Beiträge von dj3ei

    Zitat

    Original von DK6AO
    und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Bandverteidigung. Bitte keine Grundsatzdiskussion!


    Wenn Du keine Grundsatzdiskussionen willst, dann fang doch auch bitte keine an.


    Um die von Dir angefangene Grundsatzdiskussion weiterzuführen: M.E. dient erst mal alles der Bandverteidigung, was zu Betrieb auf den Bändern führt. Das ist bei Echolink durchaus der Fall.


    Um Deine Frage zu beantworten: Ich nutze Echolink gelegentlich.


    Vy 73, Andreas

    Hallo, all,


    bei mir lag der QRP-Report heute im Briefkasten.


    Leise schmunzelnd möchte DJ3EI darauf hinweisen, dass er Andreas Krüger heißt. Seite 29 hat diesbezüglich einen Druckfehler.


    Weitere Glitches:


    Bild 1 zeigt nur SMD-Kondensatoren. Widerstände sind bei mir bedrahtet.


    Wo in der Tabelle 2 in der Spalte Kombination nichts steht, sind die Angaben der entsprechenden Zeile zu weit links. Bitte einmal nach rechts rübergerutscht denken.


    Alles nicht so tragisch...


    Vy 73, Andreas

    Hallo, Richard,


    in Planung wäre bodenlos übertrieben. So langfristig plane ich nicht.


    Aber immerhin: Lust hätte ich schon.


    Meine Erfahrungen von der Radtour:

    • Es hat insgesamt Spaß gemacht!
    • Fahren im Regen macht nicht so viel Spaß. Fahren im Regen durch den Schlammweg am Mittellandkanal noch weniger.
    • Die längeren Touren, mit etwa 90km Luftlinie am Tag, waren dann doch zu lang. Das war zwar für mich zu schaffen. Aber über der ganzen Kilometerfresserei blieb zu wenig Zeit zum Bummel, Schauen und Funken.
    • Die kürzeren Touren waren besser.
    • Zwei Funkpausen an 60km-Luftlinie-Tagen, irgendwo in der Landschaft, waren Highlights der Tour. Auch wenn es nur simple FM-QSOs mit der Handfunke waren.
    • Die ausführliche Besichtigung des Anfangs der "Else" (ein Fluss ohne Quelle!) ein anderes.
    • Und dann natürlich Landschaft, Landschaft, Landschaft und viele Eindrücke.
    • Aus den Übernachtungen in den Jugendherbergen könnte man noch mehr machen. Den Jugendlichen das Funken vorführen und so. Ich war meist zu spät dran und zu müde für sowas.
    • Leider gibt es nicht mehr so viele Jugendherbergen wie früher. Nächstes Jahr werde ich wohl teilweise auf andere Quartiere ausweichen.
    • Das Fahrrad muss auch noch optimiert werden: Meine Sitzposition war nicht optimal.


    Also, Planung noch nein, aber Lust jetzt schon ja.


    2008 hätte ich nicht mehr den Anspruch, fast von zu Hause loszufahren. Sondern ruhig erst mal eine ganze Strecke mit der Bahn, um die Kilometer zu reduzieren. Und dann weniger strammes Durchfahren, mehr Bummeln und Gemütlichkeit.


    Passt Dir sowas?


    Vy 73, Andreas

    Hallo, Giselher,


    Zitat

    Natürlich funktionierte die Lötlitze nicht. Liegt es an mir oder an der Radio Shack Litze - ich weiß es nicht. Aber damit hole ich mir nur heiße Finger und die Kapillarwirkung setzt nicht ein.


    Du kannst mal folgendes ausprobieren:


    Besorg' Dir beim nächsten Musikfachhandel ein paar Krümel Kolophonium. Geiger und andere Seiteninstrumentspieler brauchen das Zeug, um ihre Bögen haftender zu machen. Als Funkamateur genügen Dir einige Krümel, ein halber Teelöffel oder so.


    Ein leeres Fläschchen für Augentropfen o.ä. besorgen, mit ein paar ccm Brennspiritus füllen und das Kolophonium darin auflösen. Die Entlötlitze von der Rolle abwickeln und auf einem Teller oder Tablett ausbreiten. Mit der Kolophoniumlösung beträufeln. Anschließend den Alkohol an der Luft wegtrocknen lassen.


    Die ganze Prozedur am Besten draußen, weil es etwas riecht, die Kolophoniumlösung übel-klebrige Flecken hinterlassen kann und auch wegen der Feuergefahr durch den Brennspiritusdampf.


    Die entstehende Kolophoniumschicht verbessert die Wirkung der Litze enorm!


    Vy 73, und viel Glück weiterhin!


    Andreas

    Hallo, Reinhard,


    Zitat

    Welches Seitenband muss ich nehmen wenn mein vfo 2,1 mhz also niedriger als dei Empfangsfrequenz 7,..mhz ist.


    das Ganze soll doch wohl ein Superhetempfänger werden? Also Dein VFO schwingt auf 2,1 MHz. Wenn Du eine Empfangsfrequenz von, sagen wir mal, 7,73 MHz einstellst, kann Deine ZF auf 9,83 MHz liegen. Oder auf 5,63 MHz. (Das wissen wir nicht, was von den beiden Du vorhast.)


    Die Rechnung, die HaJo vorschlägt, kann man noch etwas vereinfachen. Es reicht, sich das nur für einen einzigen Ton zu überlegen. Zum Beispiel 700 Hz NF. Und für diesen einen Ton mit kühlem Kopf durchzurechnen, was passiert - dann kriegt man raus, was los ist.


    Im LSB - Sender (auf 7,73 MHz eingestellt) muss der Ton ein Signal bei 7,7293 MHz erzeugen. Ist ja LSB. Also gehen die 700 Hz nach unten. Einverstanden?


    Wenn Du raufmischst, wird daraus ein Signal bei 9,8293 MHz. Das liegt unter der ZF von 9,83 MHz. Also hast Du es bei diesem Frequenzschema im ZF-Bereich Deines Superhets mit LSB zu tun.


    Wenn Du runtermischst, wird aus 7,7293 MHz ein Signal bei 5,6293 MHz. Das liegt wieder unterhalb von 5,63 MHz. Auch in dem Fall auf der ZF LSB.


    Mit solchen "Eintonbetrachtungen" kommt man eigentlich immer dahinter, ob sich die Seitenbänder vertauschen oder nicht. Egal, ob beim Senden oder beim Empfangen. Erst, wenn die Phasenmethode ins Spiel kommt, funktioniert der Trick nicht mehr... 8)


    Zitat

    Ich muss ja dass untere erhalten.


    Warum eigentlich?


    Wenn Dich CW interessiert, ist es egal. Ein USB - Empfänger empfängt ein CW-Signal genau so gut wie ein LSB - Empfänger - auch im 40 m Band.


    Aber auch, wenn Du mit dem Empfänger Sprechfunk empfangen willst, gibt es keinen soliden Grund, dass Du nun ein LSB oder ein USB Signal auf der ZF bräuchtest. Ob das Seitenband der Empfangsfrequenz bis zur ZF erhalten bleibt oder sich bei der Mischerei umdreht: Man kann immer das gewünschte Seitenband richtig empfangen, wie man es gerade braucht. Indem man einfach den BFO auf die richtige Flanke des Filters legt.


    Nur einen Grund kenne ich, warum man auf der ZF lieber LSB als USB fährt: Manche einfachen Quarzfilter sind "schief". Sie haben eine steilere obere Filterflanke, während die untere schlechter (langsamer) abfällt. Solche Filter eignen sich für LSB (auf der ZF) besser als für USB.


    Wenn ich es richtig mache, biete ich dem Filter ein LSB-Signal an. Dann benutze ich die steile obere Filterflanke, um das obere Seitenband sauber wegzudämpfen. Die schlechtere Filterflanke lässt Signale aus dem Nachbarkanal reinstreuen. Die machen sich in der NF als störende hohe Töne bemerkbar. Diese Töne kann ich in der NF durch Tiefpassfilter wieder herauswerfen.


    Wenn ich dagegen so ein schiefes Filter benutzen würde für ein USB-Signal auf der ZF, dann würde die schwache untere Filterflanke LSB-Signale, also Signale aus dem falschen Seitenband, noch durchlassen. Nach dem Mischen liegen die mitten in meinem Sprachsignal, auf den selben NF-Frequenzen. Da kann dann kein NF-Filter mehr etwas richten.


    Wenn Du so ein "schiefes" Filter hast oder benutzen willst, empfiehlt es sich also tatsächlich, so zu mischen, dass auf der ZF immer LSB herauskommt.


    Wenn auf der Empfangsfrequenz USB angeboten wird, geht das trotzdem: Dafür den VFO um die ZF versetzt oberhalb der Empfangsfrequenz laufen lassen.


    Vy 73, Andreas

    Hallo, Bernd,


    so ein Logarithmikwandler ist natürlich der "Königsweg".


    Es wäre aber vielleicht auch einen Versuch wert, mit einem schlichten JFET als Detektor herumzuspielen. Das entspricht so ungefähr der alten Audion - Schaltung.


    Gate kommt gleichspannungsmäßig an Masse, aber HF-mäßig an die HF. Zwischen Source und Masse einerseits der übliche Widerstand: Diesmal relativ hochohmigen auslegen. Und parallel zu ihm einen Kondensator. Drain kann direkt an die positive Versorgungsspannung. Fertig.


    Wenn der Kondensator groß genug ist, baut sich an ihm weiter keine HF mehr auf, sondern eine Gleichspannung. Und die setzt sich zusammen aus einem Offset (das auch ohne Signal da ist) plus der Spitzenspannung der HF.


    Zitat

    Original von DB1BKA
    Möglichst gut messen möchte ich auch deshalb, weil ich den angeschlossenen Controller auch die Kabeldämpfung mitteilen möchte, damit dieser das wahrscheinliche SWR an der Antenne anzeigen kann.


    Wenn Du ohnehin mit Controller planst, wird Dich so ein Offset ja nicht weiter umhauen.


    Kannst ja mal experimentieren, ob das funktioniert.


    Vy 72/73, Andreas

    Hallo, Jakob,


    kannst Du messen (mit einem Oszi oder so), wie groß die Amplitude der Wechselspannung ist?


    Ansonsten würde ich es ähnlich wie Olaf mit einem Bufferverstärker mit hochohmigem Eingang versuchen. Reichen Dir Olafs Hinweise, oder möchtest Du konkretere Vorschläge?


    Vy 73, Andreas

    Hallo, Joe,


    inzwischen sieht es sehr stark danach aus, dass ich wirklich bei der Viadrina mit dabei bin. Wenn Bedarf ist, halte ich gerne ein paar Vorträge zur Amateurfunkmathematik.


    Mögliche Themen:


    • Dezibel verstehen
    • LC-Filter und Anpassglieder analysieren
    • SWR verstehen


    Ich mache so etwas gerne. So sich denn ein paar Leute finden, die es interessiert. Sonst ist es auch nicht schlimm.


    Ob Du mich ins Programm offiziell einplanen willst, kannst Du selbst entscheiden. Sonst hängen wir irgendwo ein Plakat auf und schauen mal, ob sich Interessenten finden.


    Ich bräuchte dazu allerdings Tafel und Kreide oder Flipcharts und Stifte oder OH-Ausrüstung oder so etwas. Selbst mitbringen geht nicht, da ich mit dem Fahrrad anreisen will.


    Vy 145 (72+73),


    Andreas

    Hallo, Gerd,


    Vorsicht, Oberwellenschleuder!


    Es tauchen immer mal wieder Simpelsendervorschläge auf, bei denen ein Oszillator direkt an eine Antenne gehängt wird.


    Ich bin bei solchen Schaltungen immer "Bedenkenträger": Wegen der Oberwellen. Oszillatoren, gerade solche, die Leistung abgeben sollen, erzeugen in aller Regel satte Oberwellen. (Dagegen hilft auch nicht, dass ein Quarzoszillator benutzt wird.)


    Wo kommen die Oberwellen her?


    Hintergrund: Der Transistor in so einem Oszillator muss zunächst einmal mehr verstärken, als im Rückkopplungszweig gedämpft wird. Sonst würde die Schwingung ja gar nicht anfangen.


    Wenn das Ding nun gerade angefangen hat, zu schwingen, führt die überschüssige Verstärkung dazu, dass die Amplitude wächst. Soll sie ja auch.


    Frage: Wie weit wächst die Amplitude? Wann hört sie damit auf? Und warum?


    Wenn ewig mehr Verstärkung da wäre, als der Rückkopplungszweig auffrisst, würde die Amplitude bis ins Unendliche weiter wachsen. Kann natürlich nicht sein. Also: Was passiert da? Wo ist die Bremse?


    Was häufig passiert (wenn man nicht einen ziemlich speziellen Oszillator baut):


    Mit der wachsenden Amplitude wird der Transistor immer härter ausgesteuert. Im Ausgangssignal des Transistors tauchen dann Oberwellen auf. Die Amplitude wächst zunächst noch weiter. Dadurch werden die Oberwellen mehr. Gleichzeitig wächst der Anteil auf der eigentlich gewünschten Frequenz mit immer härterer Ansteuerung langsamer. Nach und nach geht die überschüssige Verstärkung immer mehr in die Oberwellen. Bis schließlich für die eigentliche Oszillatorfrequenz nur noch gerade so viel Verstärkung übrig bleibt, dass die Amplitude nicht mehr weiter steigt.


    Die erzeugten Oberwellen sind je nach Schaltung recht kräftig. Gerade bei den Simpelschaltungen wird der Oszillator ja direkt getastet. Da darf er keine paar hundert Millisekunden zum Anschwingen brauchen. Es muss vielmehr bei dieser Sorte Schaltung ein kräftiger Verstärkungsüberschuss vorhanden sein, sonst tut sie nicht. Etliche 100mW Oberwellen kommen da schnell zusammen.


    Verboten!


    Mit so einem Oberwellenanteil sollte man dann nicht direkt auf die Antenne gehen.


    Und darf es auch gar nicht. Nach der "Verfügung Nr. 33/2007" der BNetzA


    http://www.bundesnetzagentur.d…chtwerte%20funkanlagen%22


    muss die "unerwünschte Aussendung" 40 dB unterhalb der maximalen Leistung des Senders liegen. (Für Sender mit Ausgangsleistungen über 2,5 mW.)


    Kann man aber wegfiltern


    Nun sind Oberwellen in Oszillatoren allgemein eigentlich kein Problem. Denn Oberwellen kann man wegfiltern.


    So auch hier: Abhilfe schafft ein anständiges Tiefpassfilter zwischen Oszillator und Antenne. In dem bleiben die Oberwellen hängen. Drei simple Ringkerne und ein paar Kondensatoren sollten reichen. Wenn man vorsichtig ist, minimale Messmittel hat und weiß, was man tut, kommt man auch mit zwei Kernen hin.


    Für Tiefpassfilter gibt es eine Menge Fundstellen in unserer Literatur.


    Der zum Beispiel im "Low Power Scrapbook" Seiten 27/28 und auch sonst oft beschriebene klassische "Halbwellenfilter" erreicht leider nur etwa 25 dB Dämpfung auf der doppelten Designfrequenz. Das würde nur reichen, wenn man sich sicher sein könnte, dass der Oszillator selbst die Oberwellen schon 15 dB unter das eigentliche Ausgangssignal drückt.


    Glücklicherweise gibt es mehrere einfache Tricks, wie man die Oberwellenunterdrückung steigern kann. Einer ist das (von HaJo aus anderen Gründen propagierte) "peaked low pass filter" (vergl. Low Power Scrapbook S. 296).


    Man geht dabei zum Beispiel vom Halbwellenfilter aus und vergrößert beide Spulen. Dann schaltet entsprechende Kondensatoren den Spulen in Reihe. Die zusätzliche Induktivität der Spule bildet mit dem Kondensator gedanklich einen Serienschwngkreis. Wenn der für die Sendefrequenz dimensioniert ist, kompensieren sich Induktivitätsvergrößerung und Kondensator genau. Es bleibt dann nur noch die ursprüngliche (unvergrößerte) Induktivität übrig. Auf der Sendefrequenz verhält sich das Filter dadurch immer noch genau wie das ursprüngliche Halbwellenfilter. Dagegen werden höhere Frequenzen stärker bedämpft, weil der Serienschwingkreis hier hochohmig wird.


    Das ist nur eine Möglichkeit. "Experimental Methods" hat ab Seiten 3.2 andere Filtervorschläge.


    Vy 72,


    Andreas

    Hallo,


    eine Warnung vorweg: Es ist noch nicht 100% klar, ob das überhaupt klappt.


    Aber jedenfalls überlege ich zur Zeit heftig, mir im September eine Woche Urlaub zu nehmen und endlich mal wieder eine längere Radtour zu machen. Ziel wäre die Viadrina .


    Für die Übernachtungen habe ich Jugendherbergen herausgesucht. Dann kann man die Fahrt gleich mit Jugendarbeit kombinieren :] . Auch wenn ich wohl nur 2m / 70 cm FM mit dabei haben werde. Man muss halt was draus machen.


    Ich wohne in JO31lg in Ratingen bei Düsseldorf. Wenn ich mir eine Woche Zeit nehme, kommen für die Strecke Düsseldorf - Frankfurt (Oder) Tagestouren von etwa 120 km hinaus. Mein erster Entwurf eines Tourenplans sieht so aus:


    • 8.9. Ratingen - Münster
    • 9.9. Münster - Porta Westfalica
    • 10.9. Porta Westfalica - Hannover
    • 11.9. Hannover - Wolfsburg
    • 12.9. Wolfsburg - Millower Land (bei Rathenow)
    • 13.9. Millower Land - Lipnitzsee (oder Berlin?)
    • 14.9. Lipnitzsee - Frankfurt (Oder)


    Wer Lust hat und kann, ist herzlich eingeladen, sich ganz oder teilweise anzuschließen. Bitte bei mir melden, dj3ei@famsik.de .


    Wenn ich so was organisiere, kriegt übrigens niemand Druck, der schlapp macht oder aus irgend einem anderen Grund doch nicht weiter mitfahren möchte. Sondern eine Ehreneskorte zum nächsten Bahnhof.


    Für die Rückfahrt denke ich an ein "Schöner Wochenend Ticket". Die Bummeltour mit Nahverkehrszügen bis Düsseldorf dauert zwar zehn Stunden, aber kostet nur bei 30 €. Mit massivem Sparpotential, wenn mehrere fahren.


    Vy 73,


    Andreas

    Hallo,


    ich überlege zur Zeit heftig, zum zweiten Ham Radio Viadrina Treffen am 15.9. nach Frankfurt (Oder) zu kommen. Ganz sicher ist noch nicht, ob das klappt, aber ich habe heute schon mal angefangen, zu organisieren.


    Etwas stutzig wurde ich, dass auf der Homepage des Treffens und namentlich auf http://www.ham-radio-viadrina.org/Programm.html nur sehr spärliche Angaben zu finden sind, und die laut Webserver-Zeitstempel auf dem Stand von März sind.


    Gibt es Schwierigkeiten?


    Vy 73,


    Andreas

    Im WDR 5 läuft jeden Tag die Sendung "Zeitzeichen - Stichtag heute". Dort wird jeweils ein Kapitel der jüngeren oder älteren Geschichte aufgeschlagen: Historische Personen, Ereignisse - ziemlich bunt. Ich höre das immer wieder ganz gerne, wenn ich die Zeit dazu finde.


    Am Sonntag hat der WDR sich die Geschichte der Telegrafie vorgeknöpft. Das Ergebnis ist nett - auch wenn von uns Funkamateuren weiter keine Rede ist.


    Vom Sender selbst zur Verfügung gestellt auf


    http://medien.wdr.de/radio/zei…zeichen_20070701_0930.mp3


    bzw. auf
    http://gffstream-7.vo.llnwd.ne…zeichen_20070701_0930.mp3


    Vy 73, de Andreas

    Zitat

    Original von Gerald
    mich würde mal interessieren, ob es hier eventuell einige QRP-Begeisterte im Raum Düsseldorf gibt.


    Hallo, Gerald,


    falls Du eine Chance hast, bis nach Viersen zu kommen: Der OV Grenzland
    http://www.ov-grenzland.de hat vor etwa zwei Wochen sogar einen ganzen QRP-Tag veranstaltet. Sehr interessant! Es lohnt sich vielleicht für Dich, deren Webseite weiter zu beobachten.


    Ich selbst sitze in Ratingen (Nähe "grüner See", ca. 2km östl. D'df Flughafen Bahnhof). Näheres siehe, wie immer, http://ans.bundesnetzagentur.de/Amateurfunk/Rufzeichen.aspx .


    Als Bücherwurm kann ich Dir gerne eine Menge erklären "wie funktioniert ein XYZ eigentlich", falls Du entsprechende Fragen hast. Ich bin allerdings handwerklich nicht besonders geschickt und daher beim tatsächlichen Selbstbau selbst noch ziemlich am Anfang, obwohl ich meine Linzenz schon seit 2001 habe.


    Mein bisheriges "Meisterwerk" ist eine fahrradportable Antenne für 2m, wahlweise FM oder SSB - kompatibel polarisiert, "gestocktes Dipol" (ungefähr HB9CV-Klasse, laut Rothammel etwas höherer Gewinn, aber dafür ist die Antenne auch etwas größer). Mit Kram aus dem Baumarkt, Gesamtkosten unter 10 €.


    Neuerdings habe ich einen LC-Oszillator 3540-3590 kHz am Laufen, mit Kapazitätsdiodenabstimmung via 10Gang-Poti. Aus dem soll irgendwann einmal ein Direktmischer-TRX werden.


    Noch ein Hinweis: Heute abend (30.4.) gibt es ab 19:00 Uhr im OV "Neandertal" in Gruiten einen "Workshop" zum Thema "Antennentuner", Anschrift siehe http://www.r09.de/ . Deren OV-Frequenz ist 144.6125 (FM). Soweit ich weiß, sollten verschiedene Tuner tatsächlich vorgeführt werden und je nach Interessen der Teilnehmer besprochen werden. Wenn Du es schaffst, da hin zu kommen, kann ich Dich auf dem Rückweg zur S-Bahn Station bringen.


    Auch unabhängig von dem Workshop lohnt es sich evtl., Sonntags ab ca. 11:15 Uhr Küchenzeit auf deren Ortsfrequenz mal reinzuhören. R09 macht ziemlich viel für Selbstbauer.


    Vy 73 Andreas, DJ3EI

    Hallo, Hans,


    habe Deine Email mit der PDF - Datei erhalten, vielen Dank.


    Es ist Byte für Byte die selbe Datei, die man unter dem Namen "52903di.pdf" auch kriegt, wenn man a.a.O. auf "PDF Version" klickt.


    Bisherige Erkenntnisse zur korrigierten Schaltung:


    Der Kondensator zwischen Ausgang und Eingang "beruhigt". Da entstehen keinerlei Spikes mehr im Umschaltmoment, und auch kein 500 kHz - Rechteck mehr.


    Man braucht keinen teuren HF-OPAmp. Die Schaltung sollte m.E. mit einem simplen Feldwaldwiesentyp aus der Bastelkiste auch gehen. Und: Der Bedarf an Tiefpassfilterung am Ausgang hat sich sehr relativiert.


    Ob es wirklich so kritisch ist, das Tastverhältnis 1:1 genau einzuhalten? Darüber knoble ich noch mal in Ruhe.


    Nette Schaltung, die Du uns da vorgestellt hast! Vielen Dank!


    Vy 73, Andreas

    Hallo, Hans,


    Danke für die Info! - Wenn man erst mal einen Namen hat, kann man suchen. Fündig wurde ich hier:


    http://www.edn.com/article/CA300030.html


    (Vorsicht - der Knopf "PDF Version" führt zu einem Sammelsurium mit verschiedenen Artikeln. "Unserer" ist aber auch mit dabei, auf Seiten 4/5.)


    Die Originalschaltung im Artikel ist nicht die selbe wie im QRP-Report.


    Im Original ist ein Ende von C2 immer mit IN- verbunden, bei der Version im QRP-Report hängt das Ende von C2 die halbe Zeit in der Luft.


    Also doch ein Druckfehler...


    Vy 73, Andreas