Hallo Michael,
danke für's Suchen.
Ich habe hauptsächlich nach meinem Call gesucht, aber den
5,6 Teleskopantenne Thread nicht finden können.
Dachte er wäre schon gelöscht worden.
vy73
Markus
Hallo Michael,
danke für's Suchen.
Ich habe hauptsächlich nach meinem Call gesucht, aber den
5,6 Teleskopantenne Thread nicht finden können.
Dachte er wäre schon gelöscht worden.
vy73
Markus
Hallo Jochen,
>Imho hatten wir auch einen Vertikalantennen - Gesprächsfaden, ich muß mal die Suche quälen ...
Den habe ich auch gesucht, nur ist er für mich unauffindbar, deshalb habe ich mich hier darangehaengt
vy73
Markus
Ich wollte Euch nur gewisse Modifikationen einer Vertical vorführen, sorry falls das
nicht gewünscht war. Danke für den Hinweis der GF Ruten bei Decathlon.
vy73
Markus
PS.: Werde mir auf der Hamradio mal die DX-Wire- und Spider-Masten mal ansehen.
Ich habe mich auch schon eine Weile zu meiner nun fast fertigen TLV geäussert.
Am Pfingstwochenende konnte ich mit einem befreundeten OM einige Tests auf 40, 30 und 20m machen.
Bei 80m und 10m hatten wir Anpassungsprobleme - zu wenig Fläche auf der Terrasse für GND-Netze
und ein zu hohes C der Spule für 10m.
In einer modifizierten Ausführung möchte ich einen GFK-Stange verwenden, da die Dachkapazität den ganz ausgezogenen
Teleskopmasten zu sehr krümmt.
vy73
Markus
Hallo Heinz,
ich würde ein C statt ein R nehmen, dessen Kapazität so ist, dass der Xc bei Deiner Messfrequenz
in der Grössenordnung des XL liegt.
Da Kondensatoren (Keramik, NP0) eine wesentlich bessere Güte haben als Spulen, bestimmt die
Spule fast allein die Güte des Schwingkreises, die dann einen Rückschluss auf das RL zulässt.
Die Belastung durch das Oszi und den FG nicht vergessen in die Berechnung einfliessen zu lassen.
Ein R kannst Du als Vorschaltwiderstand für die Ankopplung des FG nehmen, damit der Schwingkreis
quasi hochohmig gespeist wird und der FG diesen nicht belastet. ( > 100k od. mehr und induktionsarm!)
vy73
Markus
Hallo Martin,
zu Deiner Frage
>Eine Sache ist mir bei der Schaltung noch nicht ganz klar....: der 10n Kondensator rechts neben der Oszillator-Triode, der die Anode mit Masse verbindet ist für mich klar notwendig für die >Oszillation des Systems. Damit wird das Ausgangssignal zwischen Kathode und Anode in "den unteren Teil von L2" gekoppelt und die Mitkopplung erzeugt.
Ich meine, dass der 10nF C vor den 36k Widerstand kommen sollte, um die 250V Anodenspannung HF-maessig zu erden und damit keine HF in die Versorgung einzubringen.
vy73
Markus
Hallo Joerg,
bei mir läuft schon seit Jahren Morserunner unter Linux/Wine ohne Probleme.
DX Atlas: Amateur Radio software
vy73
Markus
Habe mal Unterschrieben, in der Hoffnung, dass es was hilft - hoffentlich.
vy73
Markus
Hallo JOCHEN,
eventuell könnte GnuRadio für Android was für Dich sein,
sofern Du bereit bist Dich damit zu beschäftigen.
Android - GNU Radio
GRAndBuild - GNU Radio
Ich selber kenne GR nur am eigenen Linux-PC und nicht unter Android.
Habe mal damit in ein Wasserfall-Spektrum mein eigenen CALL hinein gemalt.
Damit kann man seinen eigenen Spektrum-Analyzer zusammen stöpseln
vy73
Markus
Hallo OMs,
danke für die Info zum Beitrag an die BNetz. Dann bin ich soweit beruhigt. Dachte nur ich hätte was verschwitzt.
vy73
Markus
"For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)
Der Spruch gefällt mir, danke Günter, wie auch für die rechtlichen Passagen.
Habt Ihr noch was zu meiner Eingangsfrage? Da ist das Thema etwas unter gegangen.
vy73
Markus
Na wenn man genug Mammon hat, könnte man ja vor dem Europäischem-Gerichtshof dagegen klagen.
Man würde sich zwar unbeliebt machen, könnte aber etwas Druck erzeugen, allein durch die Einreichung einer solchen Klage.
Leider kann man aber dabei nicht immer abschätzen, was die Politik dann für ein Auge auf die AFU-Gemeinde wirft und ob dieser
Protest nicht andere negative Folgen für uns nach sich ziehen würde.
Unsere Privilegien bezüglich der Frequenznutzung sind ja der Industrie schon lange ein Dorn im Auge, siehe die Diskussion
im Zusammenhang mit Galileo und dem 23cm-Band.
vy73
Markus
Hallo OM Falco,
diese Rechnungen meine ich. Das die variieren ist mir bekannt, allerdings war die zeitliche Abfolge der Einforderung auch oft variabel.
Ich habe auch irgendwo gelesen, dass bei nicht Entrichtung die Lizenz verfallen kann, weshalb ich da etwas sensibilisiert bin.
Mit zunehmendem Alter hat man die ganzen Änderungen nicht mehr auf dem Radar und ob eine Einzugsermächtigung für die BNetz
Gebühren möglich ist ist mir nicht bekannt.
Danke Dir für den Hinweis.
vy73
Markus
Hallo werte OMs,
das neue Jahr hat angefangen und im Hinterkopf taucht der Gedanke auf, ja nicht zu vergessen die erforderlichen Gebühren an die BNetz
zu überweisen. Wisst Ihr ob wir dazu noch überhaupt eine schriftliche Aufforderung erhalten oder es selber unaufgefordert anweisen müssen.
Hat jemand Infos dazu? Beim DARC auf der Webseite, in der Suche konnte ich dazu keine Treffer finde, eigentlich schade, sofern ich die richtigen
Stichwörter eingegeben hab.
Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
vy73
Markus
Hallo Günter,
hatte nicht sofort mit einem Feedback gerechnet - ist ja noch recht zeitig am Sonntag
Ich wollte generell auf die Tücken hinweisen, denn wer viel misst misst auch oft Misst, so ein
Motto aus meinem Studium.
Mann muss halt wissen was man wie, wann, wo tut und warum.
Eine verktorielle Messung ist unbestritten die bessere Wahl, man muss aber das von mir
geschriebene trotzdem im Hinterkopf behalten. Ich kenne Deine Umgebungseinflüsse
nicht, weshalb es nicht für möglich ist zu beurteilen, wie nahe Du an der VNA Übersteuerung
und/oder Zerstörung bist.
Offensichtlich hast Du noch Luft nach oben bei Deinen Verhältnissen, wenn du nur an einzelnen
Stellen Ausreisser der Messwerte feststellst und Du bist Dir dieser Tatsache bewusst.
Meine Intention war es dieses Bewusstsein bei den hier lesenden OM's zumindest aufzufrischen.
vy73+gd xmass
Markus
Hallo Günter,
>Bin eher auf dem Standpunkt, man ist gut beraten am Fußpunkt mit dem NanoVNA zu messen und entscheidet nach den Ergebnissen, welche Anpassung am sinnvollsten ist.
Ein NanoVNA mit seinem -4 bis -1 dBm hat zu wenig Leistung um vernünftig an einem langen Draht im Freien, der allen möglichen EMV Einflüssen ausgesetzt ist, zu messen.
Abhängig von den Umgebungseinflüssen kann es, muss es aber nicht funktionieren.
Zudem besteht auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit sich den VNA zu himmeln, z.B. durch zu hohe Pegel und/oder Elektrostatik!
Es wäre besser mit einen Leistung jenseits der +10dBm oder gar +20dBm diese Messung zu machen.
Transceiver wie z.B. der X6100 von Xiegu erlauben es ein SWR ueber ein Band zu ermitteln bei voller Leistung (QRP, sofern interne Akku eingesetzt wird, sonst 10W).
In wie weit die Brücke im TRX gut funktioniert kann ich z.Z. noch nicht beurteilen, es ist aber eine praktikablere Vorgehensweise als die VNA Methode.
Früher vor der billig VNA Zeit aus CN, hat man mit kleiner Leistung 1-10W direkt vom TRX (bevor dieser durch seine Schutzschaltungen, sofern vorhanden, abregelte)
eine Mess-Brücke oder einen Bird-SWR-Meter eingesetz, um die Verhältnisse an der Antenne zu bestimmen.
Die Methode war nicht vektoriel, sondern skalar, lies aber durchaus zu die Antennenanpassung zu beurteilen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
Mir scheint, dass diese Vorgehensweise heute immer mehr in Vergessenheit gerät.
Nur meine bescheidene Meinung.
vy73 und frohe xmas
Markus
Eine andere Idee zur Teilebestellung - eventuell zwei oder drei Bandmodule zusammenfassen, um über die Mindestbestellmenge zu kommen.
vy73
Markus
Hallo Zusammen,
im Prinzip müsste man nachlesen ob der IC TL494 eine 'under-' und/oder 'over-Voltage' Protection besitzt.
Damit würde er sich abschalten, wenn die Spannung unter einen gewissen Wert fällt.
https://www.ti.com/product/de-de/TL494
Ist zumindest ein TI Chip, wenn es kein CN-Plagiat ist.
Im DB steht leider nichts dazu. Sofern die Funktion nicht extern realisiert ist, sollte man vorsichtig bei Anschluss
teurer HW sein, oder man macht seine eigene OV extern dazu (siehe z.B. die BTS Reihe der Infineon Profets).
vy73
Markus
Eine S11 Kurve mittels eines VNA wäre aufschlussreich.
Ich habe leider etwas Bedenken, was die Übergangswiderstände an
den montierten Ecken angeht.
Das ist das 'A' und 'O' bei einer Mag-Loop.
Sind das reine Verschraubungen an den Ecken?
vy73
Markus
PS.: Wie Gut die Loop funktioniert kann man z.B. mittels einer
Neonröhre bei geringer Leistung z.B. 10W demonstrieren, wenn
man diese beim Senden in die Loop reinhält und diese dann
leuchtet. Das ist mein Indikator, wie grob das Verhältnis vom
Strahlungs-Widerstand zum Verlustwiderstand der Antenne ist.