Beiträge von DK1RM

    Moin Patrick,

    ...darf ich in Österreich auf 6m mobil Betrieb machen (OE/DL3MLP/M), oder gilt das nur für die Österreicher...


    ich denke mal, wenn du im "Ausland" aktiv bist, gelten die "Spielregeln" des jeweiligen Landes. Deine eigene Staatsangehörigkeit sollte dabei uninteressant sein.


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Uwe,

    wenn Du die Kupferkappen aufsetzt gebe etwas Klebstoff dazu damit die blauen Kappen nicht hoch wandern können


    jau, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Momentan quäle ich mich durch die Abgleichanleitung in der Baumappe, und muss all meine "schönen" Einstellungen (die ich mit einem Spektrumanalysator vorgenommen hatte) wieder verdrehen. Aber mir ist auch aus meiner Lehrzeit bekannt, daß insbesondere die Reihenfolge in einer Abgleichanleitung sehr wichtig sein kann, und daß ein Abgleich "nach eigenem Ermessen" nicht unbedingt zum Optimum führt -> Die Ersteller der Anleitung haben sich garantiert bei der Erstellung der Anleitung "etwas dabei gedacht"... Nach erfolgtem Abgleich gedenke ich, vor dem Anlöten der Abschirmkappen einen Tropfen Cyanacrylat (->"Superkleber") auf den Spulensockel zu geben, dann die Plastikkappe, und später den Abschirmbecher darüberzustülpen. Ggf. wird dann noch ein "Feinabgleich" notwendig.


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Uwe,

    Es gibt eine Montageanweisung, (oder DK1HE macht es so was gleichwertig ist) den Spulenkörper ganz in die blaue Kappe zu schieben und dann in die Platine zu stecken. Dann sitzt der Spulenkörper 1mm oberhalb der Platine aber 1mm tiefer im Ferritkern.


    danke für den Hinweis. Ich habe soeben die vorgeschlagene Modifikation an allen vier Filtern vorgenommen und es klappt! Zur Verdeutlichung habe ich ein Bild angehängt, welches die Problematik und die Änderung zeigt. Links der (zu lange) Halter neben dem Spulenkörper, in der Mitte der verkürzte Halter, und rechts das montierte Filter (nun ohne den Kondensator auf der Unterseite).


    73 es tnx de Roland / DK1RM

    Moin zusammen,


    Ich habe in den letzten tagen die Baumappe für den SOLF genau in dieser Stelle etwas verfeinert oder aufgemotzt...


    jaa, wunderbar, so wird es richtig deutlich, wie diese Dinger zu wickeln sind! Ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte;) Bei den ersten beiden Spulen des Hobo musste ich noch überlegen/experimentieren, wie die einzelnen Wicklungen aufzubringen sind, die Weiteren klappten dann problemlos.


    na, das nenne ich schnelle Hilfe.


    Ich bin froh, dich nicht mit meinen Ausführungen "verschreckt" zu haben;)


    Da ich eigentlich nur am Wochenende ein paar Stunden Zeit habe, wird es
    noch dauern weiterzubauen. Wird also ein 1/2 Jahresprojekt werden.


    Ich habe, bei 2-3 Stunden "Bastelmöglichkeit" täglich, mit ca. 3Wochen gerechnet, was etwa so hinzukommen scheint. Da ich nebenbei versuche, ein "Bautagebuch" als Webseite zu erstellen, wird es wohl ein wenig mehr werden.


    Und einen Paten ( mit Hobo ) in kurzer PKW- Reichweite habe ich auch gefunden


    Na dann kann ja nicht mehr viel schiefgehen... Gratuliere!


    ... Dann sitzt der Spulenkörper 1mm oberhalb der Platine aber 1mm tiefer im Ferritkern. Da die Entwicklungen von DK1HE bis jetzt immer einen fast ganz eingedrehten Kern vorsehen (bei Bobinspulen) fehlt Induktivität bei auf der Platine aufsitzenden Spulenkörpern.


    Eine gute Idee, danke! Bisher habe ich mir damit beholfen, einen kleinen keramischen (etwas Besseres hatte ich nicht griffbereit) Kondensator parallel zu schalten, um "auf Resonanz" zu kommen. Aber diese Modifikation kann ich ja dank der noch nicht verlöteten Abschirmbecher noch vornehmen! Ich werde berichten...


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Uwe,

    Deine Koppelwicklung mit 1,5 Windungen ist richtig.


    ooops, sollte meine (im letzten Posting vorgeschlagene) Wickelrichtung, bei der "wirklich eine Windung" herauskommt, der Grund dafür sein, daß alle meiner gewickelten Filter in der Frequenz zu hoch lagen? Hast du Erfahrungswerte (auch einen Hobo gebaut)?


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Holger,
    auch ich bin grad dabei, einen Hobo aufzubauen, und habe BG6 vor ein paar Tagen abgeschlossen.


    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Sache mit der Mittelanzapfung richtig gemacht habe, daher ist noch nichts verlötet, nur gewickelt.


    Eine gute Idee, besser vorher nachzufragen, als sich nachher "den Wolf zu suchen" bei einem ggf. auftauchenden Fehler. Und (ohne dir irgendwie auf die Füsse treten zu wollen) muss ich mich beim Betrachten der Bilder Uwes Ausführungen anschliessen, und seine Aussage sogar noch bekräftigen: Die Konstruktion solltest du besser nicht einlöten... Sorry, aber mit den deutlich sichtbaren Lackresten an den "lockeren" Anschlussdrähten fängst du dir sehr wahrscheinlich Probleme ein. Daher meine Empfehlung: Liess dir nochmal die Abschnitte der Baumappe zum Verzinnen von Anschlussdrähten und zum Wickeln von Spulen durch, und versuche es dann (mit viel Ruhe und Geduld) nochmal. Viel "freundlicher" kann ich es dir nicht sagen ;) Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nützlich sein kann, nach dem ersten Verzinnen noch einmal mit "frischem Lot" und unter ständiger Zufuhr von Zinn (keine Sorge, wenn etwas heruntertropft, man kann ja einen feuchten Lappen unterlegen) mit der Lötspitze über den Draht zu fahren, um "die Reste zu beseitigen". Ich habe meine Spulen so gewickelt, wie es bei dem Link, den Jörn eingebracht hat, gezeigt wird.


    " Meine " Koppelwicklung hat eigentlich 1,5 Windungen . Wenn man die andere Kerbe als Ausgang nimmt. oder nur 0,75 Windungen


    Das sehe ich nicht so. Da beide Anschlusspins an der gleichen Seite liegen, ergibt sich ziemlich exakt eine Windung/Umschlingung des Kerns, von/zu der die Drähte führen. Falls du auf 1.5 oder 0.5 Windungen kommst, solltest du kontrollieren, ob du die richtigen Pins verwendest. Ich habe mir grad noch einmal deine Bilder angeschaut: Wickel einfach anders herum (der erste Kontakt des Drahtes mit dem Kern sollte auf der Seite des Kernes erfolgen, auf der auch die Pins sind). Dann klappts auch mit der einzelnen Windung :) Ausserdem sieht es mir so aus, als wenn du zu dicken Draht verwendet hast. Das könnte zu Problemen beim Bestücken führen. Ich habe mal ein Diagramm angehängt, wie ich die Koppelwickung gewickelt habe.


    Komm nun bitte nicht auf die Idee, mit der Aussage "Das kann ich nicht" das Zeugs in die Ecke zu feuern. Das bekommst du bestimmt hin! Ich habe während des Aufbaus (bin jetzt bei BG12) festgestellt, daß solche Dinge wie z.B. Spulenwickeln um so leichter fallen, je öfter man es macht. Lass dich nicht entmutigen!


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Jo,

    Sind denn Stepp-downs tendenziell "ruhiger"?


    die Impulsströme in einem StepDown haben wesentlich "sanftere" Flanken als in einem StepUp. Aber um eine "ordentliche" Siebung wirst du wohl nicht herumkommen. Hast du denn schon einmal grob abgeschaetzt, wieviel Solarfläche du wohl brauchst? Ich schaetze du brauchst mindestens 30Wp, denn du kannst ja nicht unbedingt davon ausgehen, dass immer "knallige" Sonne scheint. Das könnte recht unhandlich werden ;)


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Oscar,

    Und zwar suche ich gedrehte Buchsenleisten mit einem grossem Buchsendurchmesser, so dass dort die üblichen eckigen (quadratische Stifte) Stiftleisten reinpassen.


    ein eckiger Stift in einer runden (gedrehten) Buchse?? Sorry, aber das hört sich -für mich- nach "ziemlichen Murks" an... Wäre es nicht besser, nach einer Buchsenleiste ("Steckverbinder" -mit ggf. gefederten Kontakten-) zu suchen?


    73 de Roland / DK1RM


    Edit: Sorry, ich hatte dein Posting vor meiner Antwort nicht vollständig gelesen... Wie wäre es, die "eckigen" Buchsenleisten vor dem Verlöten von unten mit recht dickflüssigem 2K-Kleber ("Stabilit"?) zu "imprägnieren", sodass das Zinn dort nicht mehr hinein fliessen kann?


    Edit 2: Wie wäre es mit einem "ganz primitiven" Lösungsansatz ?: Was passiert denn, wenn du die Buchsenleiste durch eine Alufolie steckst, bevor du sie verlötest? Gedanke dabei: Das Alu nimmt das Zinn nur sehr unwillig an, was dazu führen sollte, daß es nicht "die Pins emporkriecht". Nach dem Löten kannst du die Folie ja (sorgfältig) entfernen... Ich habe dieses Verfahren zwar selber noch nie ausprobiert, aber vielleicht ist es ja eine Idee -> Hier ist ja http://de.wikipedia.org/wiki/Brainstorming erlaubt (wenn nicht sogar erwünscht).

    Moin Peter,

    Das Ladegerät meldet die Zellen nach relativ kurzer Zeit als geladen. Im Leerlauf gemessen hat das 3er Pack knapp über 11V im Gerät bricht die Spannung aber schon bei 60mA auf knapp über 9V zusammen.


    bricht die Spannung an den einzelnen Akkus wirklich zusammen, oder könnte das an schlechten Kontakten des Batteriehalters / der Akkus liegen? Einen solchen Fall hatte ich einmal, als ich das Batteriepack eines FT817 mit NiMH-Zellen bestückt betreiben wollte.


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Hajo,

    ...oder reichen den "Aldi"versionen.


    eines von den "Taschenmultimetern", die man gelegentlich für <5Euro in irgendwelchen Grabbelkisten findet, solltest du besser nicht nehmen ;) Diese Dinger zeigen bei 12V, entsprechender Temperatur (und Windrichtung) auch gerne mal "11.3V" an...


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Patrick,

    Hat jemand eine Idee wo ich ansetzen kann um die Störung weg zu bekommen?


    wenn ich die Funktionsweise dieser Kabelmodems richtig verstanden habe, liegt der Unterschied zum "klassischen" DSL darin, dass beim DSL das analoge Telefonsignal parallel zum Datenstrom auf der Leitung übertragen wird. Beim Kabelmodem wird das Telefonsignal ebenfalls digitalisiert und mit in den Datenstrom "eingemischt" -> IP-Telefonie. Da die digitale Übertragung ja anscheinend funktioniert, vermute ich, daß es sich um eine Einstreuung in den "Telefondatenextraktor/aufbereiter" im Kabelmodem (der das analoge Telefonsignal erzeugt/verarbeitet) handelt. Versuche es also zu Anfang mal mit "den üblichen Massnahmen": Klappferitte über Telefonleitung und Stromversorgung am Kabelmodem.


    73 de Roland / DK1RM

    Moin zusammen,

    Durch die beiden Transistoren in parallel Schaltung verringert sich noch die Rauschspannung.


    dieser Schaltungsausschnitt enthält schon "eine Menge Hirnschmalz", und einige Stellen sind (für mich) nur mit gehörigem Nachdenken zu verstehen -> Congrats, Chris. Den Gedanken, daß zwei parallele Spannungsregler weniger rauschen könnten als ein einzelner Spannungsregler, hatte ich auch schon, nur funktioniert das wirklich? Eine Schwingung durch eine "entgegengesetzte" Schwingung zu kompensieren, ist ja "übliche Praxis", aber Rauschen mit Rauschen kompensieren???


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Patrick,

    Hab schon nach allenmöglichen gesucht, aber anscheinend fehlt mir die richtige Bezeichnung.


    das erinnert mich doch sehr an meine damalige Suche nach einem Stecker für den "Userport" des C64 ;) Später gab es diese Dinger massenhaft, aber mittlerweile scheint sie kaum noch jemand anzubieten. Ich würde mal nach einem alten Floppykabel (die Version mit drei Steckern, wobei einige Adern des Flachbandkabels zwischen zwei der Steckern verdreht waren) suchen. Sowas könnte (nach entsprechender Verkürzung des Steckers) passen...


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Jürgen,

    ich möchte aus Kerkos und Spulen Traps aufbauen


    sowohl keramische Kondensatoren, als auch Ferrite werden bei Traps eher selten verwendet. Meist wird die Kapazität (zwischen Innenleiter und Abschirmung) sowie die Induktivität von (aufgewickelten) Koaxkabeln dafür genutzt. Hast du bestimmte Gründe (Leistung, Frequenzbereich?), warum du das anders machen willst? Ein paar mehr Informationen könnten nützlich sein...


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Winfried,

    Verstehe ich das richtig, dass das Programm nicht unter Windows lauffähig ist??


    es wird dort zumindest keine Windows-Version zum Download angeboten. Vielleicht ist es auch möglich, aus dem dort angebotenen Quellcode mittels MinGW eine Windows-Version herzustellen? -> Das könnte jedoch eine ziemliche Bastellei werden ;)


    73 de Roland / DK1RM

    Moin zusammen,


    Die Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend...


    dem kann ich nur zustimmen. Auch ich habe dort schon Service-Manuals (die meisten gibts übrigens auch auf den HAMEG-Webseiten) und einen Inkrementalgeber bekommen. Man muss nur mal freundlich nachfragen...


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Bert,

    Die Anschluss Platte habe ich aus vorhandenem Plexiglas von ca. 8 mm Dicke gefertigt. Es wurde eine PL – Buchse mittig aufgeschraubt und Entlastung´s Löcher für die Drähte und Leinen gebohrt.


    ich halte es für empfehlenswert, der Anschlussplatte einen gewissen "Witterungsschutz" zu verpassen -> Die PL-Technik ist ja (bekannterweise) alles andere als "witterungsbeständig". Ich würde das ganze Gebilde (nach Montage des - mit "selbstverschweissenden Klebeband" umwickelten - PL-Steckers) großzügig (und mehrfach) mit "Plastikspray" behandeln. Das hält zwar auch nicht ewig, bietet aber einen gewissen Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit und Korrosion. Ich gratuliere dir zum Aufbau des 3Band-Dipols und wünsche dir etwas weniger Eisansatz an deinen Konstruktionen, als im letzten Jahr...


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Matthias,
    falls du nicht "nur das (CATx-)Kabel" verwenden möchtest, sondern Experimente mit "Patchkabeln" und den entsprechenden ("RJ45"?) Steckverbindern vornehmen willst, achte auf deren Pinbelegung. Bei diesen Kabeln ist nicht einfach "1 mit 2, 3 mit 4, ..." verdrillt. Über diese "eigenwillige" Pinbelegung bin ich schon mehrfach gestolpert. Ich habe mich dabei über Einstreuungen und seltsame Wellenwiderstände gewundert, weil ich Adern verwendet hatte, die in dem Kabelstrang nicht miteinander verdrillt waren...


    73 de Roland / DK1RM

    Moin Winfried,

    Könnte es sich dabei um Speicherringkerne handeln, wie sie anno tobak in Computern verwandt wurden?


    die Magnetisierbarkeit würde dafür sprechen... Ich habe noch einen alten Tischrechner (4 Grundrechenarten, Nixie-Anzeige,...) in dem eine "gute Handvoll" Kerne der angegebenen Größe verbaut sind. Dann sollten die Kerne eine recht hohe Remanenz und eine fast rechteckige Hysteresekurve haben. Aber wie du geschrieben hast, fehlen dir leider die entsprechenden Messmittel...


    Wenn ja, dann wäre das eher was für die Mülltonne.


    Naja, einen gewissen "Seltenheitswert" hätten die Dinger schon, denn sowas gibt es heutzutage bestimmt nicht mehr "auf dem Markt".


    73 de Roland / DK1RM