Beiträge von DL8MBY

    Hallo Uwe, hallo OM's


    ich habe über die Stromversorgungsleitung und das Speaker-Kabel jeweils eine passende
    Schweinenase gesteckt und mit Schrumpfschlauch isoliert und zwar als Gleichtakt-Variante.


    Gruß
    Markus

    PS.: Bin z.Z. etwas eingebunden, weshalb ich seltener das Forum lese, also bitte um Nachsicht,
    wenn die Antwort mal länger ausbleibt.

    Hallo OM's,

    wo kann man zu der ("Softwaremethode") von DO1FJN beim C5 Umbau was nachlesen?

    Habe auch noch einen C5 "brik" bei mir, seit Jahren am verstauben, rumliegen.

    War bis dato der Meinung das man den fest gebrannten OPT DSP durch eine Flash-Version
    ersetzen müsste und einen neuen Resonator für 430-440 MHz verbauen muss - liege ich damit nicht richtig?

    Das Abschleifen des Resonators, bzw. das Anlöten einer Serienspule hat mir nie so richtig gefallen.
    Kann man die PLL auch ohne diese Modifikationen so weit herunter ziehen, das sie im 70cm Band
    arbeitet?


    Danke für Eure Erklärungen zu diesen schon etwas altem Thema.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

    PS.: Habe nach einigem Suchen nun dieses Dok. gefunden:

    http://www.digisolutions.de/shop/BausatzC5.pdf

    Bin aber Euch trotzdem für weitere sachdienliche Hinweise dankbar.

    Markus

    Hallo Andreas,

    habe leider noch nicht die Zeit gefunden weiter zu machen.

    Um die Empfangseigenschaften an Großen Antennen, ohne diese zu besitzen,
    zu testen, empfehle ich Dir folgenden billiges Equipment.

    z.B.

    KW-Testgenerator nach DJ8IL, Komplettbausatz
    http://www.box73.de/product_info.php?products_id=2765

    und

    noise source/Simple spectrum external tracking source
    http://www.ebay.de/itm/1113507932…K%3AMEBIDX%3AIT


    Mit dem einen (tracking source) erzeugst Du ein breites Rauschen am Empfänger-Eingang, mit externen Abschwächer
    entsprechen reduziert, mit dem FA Testgenerator Signal (S2,S5,S9,S9+30,S9+60) kannst Du testen, wann Du ein
    Signal noch wahrnehmen kannst, wenn Du den Rauschpegel hochfährst.

    Für diese Messungen solltest Du noch zwei verstelbare Dämpfungsglieder und einen Combiner (Summierer) zur Verfügung haben.
    Diesen kannst Du Dir selber auf einen Kern wickeln.

    Siehe: https://www.qrpforum.de/index.php?page…42319#post42319


    Damit sieht man schon ganz gut wie ein Empfänger sich verhält, ohne teure Messgereäte.

    Ich werde mich melden, wenn wieder etwas Zeit fürs Hobby verfügbar wird.

    Gruß
    Markus

    Hallo Tom,

    da nicht jeder Debian Ableger verwendet, ist es mir auch nicht klar gewesen.

    Ich habe noch eine Kleine Modifikation am Code vorgenommen, um das Step-Fenster auf vier Stellen
    zu erweitern, um größere Frequenzbereiche duchlaufen zu können.

    Betrifft die NEC Parameter 'FR'

    Ist nur reine Kosmetik, da richtig gerechnet wird aber die Anzeige nur dreistellig ist.

    Durchgeführte Modifikationen:


    interface.c Zeile 355

    gtk_entry_set_max_length (GTK_ENTRY (structure_fstep_entry), 4); /* 3 -> 4 */

    interface.c Zeile 359

    gtk_entry_set_width_chars (GTK_ENTRY (structure_fstep_entry), 4); /* 3 -> 4 */


    utils.c: 297 - 299


    /* Display_Fstep()
    *
    * Displays the current frequency step number
    */
    void
    Display_Fstep( GtkEntry *entry, int fstep )
    {
    char str[5]; /* 4 -> 5 */

    snprintf( str, sizeof(str), "%4d", fstep ); /* 3 -> 4 */
    gtk_entry_set_text( entry, str );
    }


    Gruß
    Markus

    Hallo Hajo,
    hallo OMs,

    Beschreibung zum Programm findest Du/Ihr unter:

    http://www.qsl.net/5b4az/pkg/nec2/xnec2c/doc/xnec2c.html

    Herunterladen kann man es unter:

    http://www.qsl.net/5b4az/

    genauer unter

    http://www.qsl.net/5b4az/pages/pk…c2c-3.4.tar.bz2 (mit GTK2 GUI)

    http://www.qsl.net/5b4az/pages/pk…c2c-1.3.tar.bz2 (ohne GUI)
    wenn man einen Output als File braucht. (z.B. für das Power Budget) um die Ergebnisse auf Plausibilität zu überprüfen.


    Software entpacken

    tar -jxvf nec2c-1.3.tar.bz2

    und/oder

    tar -jxvf xnec2c-3.4.tar.bz2

    ins Verzeichnis wechseln und jeweils autogen.sh aufrufen

    Bei meinem OS (OpenSuse 13.1 x86_64)

    musste ich noch das Packet intltool nachinstallieren.

    sudo zypper install intltool


    danach

    make

    und

    make inatall (als root oder via sudo)

    danach sollte es z.B. unter /usr/local/bin die beiden Programme

    nec2c

    und

    xnec2c

    geben.


    Viel Spaß beim Simmulieren von Antennen und Leitungen.

    Gruß
    Markus

    PS.: in dem Artikel auf http://www.mikrocontroller.net/topic/375322#4252056 findet Ihr einige Code-Modifikationen,
    die den Fehler mit dem 80 Zeichen langen Filenamen mit Pfad Limit beheben.

    shared.h:extern char infile[81]; durch extern char infile[PATH_MAX+1];
    shared.c:char infile[81] = ""; durch char infile[PATH_MAX+1]= "";
    fork.c:retval = Read_Pipe( num_child, infile, 80, FALSE ); durch retval = Read_Pipe( num_child, infile,PATH_MAX , FALSE );


    limits.h in alle drei genannten Files includieren!

    #include <limits.h> /* to overcome 80 character infile name length limitation */

    Hallo Aadreas,

    die Feder-Kontakte mit Kontacktfett einreiben, schützt vor Oxidation und Kontaktschwierigkeiten, und alles ist wieder ok.
    Die Konstruktion ist ja nicht für permanentes Ab- und Anaschrauben der Rückabdeckung gedacht.
    Mir hätte die Lösung auch für die Stromzufuhr gut gefallen, sofern hochwärtig ausgeführt.

    Gruß
    Markus

    Hallo Forum,

    habe das SDR image von Pawel installiert und würde gerne die IQ Daten via QIUSK auswerten.
    Mit nmap habe ich gesehen, das die Daten auf port 1001 rausflutschen.

    Wie muss die config Datei vom quisk im Homeverzeichnis aussehen ".quisk_config.py", damit die
    IQ Werte von Quisk verarbeitet werden können.

    Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht.

    vy73
    Makus

    dc3afa

    Sehe ich genau so.

    Wenn man den TRX aufmacht fallem einen gleich hohwärtige ICs von AD auf.

    Dass war auch der Grund warum ich die Kiste im Vorbeigehen auf der Messe
    mithenommen habe, ohne genau zu wissen, was das Gerät hergibt.
    Wollte einfach sehen, was die so belächelten Chinesen, mittlerweile drauch haben.

    Sind noch eineige Dinge verbesserungswürdig aber im Ganzen ist das ein schöner
    kleiner TRX ohne viel Schnick-Schnack, wenn auch das Display etwas klein aus-
    gefallen ist und es in Punkto Leuchtkraft zu dunkel ist.

    Dies soll ja bei der Outdoor-Version nachgebessert worden sein.

    Bin gespannt, wo der Preis in einem Jahr steht und wie das Innenleben weiter verfeinert
    wird.

    Gruß
    Markus

    Hallo Andreas,

    orginal Antwort von Wayne alias 2e0bvj aus dem X108 Yahoo Forum:


    "It is a 6 pin din socket and it appears to be the same as what is on Icom transceivers...My 6 pin din lead fits in that socket perfectly...
    I am thinking this socket has got to be for data modes now.."

    Somit ist man sich nicht sicher, meint aber dass der Port, ähnlich wie bei Icom, für die Verwendung digitaler Modulationen (PSk31, RTTY, ...)
    verwendet werden könnte.

    Wenn ich die Processorabdeckung runtergelötet habe, werden wir ja sehen, ob die Buchse zu dieser Einheit verdrahtet ist.

    vy73
    Markus

    Hallo OMs,

    wie schon angekündigt noch die Darstellung der Filterkurven zum China-TRX.

    Gemessen wurde das Audiospektrum im 10m Band mit einem Rauschgenerator
    am HF-Eingang als Signal, abgeschalteter AGC, und Pegeleinstellung via Dämpfungsglied,
    so das ein brauchbarer Pegel am Kopfhörerausgang dem Oszi zugefürt derden konnte.
    (Lautstärkerägler aud 12 Unr, d.h. Mitte)

    Die Spektren wurden via FFT-Mode am Oszi mit Mittelwertbildung von 64 Messdurchläufen
    bestimmt.

    Genauer kann ich mit meinen Messmitteln z.Z. nicht Messen, würde aber gerne die Filter
    ausbauen und an einem Netzwerkanalysator vermessen und eventuel noch nachstimmen.

    So ganz toll sehen die Kurven leiden nicht aus, sofern mir kein Fehler unterlaufen ist.

    Gruß
    Markus

    Hallo OMs,

    Fortsetzung meiner Bilder vom Innenleben des X108G.

    Geöffnet habe ich die TX-LPF-Abdeckung, TX-PA-Abdeckung und
    die RX-BPF-Abdekung.

    Siehe Anhang.

    Fehlt nur nuch die MCU-Abdeckung und wahrscheinlich die SWR-Brücke
    am Antennen-Ausgang.


    Gruß
    Markus

    Hallo Uwe,

    danke für Deinen Hinweis.

    Habe den Forenbeitrag wohl bei meinem Search nach AD7193 übersehen.

    Ich weiss, dass man den EZ-USB Chip alias FX2 (ein 8015 Derivat mit USB
    Schnittstelle), der auf dem EVAL-Board von Analog drauf ist, über die Jumper-
    reihe abklemmen kann und direkt auf den ADC gehen kann.

    Diese Lösung werde ich wohl auch mit einer Fernost-Platine mit einem FX2
    (CY7C68013A) drauf, den ich selber programmieren kann/muss, angehen müssen,
    um den ADC vom Computer anzusteuern.
    An den Code und die Funktionsweise der orginal FX2 auf dem Board kommt man ja
    nicht dran.
    Ich habe zwar die zugehörige HEX-Datei auf der beiliegenden DVD gefunden,
    mein Disassembler hat aber nicht den ganzen Code entschlüsselt, wegen
    bestimmten reletiven Sprüngen, und giebt deshalb viele DB Anweisungen raus,
    siehe Anhang, mit denen ich nichts anfangen kann.

    Vielleicht hat jemand noch einen anderen Hinweis für mich.

    Die Sache eillt nicht, wäre aber schade, wenn man so einen hochwärtigen ADC nicht
    für seine Spielereien nützen kann.

    Während ich diese Zeilen schrieb, ist mir noch die Idee gekommen, das Windows-Programm
    von Analog zu belauschen (Monitor von Sysinternals). Falls das klappt, könnte man ja das
    Protokoll zum EZ-USB Chip in Linux nachbilden, wobei ich da wohl länger zu tun hätte ;)

    vy73
    Markus