Beiträge von DL2KI

    So lange, wie niemand gegen geltendes Recht oder die Forenregeln verstösst, ist alles was hier geschrieben wird, von Artikel 5 der Bundesrepublik Deutschland abgedeckt.


    Ergänzend zu Deinem Hinweis auf rechtliche Aspekte von Beiträgen soll aber ein anderer, viel wichtigerer Aspekt nicht unewähnt bleiben, der generell für Beiträge in Foren und Social-Media allgemein gilt. Nämlich der, der intellektuellen Eigendarstellung. Zu dem Thema kann man im Internet einiges nachlesen, wenn man will.


    Aus meiner Sicht kann daher hier jeder schreiben wass er will.


    73, Wolfgang

    DL2KI

    Hallo Peter,


    ich würde Dir noch eine andere Variante vorschlagen:


    K3 nicht bei eBay anonym ersteigern, sondern bei einem Anbieter vor Ort ansehen und ausprobieren. Und auch mal einen Blick ins innere werfen. Das hat den Vorteil, das man den Verkäufer persönlich kennen und einschätzen lernt, und ein Gerät kauft, das man vorher auch tatsächlich gesehen hat. Man muss dann natürlich auf ein passendes Angebot in einer akzeptablen Fahrentfernung warten.


    Wem der K3 vorher irgendwann mal gehört hat, ist aus meiner Sicht für eine Auktion wenig ausschlaggebend.


    73, Wolfgang

    DL2KI

    Hallo,


    nach einiger Zeit im "Zeitschriftenarchiv" konnte ich das Rätsel selbst lösen.


    Es handelt sich um den "S 5940" 40m CW-Transceiver von DL2JWN. Das Gerät wurde im FA 5, 6 und 7 /1996 in einer Artikelserie beschrieben.


    73 de Wolfgang, DK2KI

    Hallo,


    auf dem Flohmarkt in Dortmund konnte ich einen "Eigenbau" 20m QRP-TRX erwerben, der sich nach dem ersten anschließen als 40m TRX darstellte.


    Da bei dem Gerät keine Unterlagen dabei waren geht meine Frage an das Forum: Kann jemand das Gerät oder Teile davon anhand der Bilder identifizieren? Der nächste Schritt wäre dann die Frage nach Schaltplan, Abgleichanleitung etc..


    Weder auf der Hauptplatine, noch auf der Platine der Frequenzanzeige sind Hinweise zu finden. Bei dem Keyer handelt es sich um den CWK-3 nach DF5TR.


    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo,


    hiermit möchte ich das Thema abschließen.


    Die Ursache des Problems lag letztendlich nicht am Fuchskreis, sondern am NorCal40A.


    Hinweise, die zur Lösung des Problems führten kamen von DJ1ZB und ergänzend noch von DL2FI.
    Nachdem der Lösungsvorschlag von DJ1ZB eingebaut und der Sender neu abgeglichen war, war das beschriebene Verhalten des Senders nicht mehr feststellbar.


    Dank nochmals an die beiden.


    73 de Wolfgang, DL1KI

    Hallo zusammen,


    heute bin ich mal wieder dazu gekommen weiter zu experimentieren. Hierbei hat sich folgendes ergeben:


    Nachdem ich den Fuchskreis an meinen Stations-TRX (auf 5 Watt herunter geregelt) angeschlossen habe ist der Effekt nicht aufgetreten. Die Ursache liegt daher wohl nicht an dem Fuchskreis.


    Wenn ich den Effekt bei 7.000 kHz mit dem NC40A, wie oben beschrieben auslöse, und den Stationsempfänger lose mit ein paar Windungen an den Fuchskreis ankoppele oder die Windungen in die Nähe des Ausgangsfilters des NC40A bringe kann ich Resonanzen im Bereich 4.609 kHz, 4.726 kHz feststellen. Diese Frequenzen sind nicht konstant sondern variieren immer etwas. Die Frequenz kann ich mit dem Drehko am Fuchskreis verändern, nicht jedoch mit dem VFO des NC40A.


    Bei der halben Frequenz ist nichts zu hören.


    Die Frage ist nun, wie kann man das dem NC40A das Nachschwingen abgewöhnen.


    Bei dem NC40A handelt es sich im Übrigen um die Revision "B".


    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo Peter,


    sowohl mit, als auch ohne Koppelkondensator liegt das Maximum des Spannungsindikators an gleicher Stelle.
    D.h. es ist diesbezüglich kein Unterschied feststellbar, ob der Fuchskreis mit BNC-Adapter oder BNC-Patchkabel an den NC40A gekoppelt wird.


    Ein Sendesignal auf der halben Frequenz konnte ich mit meinem Stationsgerät nicht feststellen.


    Naja, ich werde das bewusste Nachdenken für heute mal sein lassen und mir die Sache morgen nochmals in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.


    Der Effekt verschwindet ja durch das Schalten der Koppelspule. Bei diesem Vorgang wird die Verbindung des Senderausganges über die Koppelspule kurzzeitig galvanisch getrennt. Daher könnte die Vermutung, dass es am NC40A liegt, nahe liegen.


    Ich werde mir die Tage einmal ein BNC-Patchkabel mit minimaler Länge zusammen löten. Mal sehen wie sich das verhält.



    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo,


    von dem SWR-Indikator nach DF3OS wurde lediglich der Indikator selbst benutzt, da ich ansonsten kein SWR-Meter habe, das bei 1-2 Watt eine Messung ermöglicht. Der Indikator sitzt in einen kleinen Gehäuse mit 2 BNC-Anschlussbuchsen. Ich hatte vor, diesen ggf. noch in das Fuchskreisgehäuse mit einzubauen.


    Eine Messung mit dem HF/NF -Tastkopf innen an der Antennenbuchse des TRX ergibt beim Tasten des Senders (an eimen 12V Akku):


    TRX - bnc-patchkabel - Dummy-Load = 25,1 V
    TRX - bnc-adapter - Dummy-Load = 24,7 V
    TRX - bnc-patchkabel - Fuchskreis = 25,8 V


    TRX - bnc-adapter - Fuchskreis = 24,7 V, nach loslassen der Taste sinkt die Spannung auf 8,1 V und bleibt dort stehen.


    Die Vermutung, das der Sender weiter schwingt ist also zutreffend. Warum aber nur mit dem BNC-Adapter?
    Es ist übrigens der mit dem Bausatz mitgelieferte Adapter. Ein weiterer, der letztes Jahr mit dem Signalgenerator / Rauschgenerator mitgeliefert wurde bringt das gleiche Ergebnis. Ebenfalls ein Adapter eines anderen Lieferanten.


    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo Fuchskreis-User,


    die Tage habe ich mir den Multiband-Fuchs von QRP-Projekt aufgebaut. Ein schöner Bausatz, der sich ohne Probleme aufbauen lässt. Sogar die die Gehäusebearbeitung war erfolgreich. Am QRP-Gerät (NorCal40A) funktionierte zunächst alles wie beschrieben und erwartet.


    Dann habe ich den Fuchskreis, anstelle mit einem kurzen Koax-Patchkabel (ca. 40 cm lang) direkt mit dem NC40A verbunden, wobei dann ein Effekt auftrat, den ich bisher nicht zuordnen kann.


    Folgende Geräte wurden verwendet:


    A: NorCal40A TRX, ca. 2 Watt
    B: SWR-Indikator nach DF3OS (http://www.dj4uf.de/projekt/DF3OS/DF3OS.htm)
    C: Multi-Fuchs
    D: Antennendraht für 40m-Band


    Folgende Zusammenschaltungen wurden durchprobiert:


    1: A - bnc-adapter - B - bnc-adapter - C - D
    2: A - bnc-adapter - B - bnc-patchkabel - C - D
    3: A - bnc-patchkabel - B - bnc-adapter - C - D
    4: A - bnc-adapter - C - D
    5: A - bnc-patchkabel - C - D


    Bei den Positionen 2:, 3: und 5: ist alles OK. Die beiden roten LED's des SWR-Indikators leuchten noch minimal. Das SWR ist OK.
    Bei 1: und 4: tritt folgender Effekt auf:


    zu 1: Nach kurzer Betätigung und loslassen der Handtaste leuchten alle LED's des SWR-Indikators hell auf und bleiben so! (nach einer Minute habe ich den Versuch beendet). Der Empfänger ist dicht. Kein Signal mehr zu hören. Das Ausstöpseln der Antenne ändert nichts.
    Nachdem der Drehschalter der Einkoppelspule einmal geschaltet wurde, gehen die LED's des SWR-Indikators aus und der Empfänger öffnet sich schlagartig.


    zu 4: Der gleiche Effekt wie oben, nur ohne die LED's des SWR-Indikators.


    Ich habe daraufhin verschiedene BNC-Adapter ausprobiert, ohne das sich etwas geändert hätte.


    Frage: Wer hat eine Idee, wo das Problem (wenn es denn eines ist) liegen kann?


    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo Peter,


    "Volltreffer"!


    Das Problem lag darin, dass bei der Programmierung des Keyers versehentlich der Mithörton eingeschaltet wurde. Dadurch der Doppelton.


    Ich hatte mich wohl zu sehr auf ein Hardwareproblem fixiert. Auf die Keyer-Einstellung wäre ich wohl von mir aus nicht gekommen.


    Vielen Dank für den Tipp. Wieder etwas dazu gelernt!


    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo Peter,


    der Tipp mit der AGC bringt keinen Effekt. Merkwürdig ist ja, das der NC40 mit der Handtaste ganz normal klingt.


    Anbei ein Soundfile (NC40-1.mp3), damit man einen Höreindruck bekommt.
    Der Keyer wird zunächst mit zugedrehter RF-Gain ausgelöst. Dann drehe ich den RF-Gain auf und der Ton ändert sich. Was das Ganze mit der RF-Gain zu tun hat ist mir auch nicht so ganz klar.


    Bei dem zweiten Soundfile (NC40-2.mp3) wird die Frequenzausgabe bei Linksanschlag des VFO (=7000 kHz) ausgelöst. Man kann im Hintergrund einen leisen Ton hören, der mit geringer Rechtsdrehung des VFO-Knopfes höher wird und dann ganz verschwindet.


    Irgendwie scheint mir eher der Keyer das Problem zu sein.


    37 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo,


    tja, die Suche war leider nicht von Erfolg gekrönt. Die Ursache des Problems ist weiterhin unklar. An der Verkabelung habe ich nichts geändert, da ja bisher alles OK war. Die Spannungen lt. Spannungstabelle in der NorCal40A-Baumappe entsprechend denen der Spannungstabelle.


    Die Frage scheint zu sein, ob es am KC-1 Keyer liegen kann.


    Vielleicht hat ja doch jemand eine Idee.


    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo,


    das Problem hat mich doch weiter beschäftigt. Es scheint sich vermutlich um eine Einstrahlung des Senders in den KC-1 Mikroprozessor zu handeln. Durch eine Reduzierung der Sendeleistung wird der Mithörton klarer. Ich werde der Sache daher in dieser Richtung einmal nachgehen.


    Die Kabel vom Paddle-Anschluss zum KC-1 sind ca. 12 cm lang und am Paddle-Anschluss mit je 10nF abgeblockt. Von daher müsste das Ganze eigentlich wie vorher funktionieren, zumal an der Verdrahtung nichts geändert wurde.


    Mal sehen, ob ich der Sache noch selbst auf den Grund komme.


    73 de Wolfgang, DL2KI

    Hallo,


    bei meinem NorCal40A ist ein Problem aufgetreten, mit dem ich nicht weiterkomme. Das Gerät funktionierte bisher einwandfrei. Das Problem ist also neu. Vernünftige Messmöglichkeiten sind keine vorhanden. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, woran es liegen könnte.


    Gerät: NorCal40A, Revision "B", mit eingebautem KC-1 Keyer. Interner Mithörton des Keyers ausgeschaltet. Gerät wurde gebraucht gekauft.
    Modifikationen: Auftrennung der Leiterbahn zwischen D1 und D2 und Einbau des Widerstandes R25. Einbau eines 10-Gang-Potis für den VFO.


    Problembeschreibung:


    • Beim Tasten des Senders mit dem Keyer klingt der Mithörton verzerrt, bzw. wie ein Doppelton. Beim Tasten mit der Handtaste über den Keyline Anschluss klingt alles normal.


    • Der "verzerrte" Ton wird sauber, wenn RF-Gain zurück gedreht wird.


    • Beim Auslösen der Frequenzausgabe des Keyers hört man zusätzlich einen leisen Ton im Hintergrund. Jedoch nur bei Linksanschlag des VFO-Potis. Wird der Drehknopf während der Frequenzausgabe leicht nach rechts gedreht, wir der leise Hintergrundton höher. Manchmal schaukelt sich der Hintergrundton auf, wird lauter und bleibt dann so stehen.


    • Berührt man während des Tastens des Senders mit dem Keyer mit dem Finger den Trimmer C50 (VFO-Set), verstimmt sich der Sender zwar, der Mithörton wird jedoch sauberer.


    Ich hoffe, dass jemand mit der Beschreibung etwas anfangen kann.


    Besten Dank für Eure Bemühungen schon einmal Voraus.


    73 de Wolfgang, DL2KI