Beiträge von DL8MBY

    Danke für Eure Hinweise, insbesondere Ingos Tipp.

    Tatsächlich lag es an der willkürlich gewählten Kerngröße.


    Habe jetzt den richtigen Kern (TN 14/9/5)eingesetzt und kann die

    Windungszahl nun berechnen.


    vy73

    Markus

    Hallo werte OM's,


    kann mir jemand zeigen, wie ich die Ringkerne von Ferroxcube im miniRK einbinden kann.


    Im Manual auf der Seite


    Mini Ringkern-Rechner - Programm zur Berechnung von Induktivitäten (Spulen) und deren Windungszahl auf Ringkernen, Ferrithülsen und von Luftspulen


    unter dem Link


    https://dl0hst.de/dateien/technik/Anwendungs-Beschreibung_miniRK-Rechner.pdf


    Ist eine Abbildung, in der die Werte der Ferroxcube RK angezeigt werden.

    Bei mir in der Version 1.3.3 sehe ich nur 'This type is not available'.


    Gibt es zum Programm eine Addon-Datei, die die o.g. Kerne z.B. 4C65 beinhaltet

    und durch das Kopieren ins Verzeichnis im Programm verfügbar macht?


    Für nützliche Hinweise bin ich Euch sehr dankbar.


    vy73

    Markus

    Der Vorteil des Backups auf der SD-Karte ist, dass man nun

    das ganzen Filesystem durchforsten kann, ohne das Gerät

    selber anfassen zu müssen.


    Bin gespannt, ob ich das Image in QEMU laufen lassen kann.


    vy73

    Markus

    Ich stöbere gerade durch das root FS und möchte mir im

    Boot-Logo unter X6100 mein CALL eintragen.


    Falls jemand dazu bereits Infos gefunden hat, bitte gerne

    hier posten.


    vy73

    Markus

    Hallo OM Eike,


    noch einige interessante Findings:


    [root@XIEGU-x6100:/root]# vi /etc/xgradio/xgradio.conf

    Switch full TX mode : replace

    fullband-tx=enable


    [root@XIEGU-x6100:/root]# which python

    /usr/bin/python

    [root@XIEGU-x6100:/root]# python --version

    Python 3.8.6


    vy73

    Markus

    Hallo OM's


    bin seit einigen Wochen Besitzer eines entsprechenden TRX, trotz seiner Schwächen.

    Da die FW Linux basiert ist, wollte ich den Linux-Kundigen, sofern nicht bereits bekannt,

    meine Erfahrungen in Form des Anhangs weiter geben.


    Nach den Zugriff via PC habe ich das System etwas erkundet und mir gleich ein Backup

    auf eine externe SD Karte gemacht.


    Im Log, das dd Kommando. Hat in etwas 15Min. gedauert, ohne, dass das Terminal was

    ausgibt.


    Hoffe Ihr könnt mit meinen Infos was anfangen und hab dadurch mehr Möglichkeiten das

    Gerät entsprechend zu modifizieren.


    Ein Punkt wäre z.B. das enabeln des TX's im gesamten Frequenzbereich.


    vy73

    Markus

    BMS ist ein weitläufiger Begriff, der entsprechende Funktionen vereinen kann, aber nicht muss.

    Batterie(Akku)-Management-System kann je nach Auslegung verschiedene Aufgaben übernehmen.


    - gleichmäßige Verteilung der Ladung beim Laden auf die einzelnen Zellen unter Berücksichtigung der Einzelzellen-Maximalspannung, die zulässig ist.

    - Schutz vor Tiefenentladung der einzelnen Zellen unter Berücksichtigung der Einzelzellen-Minimalspannung, die zulässig ist.

    - Schuz vor zu hohen Entladeströmen, die die Zelle zu sehr erwärmen würden

    - Temperaturschutz und Überwachung, etc.


    All dies kann aber muss ein BMS nicht machen. Habe ich noch was vergessen?


    vy73

    Markus

    Jein


    Das hängt vom Ladekonzept ab.


    Das sind jetzt aber nur rein hypothetische Gedanken, da ich die Interna vom X6100 noch nicht kenne.

    Der DC/DC-Wandler von 15-8V erzeugt einen Spannung für die die Ladeschaltung und für den TRX-Betrieb.

    Diese muss mindestens die Endspannung der Akkus liefern. Ob das nun 8.0, 8.1, ...8.4V sind kann ich nicht

    sagen. Bestimmt gibt es da auch aufgrund der Bauteiltoleranzen eine gewisse Streuung bei den einzelnen

    Geräten. Solche Wandler haben abhängig vom Strom, den sie treiben, unterschiedliche Wirkungsgrade.

    Wir bewegen uns hier beim reinen Laden mit ca. 300mA und Sendebetrieb (mit/ohne Ladevorgang) bei

    knapp 3A in einem Bereich von Faktor zehn. Wie dieser sich auf die Ausgangsspannung des Wandlers

    auswirkt weiss ich nicht, aber einen Unterschied wird es wohl geben. Ob signifikant oder nicht, das ist hier

    die Frage.

    Fakt ist aber, dass die Ladeendspannung eingehalten werden muss, so wie es der Akku laut

    Hersteller braucht. 8.4V werden wahrscheinlich nicht erreicht werden, da man da meist noch einen gewissen

    Sicherheitsabstand einhält, damit der Akku nicht das Gasen anfängt.


    Was ich noch nicht testen konnte, weil der interne Akku gerade noch zu voll ist, ist der Ladevorgang auch mit 8V

    ext. Spannung möglich, so wie er durch die blinkende LED signalisiert wird.



    vy73

    Markus

    Hallo Stefan,


    deswegen habe ich die Bilder angehängt und nicht nur den Text verfasst, um zu zeigen, wie es sich verhält.

    Was ist Deine konkrete Frage?

    Du müsstest einen Adapterstecker haben, um die NT Spannung der beiden NT während des Ladens messen

    zu können. Leerlaufspannungen sagen über die Qualität des NT nicht viel aus. Erst während der Belastung

    sieht man, was ein NT tatsächlich taugt.


    vy73

    Markus

    Hallo OM's,


    Danke für Eure Hinweise und Beobachtungen.


    Manchmal muss man erst etwas genauer nachdenken oder gar über die Sache schlafen.

    Das habe ich nun gemacht und bin zu den folgenden Erkenntnissen gekommen.


    1) wie schon von OM Raimund erwähnt und schon von mir vermutet, reicht das mitgelieferte NT

    nicht aus, um den int. Akku vollständig zu laden. (V Akku int. am int. Display > 8.2V)


    2) Der schon erwähnte Strom bei Senden (10m, FM, 5W) beträgt bei mir zwischen 2,2 und 2,6 A,

    je nach der Spannung am ext. NT. (bei V ext. 13.8V).


    Ich habe heute früh noch einige weitere Experimente mit der ext. Versorgung gemacht und habe da

    auch einiges an Erfahrungen machen können, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.


    3) An dem mitgelieferten schwarzem Kabel mit dem Ferrit-Kern für die externe Versorgung, fallen

    beim Senden (10m, FM, 5W, 2.5A) bereits 0,5V Spannung ab!!!


    An meinen Laborstrippen waren es zudem nochmals 0.2V, womit ich eine Differenz von 0.7V habe,

    wenn ich im Sendebetrieb meinen ext. DVM ansehe und mit der internen Anzeige vom X6100 vergleiche.


    Ich wollte mal sehen, was passiert, wenn man die Spannung am ext. eigenen NT weiter reduziert in

    Richtung eines 2S (nur zwei LI Zellen) Akkus, also im vollgeladenem Zustand, d.h. U >= 8.0 - 8.4V.


    Aus diesem Grund habe ich das ext. NT jetzt auf 8V eingestellt und bin auf Dauer-Sendebetrieb

    gegangen (10m, SWR-Sweep-Mode, 5W, 20Minuten)


    An diesem Punkt gleichen sich die Spannungen der int. und ext. Versorgungsquelle auf 7.6V an.

    Bei voll geladenem Akku (bei meinem Gerät) fliesst ein ext. Strom von 1.2A, der wohl auch aus dem

    int. Akku gezogen wird. Hält der Verbrauch weiter an verlagert sich die Stromentnahme immer mehr

    zum ext. NT (oder Akku) hin, wobei die Spannungen solange an beiden Quellen gleiche bleiben.



    Daraus resultiert meine vierte Erkenntnis.


    4) Wer sich mit den 5W HF bei QRP Betrieb zufrieden gibt, kann auch eine 2S (zwei Zellen) Akku

    extern anschließen.


    5) Die letzte Erkenntnis aus dem heutigen Experiment ist, dass bei dieser Handhabung, d.h.

    ext. und int. Akku haben die gleiche Spannung, die Temperatur-Zunahme wesentlich geringer

    ist, siehe die beiden letzten angehängten Bilder der IR-Cam.


    Hoffe Ihr könnt mit diesen Hinweisen, sofern nicht schon bekannt, für Euch beim Betrieb des X6100
    im Feld einiges optimieren.


    iHzyag.jpeg hosted at PIXSHARE
    Bild iHzyag.jpeg gespeichert in PIXSHARE
    pixshare.de

    iHzA4F.jpeg hosted at PIXSHARE
    Bild iHzA4F.jpeg gespeichert in PIXSHARE
    pixshare.de

    iHz3h3.jpeg hosted at PIXSHARE
    Bild iHz3h3.jpeg gespeichert in PIXSHARE
    pixshare.de

    iHz9Z0.jpeg hosted at PIXSHARE
    Bild iHz9Z0.jpeg gespeichert in PIXSHARE
    pixshare.de



    vy73

    Markus


    PS.: Habt Ihr für mich einen Link eines Bilder-Share Hosters, bei dem die Bilder nicht nach max. drei

    Monaten gelöscht werden und dieser frei von Gebühren und Werbung ist?

    So werte OM's,


    habe jetzt weitere Tests durchgeführt, allerdings mit der FW 0.19.0 von R1CBU.

    Mir sind jetzt einige Dinge aufgefallen, die ich am Anfang nicht berücksichtigt

    habe, da ich das Gerät noch nicht gut genug kannte.


    Nachdem ich den Akku den ganzen Morgen geladen habe (Lobor-NT, 14V und 500mA Strom-Begrenzung)

    habe ich nach dem Einschalten auch wieder nur 8V am Display angezeigt bekommen.


    Trotz neuer FW, stellte sich der gleiche Wert, als am Vortag nach dem Laden ein,

    bei originaler FW. Dies ist wohl der Tatsache geschuldet, das sie FW wahrscheinlich nur das Register

    abfragt, das der Linux-Kernel generell liefert. Das ist FW unabhängig.


    Allerdings ist bei diesem Test der TRX nicht bei 7V ausgegangen, sondern erst unterhalb von 5.8V.

    Den genauen Wert konnte ich nicht ermitteln, da der TRX bei einer gewissen Schwelle, die die

    Akku-Spannung unterschritten hat, jeglichen Input verweigerte, das Display schwarz werden lies,

    aber weiterhin gesendet hat. Erst ein Langes Halten der On/Off-Taste konnte den TRX abschalten.



    Da ich den Test mehr oder minder auf dem Wohnzimmer-Tisch durchgeführt habe, hatte ich außer

    dem NT nur noch meinen OWON HDS242S zur Überwachung der Aussendung und eine 50W 20dB

    ATT als Dummy-Load für den TRX aufgebaut.


    Den Aufbau, sowie die sich einstellenden DC-Spannungen habe ich als Bilder angehängt.


    Zu erst hatte ich nur die PTT am Mikro im AM-Mode auf 80m Band betätigt, was auf die Dauer aber

    lästig wurde. Im weiteren Verlauf des Akku-Tests habe ich den SWR-Antennen-Vermessungs-Mode

    verwendet, um längere TX Durchgänge zu realisieren, deswegen die etwas verschiedenen Bilder

    der DC-Spannung.


    Am Ende des Tests, kurz bevor sich das Gerät wegen Unterspannung sendend aufhängte, habe ich

    noch einige Bilder mit einer IR-Cam gemacht, um die Gehäuse Temperatur zu bestimmen.

    Dur Rückseite hat sich dabei auf ca. 44°C und die Unterseite auf 48°https://pixshare.de/i9DgArC erwärmt.


    Der Dauer-Sendevorgang hat jetzt etwas über eine halbe Stunde gedauert.

    Seitdem ich den Akku mit 14V lade, habe ich den subjektiver Eindruck, das die DC-Power etwas länger

    reicht, allerdings nicht so lang, wie ich es erhofft und eigentlich erwartet hätte.


    Bei 50:50 TRX Durchgängen wird der interne Akku wohl keine zwei Stunden durchhalten.

    Eigentlich schade, den das Gerät könnte locker einen doppelt so dicken internen Akku aufnehmen, wenn

    die rückwärtige Abdeckung etwas 5mm höher wäre.


    Da ist also noch Spielraum für eigene mechanische und elektrische Modifikationen.


    Die Tatsache, daß ein externer 12-14V Akku 10W Sendeleistung, bei höherer Erwärmung, ermöglicht, ist

    zumindest bei CW im Portabel-Betrieb nebensächlich. Bei SSB mag das geringfügig anders aussehen.

    Letztendlich erhöht der ext. Akku nur die mögliche Betriebsdauer, aber auf Kosten von Gewicht und Abwärme.


    Ich werde mal vergleichen, ob es Unterschiede in der Gehäusetemperatur gibt, wenn ein externer Akku eingesetzt

    wird und die Sendeleistung bei 5W verbleibt und die Ladeschaltung des internen Akkus abgeschaltet ist.


    Zumindest bin ich mir nun im Klaren, dass ich das Gerät nicht wieder zurücksenden werde, da die verbleibenden

    Merkmale durchaus Freude machen werden und durch das offene Linux-Betriebsszstem noch weitere Modifikationen

    der FW möglich sind, die auch dem Gerät neues Potential einhauchen .



    Jetzt wo die Bastelzeit anfängt hoffe ich Zeit zu finden mehr und genauere Messungen bei diesem TRX durchführen

    zu können. Vor diesem Kauf, habe ich mich mit einem mcHF vom OV I40 beschäftigt und nun kann ich wieder

    was Neues ausprobieren. Werde berichten, wenn ich wieder dazu komme weiter zu Testen.


    Danke für Eure Infos und Erfahrungen.


    vy73

    Markus


    Links zu meinen drei Bildern. Testaufbau, DC-Spannungs-Abbau, Testende mit aufgehängtem TRX.



    i9DgAr.jpeg hosted at PIXSHARE
    Bild i9DgAr.jpeg gespeichert in PIXSHARE
    pixshare.de

    i9DSpf.jpeg hosted at PIXSHARE
    Bild i9DSpf.jpeg gespeichert in PIXSHARE
    pixshare.de

    i9DbhB.jpeg hosted at PIXSHARE
    Bild i9DbhB.jpeg gespeichert in PIXSHARE
    pixshare.de

    Hallo OM Stefan und OM Jürgen,


    bin grade vom Einkaufen zurück und nach dem Frühstück,

    XYL liegt noch im Bett, werde ich weiter experimentieren.

    TRX war seit 06:00 LT am NT und die LED blinkt nicht mehr,

    also nun etwa 4h30m lang geladen.

    Strom lag bei knapp 400mA.


    Für Portabel-Betrieb würde ich natürlich auch einen ext. Akku

    verwenden, allerdings erwartet man bei einem Neugerät einen

    funktionierenden internen Akku.


    Jetzt wurde der Akku schon einige Male ge- und entladen

    und sollte seinen nominalen Zustand erreicht haben.


    Melde mich später wieder, wie meine Tests verlaufen sind.


    vy73

    Markus


    PS.: Stefan, kannst Du mir bitte deine FW Versionsnummer mitteilen - danke!


    Ich habe gestern auch die 0.19.0 Version der FW auf SD-Karte von R1CBU ausprobiert.

    Diese FW zeigt den Zustzustand des Akkus in % an.

    Hallo Stefan, hallo Rainer,


    danke für Eure prompte Antwort zu meinem Beitrag.


    Mir sind die Interna des X6100 soweit bekannt, dass ich das Ladeprinzip verstanden habe.

    Es gibt einige YT-Videos, die den Innenaufbau des Gerätes zeigen z.B des von einem OM

    unter https://www.youtube-nocookie.com/embed/EXW3ifBZnsA.


    Die zwei verbauten flachen Li-Zellen liefern nominal 3.9V und werden bis knapp unter 4.2V

    geladen, was die besagten 8.4V bedeuten würde. Der TRX schaltet ab etwa 7.4V den Sende-

    Betrieb ab und ab etwas unter 7V auch den RX Betrieb.


    Die interne Anzeige weicht um knapp -0.2V von meinem DVM, das ich heute angeschlossen

    habe, als ich das erste mal den X6100 mittels eines Labor-NT geladen habe.

    Möglicherweise ist das der FET-Weiche geschuldet, die den Lade-/Entlade-Zustand aktiviert.


    Nicht die maximal angezeigte Spannung bei internem Betrieb ist das Problem, sondern die

    kurze Zeit, die das Gerät im Empfangs- und auch Sende-Betrieb mit internem Akku durchhält.


    Kurz bedeutet im RX-Fall, bei mittlerer Lautsärke (20) und Hintergrundsbeleuchtung auf den Wert 2

    eingestellt - weniger als 1.5h bevor die Akku-Anzeige rot wird und das Gerät abschaltet.


    Im Fall von TX habe ich im 10m Band in Mode FM nicht geschafft länger als 10 Minuten zu senden.

    Leistung war auf 1W HF eingestellt, was einen Stromfluß von 2A mit dem LNT hervorruft.

    Intern konnte ich noch nicht messen, da ich das Gerät noch nicht geöffnet habe.


    Mir scheint es, das die Akkus nicht das halten, was Xiegu verspricht, zumindest bei meinem Gerät.

    Ich werde heute den TRX den ganzen Abend am LNT bei 13.5V hängen lassen und die Tests

    morgen erneut durchführen und dann berichten.


    Übrigens sieht das Sendesignal ohne und mit Tuner dazwischen gut aus, d.h. bei 5W FM Betrieb

    liegen die Nebenaussendungen unterhalb von 45dBc.


    Allerdings war das nur eine schnelle Messung bei einer Frequenz und nicht mit meinem großen

    SA sondern mit dem TinySA, dem ich mir vor kurzem auch zugelegt habe.


    Ist beim Hantieren auf dem Tisch etwas bequemer den TinySA zu verwenden und falls man einen

    Fehler beim Senden macht und das Teil stirbt ist der Verlust eher verschmerzbar als bei meinem

    SSA3k von Siglent ;)


    vy73

    Markus

    Hallo OM's,


    Ich bin nun auch seit zwei Tagen stolzer Besitzer eines X6100.

    Ich habe einige Fragen bezüglich des internen Akkus, insbesondere

    zu der verfügbare Kapazität in Punkto Laufzeit.



    Laut Originaldokumentation sollen die TRX zu Beginn erst mal 6h geladen werden,

    mit dem mitgelieferten Netzteil (12V/1000mA).



    Ich bin aber nicht in der Lage, den internen Akku über 8.0V zu laden.

    Ich habe mehrere Versuche unternommen, aber es scheint, dass das Netzteil

    nicht in der Lage ist, die Batterie auf 8,4V zu laden, wie in der Anleitung beschrieben.



    Die Frage, die sich mir stellt, ist ob das kleine originale Ladegerät von Xiegu

    ausreicht, um die Batterie zu laden oder ob der Spannungsabfall so groß ist,

    dass es nicht die Batterie ordnungsgemäss auf die maximale Spannung

    von 8,4 V zu laden kann.



    Wenn dies der Fall ist, könnte ich ein größeres 12++V-Ladegerät anschliessen,

    um die interne Batterie hoffentlich dann voll zu bekommen.



    Wenn dies nicht hilft, den Akku auf die maximale Spannung zu laden, gehen die Gedanken

    in die Richtung, entweder ist der Akku oder die Lade-Schaltung defekt.

    In diesem Fall müsste wohl ich das Gerät den Verkäufer zurückschicken - was ich aber

    eigentlich nicht will.



    Bevor ich dies tue, möchte ich Euch nach Eure Erfahrungen in diesem Zusammenhang fragen,

    um ein besseres Gefühl für die richtige Vorgehensweise zu bekommen.


    Bevor ich mir das antue, will ja jetzt damit spielen, habe ich den folgenden Gedanken im Kopf.


    Akku Tausch!


    Da ich durchaus keine Angst habe den interne Akku zu wechseln, auch wenn das Gerät neu ist,

    nur nicht weiss ob es einfach sein würde, einen solche Akku auf einfache Weise zu bekommen,

    bin ich mir eben nicht ganz sicher, was ich unternehmen soll.


    In diesem Fall könnte ich die Rücksendung an den Verkäufer vermeiden, was zusätzlichen Aufwand

    für mich bedeuten würde.



    Haben Ihr irgendwelche nützlichen Informationen, die mir weiter helfen?



    Vielen Dank im Voraus für Eure Bemühungen.


    vy73

    Markus

    Hallo Forum,

    hallo QCX+ Enthusiasten,


    habe eine Erweiterungsplatine für den QCX+ anzubieten (nur noch vier Stück vorhanden).


    Sie nimmt vier 18650 LI Akku-Halter auf für eine interne Versorgung.

    Zum Aufbau der internen Versorgung ist ein Batterie-Halter für die 18650 Zellen erforderlich.

    Z.B. bei Ebay Item: 402326271727 sowie die vier LI-Zellen.


    Die Platine passt genau in die obere Nut der oberen Gehäuse-Schale und hat die zugehörigen

    Bohrungen, um sie auch mit Hilfe von Abstandsbolzen an der QCX+ Platine zu fixieren.

    Für eine Poly-Fuse und eine Diode oder Brücke ist auch Platz vorgesehen.

    Zudem sind alle Einzelspannungen der Zellen auf eine Stiftleiste herausgeführt.

    Damit können die Einzelspannungen überwacht werden oder ein Balancer oder eine Abschalt-

    vorrichtung bei Unterspannung realisiert werden.



    Für die Platine verlange ich fünf Euro und zwei Euro für den Versand in einem gepolsterten

    Kuvert innerhalb Deutschlands.


    Wer Interesse/Bedarf an so einer Erweiterungsplatine hat, kann mir eine PN schreiben oder

    sich direkt an om at dl8mby dot de wenden.


    Bilder zur Platine sind in dem früheren Thred vom vergangenen Sa. zu sehen.


    vy73

    Markus

    DL8MBY

    Hallo Forum,

    hallo QCX+ Enthusiasten,


    habe eine Erweiterungsplatine für den QCX+ anzubieten (nur fünf Stück vorhanden).

    Sie nimmt vier 18650 LI Akku-Halter auf für eine interne Versorgung.

    Zum Aufbau der internen Versorgung ist ein Batterie-Halter für die 18650 Zellen erforderlich.

    Z.B. bei Ebay Item: 402326271727 sowie die vier LI-Zellen.

    Die Platine passt genau in die obere Nut der oberen Gehäuse-Schale und hat die zugehörigen

    Bohrungen, um sie auch mit Hilfe von Abstandsbolzen an der QCX+ Platine zu fixieren.

    Für eine Poly-Fuse und eine Diode oder Brücke ist auch Platz vorgesehen.

    Zudem sind alle Einzelspannungen der Zellen auf eine Stiftleiste herausgeführt.

    Damit können die Einzelspannungen überwacht werden oder ein Balancer oder eine Abschalt-

    vorrichtung bei Unterspannung realisiert werden.


    Für die Platine verlange ich fünf Euro und zwei Euro für den Versand in einem gepolsterten

    Kuvert innerhalb Deutschlands.


    Wer Interesse/Bedarf an so einer Erweiterungsplatine hat, kann mir eine PN schreiben oder

    sich direkt an om at dl8mby dot de wenden.


    vy73

    Markus

    DL8MBY