt? Da war doch bei 40MHz Schluß, oder gab es da noch etwas Neues?


    mfG Alexander