Beiträge von dk2jk

    Hallo Funkfreunde,

    Vielleicht hier eine Anmerkung - ich weiss nicht ob ich hier ganz beim Thema bin -:

    Einige Mikrocontroller benutzen statt 2 Digitaleingängen nur einen Analogeingang mit verschiedenen Stannungsteilern für die beiden Paddle- Kontakte, offenbar weil nicht genug Digitaleingänge vorhanden sind z.B. beim Elecraft K1.( ->Link) ; dann kann natürlich der Kontaktwiderstand von Bedeutung sein.

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    Heribert

    Hallo Jochen,

    wenn diese übliche Molexbuchse am Gerät ist , so könnte es mit einer externen Taste funktionieren:

    Nach dem Einschalten erkennt der TRX diese Mimik und zeigt "EXT" (- Tuner ) an. Bei Drücken der Taste schaltet der Sender auf CW. Im Display bleibt "Tune" angezeigt. Habe ich ausprobiert bei IC706, IC7300, IC746.

    Der Stecker ist ein wenig exotisch. Man kann sich damit helfen, dass man einen alten PC-Netzteilstecker für Festplattenstromversorgung ein wenig zuschneidet.

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    Heribert

    Hallo DL2LE,


    sag mal genau, was "gibt nur eine Punktfolge aus" auslöst.


    Im EEprom sind die gespeicherten Texte drin.

    Durch gleichzeitigen Druck auf alle vier Tasten wird ein RESET ausgelöst und mit „OK“ akustisch angezeigt.

    Prüf mal, ob die Speicherung von Text geht. Nach Druck auf eine Taste wird nach Loslassen mit 'c' akustisch quittiert. Jetzt Text eingeben;

    wird vom Prozessor mit 'i' gestätigt. Taste nochmal drücken. Jetzt ist der Text gespeichert.

    Text kann auch weggelassen werden, dann wird Speicher gelöscht.

    Die Quittungstöne müssen auf jeden Fall kommen.


    Ich habe diese Version.



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    Heribert

    Hallo Michael,

    auch wenn der OMNI D nicht genau so aufgebaut ist wie der Century 21, so hat mich das das Video doch ermutigt, ein wenig weiter zu schrauben. Schließlich hatte ich die PTO-Box in der Hand. Diese Box ist bei einer Reihe von Tentec-TRX die gleiche ; zur Demontage habe ich noch eine Beschreibung gefunden(->Link).

    Vielen Dank für die Unterstützung !


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    Heribert

    DK2JK

    Hallo Leo,

    danke für die Antwort.

    In diesem Fall handelt es sich nicht um einen Drehko, sondern um einen PTO ( Permeability Tuned Oscillator), d.h. die Spule wird mit einem Kern abgestimmt, der mehr oder weniger in die Spule eintaucht.

    Meine Frage ist eigentlich: Wie komme ich an das Innere des PTO heran ?

    Einige Bilder habe ich im Internet gefunden, Stichwort "TenTec PTO", aber so richtig bin ich nicht daraus schlau geworden.


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    Heribert

    Hallo Funkfreunde,

    bei einem TenTec OMNI D möchte ich den VFO wieder gängig machen. Nachdem ich die Frontplatte abgemacht habe, sehe ich die dünne VFO-Achse , die in der äußeren Achse steckt ( Bild ) . Wenn ich die dünne Achse drehe, sollte sich die äußere wahrscheinlich mit einer Drehzahl- Übersetzung auch drehen; dies tut sie aber nicht.

    Ob der VFO überhaupt schwingt, kann ich im Moment nicht prüfen, da die Spannungreglerplatine noch in Reparatur ist.


    Frage: Wie bekomme ich den VFO wieder gängig ? ( Ich will auch nicht zu viel auf- oder abschrauben. )


    Ich glaube, so ein Thema hatten wir schon; ich finde es aber nicht.

    Für Tipps wäre ich dankbar.


    73, Gruß aus dem Sauerland

    Heribert , dk2jk


    Hallo Funkfreunde,

    schöne Luftanker sind auch der auf der Spitze stehende Kastendrachen "Lynn-Box" und

    der Flowform. Beides sind Einleiner, die bei gleichmässigem Wind absolut still stehen.


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    Heribert


                       

    Hallo Funkfreunde,

    bei einem alten Morsedecoder wurde so ein Morsebaum verwendet: morse-endecoder

    Ich habe mal versucht, nachzuvollziehen, wie der Morsebaum dort bearbeitet wird. Der Decoder

    hangelt sich mit einem Zeiger ( Index) durch den 'morsetree', je nachdem, ob ein kurzes oder langes Element kommt;
    dabei werden nur Prozessor-freundliche Operatoren *2, +1 und +2 verwendet ( war mal wichtig..) Am Ende findet er das decodierte Zeichen.

    Hier eine Erkärung des Prinzips in Python/MicroPython.

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    Heribert


    link: morsetree.py

    Hallo Arnold,

    vor Jahren habe ich die Bierfass-Antenne von Peter, DL2FI, nachgebaut; das ist ja ein ähnliches Prinzip wie bei dem Ofenrohr (->Bericht von 2003).

    Die Antenne geht erstaunlich gut ( -2 S-Werte gegenüber Dipol). Abstimmung erfolgt über einen 50cm langen Abstimmstab , der sich am offenen Koaxende befindet. Durch Näherung diese Stabes nach oben in Richtung Bierfass ändert sich die Resonanz. Annäherung an eine Metalldachrinne geht auch zur Abstimmung.


    Auch ich habe mit einem Verkürzungsfaktor von 0,66 bis zur Mantelwellensperre gerechnet und es klappt ja auch.


    Jetzt habe ich Zweifel: Müsste nicht der Verkürzungsfaktor nahezu 1 sein, da nur die Aussenseite des Koaxkabels bei der Abstahlung betroffen ist ? ( Wie ist Eure Meinung dazu ? ...)

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    Heribert

    dk2jk

    - weil eine andere Bake immer genau in die Pausen der Buchstaben semmelt...

    Hallo Wolfgang und Mitleser,

    ich dachte auch, wieso senden die auf der gleichen Frequenz ? , bis ich festgestellt habe, dass die Baken in AM senden ( alle ?).

    So z.B. Paderborn ( PAD 354 kHz) und Laarbruch ( LAA 352 kHz) ; dabei fallen oberes Seitenband LAA mit unterem Seitenband PAD zusammen - in Stellung CW habe ich das nicht gemerkt.


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    Heribert

    LAA Laarbruch