Beiträge von dk2jk

    In der Tat sind die 22 MHz-Taktoszillatoren einiger Clones die Ursache für die ungenügende Funktion vor allem bei VHF/UHF und höher.

    Hallo Funkfreunde,

    Braucht noch jemand Ersatz- 22 MHz Oszillatoren ?

    Hier ( DARC OV o30 ) sind 9 Stück übrig.

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    Heribert

    " Wie lade ich das Ladeprogramm ?":

    Hallo,

    hier fehlt tatsächlich der Punkt " Bootlader brennen" (2.1 ergänzt). Dies übersieht man gerne , wenn ein Arduino Board mit einem Arduino Programmer programmiert wird( wie in vielen Beispielen gezeigt); dann ist der Bootlader ja schon drin.

    Hier die Original-Beschreibung in Engisch.

    Falls ein externes Programmiergerät zur Verfügung stehlt ( z.B. mySmartUSB Lite), kann man auch die Hexdatei inclusive Bootlader verwenden, wie sie vom Menuepunkt "sketch"->" compilierte Binärdatei exportieren " zur Verfügung gestellt wird:


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    Heribert

    Hallo OM Uli und Mitleser,

    hier eine Erklärung zu " Wie lade ich das Ladeprogramm ?":

    1. Du nimmst einen beliebigen Arduino ( Uno, Nano ), den Du zu einem 'Programmiergerät' umfunktionieren willst.

    Du öffnest aus den Beispielen das Programm 'ArduinoISP'. Dieses lädst Du mit 'hochladen' in den Arduino.

    Dann stellst Du unter 'Werkzeuge' -> "Programmer: Arduino as ISP" ein. Jetzt ist das Programmiergerät fertig.

    2. Du verbindest den zu programmierenden Baustein / Platine über die

    Pins GND, Reset=Pin10, Mosi= Pin11, Miso=Pin12, sck= pin13 ( VCC frei, beide Platinen getrennt versorgt).

    2.1 Unter Werkzeuge das richtige Board und den richtigen Zielprozessor einstellen. Jetzt " Bootlader brennen". Dieser Punkt ist erforderlich, damit der Zielprozessor wie ein Arduino arbeitet.

    3. Du öffnest das zu ladendende Programm ( uSDX.... ) . Hierbei unter Werkzeuge das richtige Board und den richtigen Zielprozessor einstellen. Nun wird mit 'hochladen' über "Arduino UNO-Programmer " in den Zielprozessor geladen.

    siehe auch : https://m.heise.de/make/artikel/M….html?seite=all


    73 Heribert

    Hallo Funkfreunde,

    wer einmal einen QCX gebaut hat , wird seine Freunde daran haben. Und dieser Klang...

    Allein wie Hans Summers die Phasenmethode umgesetzt hat mit den wenigen Bauteilen ( war das nicht was aus den 60er Jahren ?... ) . Genial finde ich auch, wie er die vielen Zusatzeigenschaften in den ATmega328 reinbekommen hat. Meines Wissens wird auch hier der SI5351 -Digitaloszillator erstmalig direkt zur Erzeugung des um 90 Grad phasenverschobenen Quadratur- Oszillators verwendet ; viele andere Schaltungen verwenden hier ein nachgeschaltetes Flipflop, dann muss der Osz. aber auf der 4-fachen Frequenz arbeiten.

    Ich bin einfach begeistert von dieser Technik...

    Ich habe gerade einen QCXmini bestellt...

    Waren das zu viele "..." ?

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    Heribert

    Hallo Funkfreunde,

    Vielleicht hier eine Anmerkung - ich weiss nicht ob ich hier ganz beim Thema bin -:

    Einige Mikrocontroller benutzen statt 2 Digitaleingängen nur einen Analogeingang mit verschiedenen Stannungsteilern für die beiden Paddle- Kontakte, offenbar weil nicht genug Digitaleingänge vorhanden sind z.B. beim Elecraft K1.( ->Link) ; dann kann natürlich der Kontaktwiderstand von Bedeutung sein.

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    Heribert

    Hallo Jochen,

    wenn diese übliche Molexbuchse am Gerät ist , so könnte es mit einer externen Taste funktionieren:

    Nach dem Einschalten erkennt der TRX diese Mimik und zeigt "EXT" (- Tuner ) an. Bei Drücken der Taste schaltet der Sender auf CW. Im Display bleibt "Tune" angezeigt. Habe ich ausprobiert bei IC706, IC7300, IC746.

    Der Stecker ist ein wenig exotisch. Man kann sich damit helfen, dass man einen alten PC-Netzteilstecker für Festplattenstromversorgung ein wenig zuschneidet.

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    Heribert

    Hallo DL2LE,

    sag mal genau, was "gibt nur eine Punktfolge aus" auslöst.

    Im EEprom sind die gespeicherten Texte drin.

    Durch gleichzeitigen Druck auf alle vier Tasten wird ein RESET ausgelöst und mit „OK“ akustisch angezeigt.

    Prüf mal, ob die Speicherung von Text geht. Nach Druck auf eine Taste wird nach Loslassen mit 'c' akustisch quittiert. Jetzt Text eingeben;

    wird vom Prozessor mit 'i' gestätigt. Taste nochmal drücken. Jetzt ist der Text gespeichert.

    Text kann auch weggelassen werden, dann wird Speicher gelöscht.

    Die Quittungstöne müssen auf jeden Fall kommen.

    Ich habe diese Version.


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    Heribert

    Hallo Michael,

    auch wenn der OMNI D nicht genau so aufgebaut ist wie der Century 21, so hat mich das das Video doch ermutigt, ein wenig weiter zu schrauben. Schließlich hatte ich die PTO-Box in der Hand. Diese Box ist bei einer Reihe von Tentec-TRX die gleiche ; zur Demontage habe ich noch eine Beschreibung gefunden(->Link).

    Vielen Dank für die Unterstützung !

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    Heribert

    DK2JK

    Hallo Leo,

    danke für die Antwort.

    In diesem Fall handelt es sich nicht um einen Drehko, sondern um einen PTO ( Permeability Tuned Oscillator), d.h. die Spule wird mit einem Kern abgestimmt, der mehr oder weniger in die Spule eintaucht.

    Meine Frage ist eigentlich: Wie komme ich an das Innere des PTO heran ?

    Einige Bilder habe ich im Internet gefunden, Stichwort "TenTec PTO", aber so richtig bin ich nicht daraus schlau geworden.

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    Heribert

    Hallo Funkfreunde,

    bei einem TenTec OMNI D möchte ich den VFO wieder gängig machen. Nachdem ich die Frontplatte abgemacht habe, sehe ich die dünne VFO-Achse , die in der äußeren Achse steckt ( Bild ) . Wenn ich die dünne Achse drehe, sollte sich die äußere wahrscheinlich mit einer Drehzahl- Übersetzung auch drehen; dies tut sie aber nicht.

    Ob der VFO überhaupt schwingt, kann ich im Moment nicht prüfen, da die Spannungreglerplatine noch in Reparatur ist.

    Frage: Wie bekomme ich den VFO wieder gängig ? ( Ich will auch nicht zu viel auf- oder abschrauben. )

    Ich glaube, so ein Thema hatten wir schon; ich finde es aber nicht.

    Für Tipps wäre ich dankbar.

    73, Gruß aus dem Sauerland

    Heribert , dk2jk