Beiträge von OE6JBG

    Hallo Peter,


    danke für die Antworten. Ich habe schon befürchtet, dass auch Menschen mit mehr Überblick keine Aktivitäten mehr wahrnehmen können. Aber vielleicht kann doch noch jemand über "exotische" Wahrnehmungen berichten. Möglicherweise gibt es sogar versteckte Bauprojekte auf dsp (digital signal processing) Basis.


    Dass eine der Hauptaufgaben das Einrasten auf den Signaltakt so wie das Verfolgen bei Abweichungen ist, sehe ich auch so. Das sollte aber lösbar sein. Alle modernen digitalen Übertragungsarten haben das gelöst. So viel anders stellt sich die Situation beim ccw meiner Meinung nach nicht dar.


    73 Johannes

    Hallo,


    ccw, also kohärente Telgrafie oder coherent cw, erscheint mir als eine Möglichkeit, mit sehr einfachen Mitteln, mit wenig Leistung aus zu kommen. Mit der Leistung geize ich, weil ich die Energie im Rucksack auf den Berg trage. Es geht mir um Portabelfunk mit Akku und evtl. einem kleinen Solarpaneel. Aus den wenigen Veröffentlichungen, die ich gefunden habe, entnehme ich einen zu erwartenden Zuwachs an snr von 20dB. Selbst wenn ich nur von 5W auf .5W zurück schalten kann, wäre das schon eine spürbare Entlastung der Energiebilanz.


    Im Unterschied zu den höher entwickelten Digitalen Betriebsarten hätte ccw den Vorteil, dass man nahtlos auf nicht kohärentes CW zurückfallen kann, wenn beispielsweise die Gegenstation nicht für ccw eingerichtet ist. Die CCW Aussendung kann von jeder Telegrafie Station gehört, verstanden und beantwortet werden. Man ist also jederzeit so zu sagen "abwärts kompatibel". Es wäre auch kein PC , kein Tablet PC, kein Smartfon und überhaupt kein Bildschirm nötig.


    Im Endeffekt will ich ergründen, ob ich nicht durch ein kleines Mikrokontrollerbasiertes DSP Gerätchen zwischen Audioausgang/ Mikrofoneingang-bzw Tasteingang einerseits und Kopfhörer/Taste andererseits, das dargestellte Ziel erreichen kann. Verschiedene MC Boards bzw -geräte hab ich schon gebaut, und bin gerade dabei, mich auf dem PC in C in die DSP ein zu arbeiten. Das wird halt seine Zeit brauchen.


    Zwei Fragen stellen sich mir jetzt, wo vielleicht der eine oder andere Antworten parat hat:


    * Wird überhaupt noch ccw betrieben? Bis jetzt habe ich keine aktuellen Hinweise darauf gefunden. Vielleicht suche ich aber auch falsch.


    * Gibt es Projekte, die ccw über dsp realisieren? Etwas Info, wie andere das angegangen sind, würde mir nicht schaden. Es geht also nicht um die Originalarbeiten, wo die Aufgabenstellungen, der damaligen Zeit entsprechend in Hardware gelöst wurden. Mit DSP hat man auch deutlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung, mit wenig Aufwand die Synchronisation her zu stellen und zu erhalten.


    73 gn Johannes

    Meine geplante Erweiterung zum automatischen Antennentuner ...


    Hallo Wolfgang,


    gratuliere zu dem Projekt.


    Für den Einsatz als Teil eines automatischen Antentuners oder als Anzeige beim manuellen Bedienen eines Tuners halte ich das Bedienkonzept des M50 von Nigel Williams für überlegenswert. Der M50 ist zwar eine klassische Abgleichbrücke, aber durch das Anzeigen von X, Abweichung von 50 Ohm und Abweichung von 20 mS entsteht ein technisch und ergonomisch geniales Konzept, dass sich auch auf dein modernes Gerät übertragen liesse. Aufgrund von X, dR und dG kann erkannt werden, welche die optimale Konfiguration des Tuners ist. Nach dX (vorzeichenbehaftet!) und dG (vorzeichenbehaftet!) können Serienelement und Parallelelement des Tuners unabhängig von einander eingestellt werden. Die Genauigkeit spielt dabei keine Rolle, so lange die Nullstellen gut erkannt werden.


    http://www.g3ynh.info/zdocs/m50/index.html


    David Knight hat hier nicht nur das M50 und sein Bedienkonzept dargestellt, sondern bietet auch sonst noch viel Info.


    73 55 hny Johannes

    Hallo Hajo, danke für die Info.


    Dabei habe ich jetzt nicht so sehr an grossartige Verbesserungen gedacht. In diesem Fall stimmt es, dass man da eine beträchtliche Einarbeitungszeit braucht, damits wirklich gut funktioniert.


    Ich dacht eher an ein Anpassen an den persönlichen Bedarf. Zum Beispiel eine alternative Codierung von sekundären wspr Paketen. Da gäbe es etwas Spielraum, den man nutzen könnte. Und da braucht man nicht viel Einarbeitung, wenn der Sourcecode vorliegt.


    72, Johannes

    Hallo


    der qcx scheint ja ein tolles Stück Hardware zu sein. Passt gut in einen Rucksack. Auf der Seite des Herstellers hab ich schon ein wenig gestöbert, aber eine Info noch nicht gefunden. Vielleicht weiss von euch schon einer die Antwort:


    Gibt es die Firmware zum Programmieren des MC, falls ein chip mal defekt wird?


    Gibt es die Firmware im Sourcecode, falls man mal eine Sonderfunktion hinzufügen möchte? Und wenn ja, in welcher Sprache?


    72, JOhannes

    nein, nahe Hawaii war er nie, das sind Eintragungen in der aprs Datei aufgrund irgendwelcher Fehlübertragungen. Diese Fehlübertragungen sind aber nicht zwischen Ballon und einem wspr Empfänger passiert, das würde man sehen, sondern irgendwo anders. Du hast die aprs Datei mit der wspr Datei verwechselt. Der Ballon kommunizierte mit wspr und die Darstellung erfolgte in weiterer Folge auch in aprs. Dort kommen aber auch Einträge aus anderen Quellen, auch oft fehlerhafte hinein. In der wspr Datei ist keine Hawaii Meldung zu sehen.


    Leider gibt es seit dem 31.8. keine wspr Meldungen mehr vom Ballon. :( Diese sieht man auf wsprnet.org . Die letzte Meldung ist da mit Position in Südrussland eingelangt.


    Ob die Antenne, der Ballon, Stromversorgung oder die Elektronik versagt hat, ist nicht bekannt.


    72, Johannes

    Hallo,
    da ist schon recht viel Information zusammen gekommen, für mein Projekt. Danke dafür. Jetzt werd ich das mal verarbeiten, Fehlendes nachlesen. Leider hab ich nicht so viel Zeit für das Hobby, wie ich gerne möchte, so kann das ein wenig dauern. Ich melde mich wieder, wenn es Neues gibt.


    73, Johannes

    Hallo Günter,


    danke für Bauteil- und für Schaltungsvorschlag. Da hab ich noch ein paar interessante Details zu studieren.


    Meine Simulation sieht inzwischen so aus, wie angehängt. Geht mit 18mA bis 160Mhz (-3db) in der Sim. Die Schaltung ist aber impedanzmässig noch nicht ausgereift. Das macht schon Hoffnung, dass es mit 3 Stufen und erträglichem Batterienverbrauch bis ins 2m Band geht.


    73, Johannes

    Hallo OMs,
    volle Zustimmung zu euren Anmerkungen zu meinen noch wenig ausgereiften Versuchen zum Verstärker.
    Die fehlende Quellimpedanz war mir schon bewusst, einerseits erscheint die Verstärkung grösser, als sie dann sein wird, andererseits verschleiert das Fehlen die kapazitive Belastung der Quelle durch die Eingangsstufe. Mir ist nur noch unklar, was da eine realistische Annahme sein könnte. Ist da der Wert des Vorwiderstandes der Z-Diode von beispielsweise 22k brauchbar?
    Die kleinen Kapazitätswerte der Kompensationskondensatoren in der Spannungs gegengekoppelten Schaltung sprechen anscheinend doch für die Strom gegengekoppelte Variante, wie sie schon im Post Nr 15 versucht wurde und auch einen mindestens vergleichbaren Frequenzverlauf gezeigt hat. Dort werden die Kapazitäten schon etwas grösser.
    Danke auch für den Literatur Verweis.
    Für die Rauschbrücke als Gerät kann ich mir jetzt vorstellen, dass ich sie mit 3 kleinen Platinchen modular aufbaue und damit etwas Spielraum für Versuche und Korrekturen zu bekommen.
    edit: während des Schreibens hat Uwe gepostet. Danke auch für die Hinweise und Links.
    73, Johannes oe6jbg

    Hallo Günter,
    den Vergleich mit Vollgas und Handbremse kann ich nicht ganz nach vollziehen.
    Ich würde eher sagen, dass dort, wo die parasitäre bc Kapazität zu bremsen beginnt, der kleine Überbrückungskondensator (Werte wurden etwas korrigiert) sachte ausgleichend etwas Gas gibt. Das Gegenkopplungs Netzwerk aus R Basis-Kollektor und R Koppel wird kapazitiv etwas kompensiert.
    Das waren meine Überlegungen und habe jetzt auf Anhieb zunächst auch keinen Beleg gefunden, dass das legitim oder üblich ist. Dann hab ich aber etwas ausgegraben: Tietze Schenk beschreiben das in der 2. Auflage der Halbleiterschaltungstechnik -> siehe Anhang. In meiner sechsten Auflage ist das aber schon rausgekürzt worden.
    Der Frequenzgang der Sim zeigt einen kräftigen Effekt. Im Anhang ist er einmal mit den Überbrückungskondensatoren gezeigt, und davor ohne.
    73, Johannes

    Hallo OMs,


    ja, dass diese diskrete Bastelei nicht der neueste Stand der Technik ist, das ist schon klar. Meiner einer lernt aber viel dabei. Den Power Rausch Generator kannte ich schon, aber den MMIC muss ich mir noch ansehen.


    Gegenkopplungs Widerstände zwischen den Kollektoren und den Basen waren in der Sim-1 schon drin, und jetzt hab ich da die Verstärkung nochmals zurück genommen und den Frequenzgang korrigiert. Da ist dann das Folgende heraus gekommen. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt.


    73 und schönen Sonntag, Johannes oe6jbg

    Hallo,


    dass ich in Richtung Verstärkung und Frequenzgang noch Überlegungen anstellen muss, war mir klar, aber ich habe da mit einigem Recherche Aufwand gerechnet. Hier jetzt gleich dieses Thema so umfassend, kompakt, klar und mit Quantifizierungen versehen vor zu finden, das übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Danke Günter.


    Jetzt hab ich gesehen, dass der Verstärker doch ein wenig grösser wird, als gedacht. Das heisst, dass die Platine eher 50 x 160 mm gross wird. Ist auch in Ordnung, dafür kann ich das Verstärker Layout ein wenig auseinander ziehen, Abschirmung vor sehen und etwas grosszügiger aus gestalten. Das schadet sicher nicht. Versuchsweise hab ich einen 4 Stufigen Verstärker mit bfr92 simuliert und ein wenig an Verstärkung und Frequenzgang gedreht, um in den vorgeschlagenen Bereich zu kommen. Zumindest in der Sim schaut es einmal nicht so schlecht aus. Das ist aber auch nur eine Möglichkeit.


    In die Richtung von Ha-Jo's Vorschlag hab ich auch schon Überlegungen angestellt. In den Strom gegengekoppelten Stufen kann man ja das gleiche anstellen, wie in Spannungs gegengekoppelten: Verstärkung wegnehmen und die hohen Frequenzen etwas anheben. Das werde ich auch noch simulieren. Die Details fangen so richtig an, Spass zu machen, das könnte noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ein paar andere Dinge hab ich aber auch noch um die Ohren. Vorerst möchte ich aber schon die Auswahl der Transistor Type treffen, damit ich bei der nächsten Bestellung gleich mit ordern kann. der bfr92 scheint recht brauchbar zu sein. Vielleicht finde ich für diese erste Version etwas vergleichbare Bedrahtetes. Das Umarbeiten auf smd werd ich im Moment zeitmässig nicht schaffen.


    tnx es 73, Johannes

    Hallo Günter,


    du hast natürlich recht, mein erster Entwurf war den Klassikern auf diesem Gebiet, (heathkit, palomar usw.) nach empfunden und der Transistor ist einfach das, was hier so herum liegt. Danke für den Hinweis.


    Wenn ich jetzt den bfr96 einsetze, schaut die Sim schon ein wenig besser aus, und es ist zu überlegen, gegen gekoppelte Stufen zu nehmen. Könnte auch eine Platzfrage werden, 2 oder 3 Stufen.

    Hallo danke Oms für viel Info, Hinweise und interessierte Fragen.


    Die akustische Abstimmung hat für mich weitere wesentliche Vorteile bei umfangreicheren Abgleicharbeiten und bei Versuchen. Sie verbraucht kaum Energie, ich habe beide Hände frei zum Abgleichen am Speisepunkt und höre den Rx fortlaufend, der auf der Wiese steht. Zwischen total daneben, wie Kurzschluss oder Unterbrechung und 50 Ohm reell brauche ich nicht umschalten, das Gerät hält das alles aus und hat ein scharfes Minimum. Aber die Entscheidung ist ohnehin bereits gefallen.


    Der von Günter zitierte qst Artikel ist wirklich gut, den hatte ich auch schon. Eine weitere Quelle war für mich:
    http://jcoppens.com/univ/ucc/elmag/ant/pdf/noisebr.pdf
    Aus letzterem Artikel habe ich die Anregung bezogen, 2 primär Wicklungen zu verwenden, um die kapazitive Kopplung von primär nach sekundär zu symmetrieren. Optional kann man die 2. Wicklung gleich belasten, wie die erste belastet ist. Das bringt zwar nach Hubbs und Doting kaum mehr eine Verbersserung, und ich werde das zunächst unbestückt lassen. Die vier Löcher in der Platine leiste ich mir aber, vielleicht bin ich mal neugierig und mache doch noch Tests. So viel zur tatsächlich ungewöhnlichen primärseitigen Beschaltung des Trafo.
    Der Brückenteil war in meinem letzten Posting wirklich noch sehr unfertig und unaufgeräumt. Da bin ich mal drüber gegangen. Wenn ich genau weiss wie Schalter und Trafo aussehen, werd ichs nochmals überarbeiten. Schön langsam präzisiert sich die Vorstellung in meinem Kopf. Voraussichtlich wird die Platine doppelseitig und der Brückenteil wird ohne Löcher in der Platine ausgeführt.


    Bottom Layer ist der Boden der Abschirmkiste. Auf der Oberseite kommt rundum ein federnder Blechkragen, der gut mit dem Boden durch gesteckete und verlötete Drähte verbunden ist. Der Top Layer bekommt die Leiterbahnen auf deren Oberfläche die Teile und Zuleitungen angelötet sind (Gullwing und J-Lead). Auf den Kragen wird ein Deckel gesteckt. Das kann ich alles jetzt noch nicht in der Zeichnung richtig darstellen. Da muss ich mir noch die entsprechende Bauteil Bibliothek anlegen. Bitte um Geduld. Im Endeffekt ists ein Mittelding zwischen smd und Inseltechnik, so zu sagen: eine Inseltechnik mit geätzten Inseln statt mit auf geklebten Inseln.


    Im Schaltplan stehen jetzt ein paar Hinweise auf die vielen zunächst unbestückten Optionen. Wie gesagt wird die erste Variante eine Prüfbrücke ohne viel Symmetriermassnahmen (7 Mhz) sein. Die Platine soll aber vorbereitet sein für eine Abgleichbrücke mit allen Symmetriermöglichkeiten, um sinnvoll auf höheren Frequenzen arbeiten zu können.


    Nachtrag: Günters Hinweis auf Material 43 hat mich nochmals bei Amidon nachsehen lassen, ja es wird wohl Material 43 werden, Baugrösse FT50 oder FT82 wegen mehr Platz für Kapazitätsarme Wicklungen, bin da aber noch unsicher. Vielleicht teste ich beides.


    73, Johannes oe6jbg

    Hallo Ha-Jo,


    bei meinen Recherchen habe ich von solchen Problemen nicht gelesen oder gehört. Die Rauschbrücke an der Antenne scheint ein bewährtes Verfahren zu sein. Und auch aus anderen Überlegungen heraus mache ich mir da wenig Sorgen. Die Entscheidung, eine A. R. B. zu bauen ist auch schon gefallen.


    Hallo alle,


    Jetzt geht es mir noch ein wenig um die Teile und um das Layout. Welche Ringkern Grösse wäre gut? Leistung fällt ja sehr wenig an, aber mehr Grösse erleichtert sauberen Aufbau. Einen Umschalter muss ich mir noch raus suchen. Und im Brücken Teil werde ich sehen, ob ich da eine durchgehende Massefläche mache und vielleicht in Inseltechnik arbeite. Jetzt ist das Layout auf einer Viertel Eurokarte unter gebracht und das ist kleiner, als gedacht. Mal sehen, ob sich das so mit den nötigen Pad Grössen und Abständen umsetzen lässt. Da hab ich auch noch nicht so genau hin gesehen.


    73, Johannes oe6jbg

    Hallo,


    für die kommende Portabelfunk Saison wünsche ich mir eine akustische Antennen Anpass- und Abstimmhilfe. Ohne viel Abstrahlung will ich meinen 7Mhz V (nicht inverted) Dipol anpassen und abstimmen können. Und für den Bau einer Behelfsantenne stationär brauche ich auch ein Messmittel - naja, eine Schätzhilfe reicht auch. Meine Ausrüstung ist ein ft817nd, 20m Draht, 5m Koax mit Koaxdrossel und ein improvisierter LC Resonanztransformator (L-Toplogie). Funktionieren tut das bereits. Qso über die Alpen hinweg nach Sylt war ein recht erfreuliches Beispiel dafür. Aber etwas komfortabler und flexibler könnte es jetzt noch werden. Daraus entstand der die Absicht, eine Antennen Rausch Brücke zu entwerfen und zu bauen. Also hab ich ein paar Beispiele im Internet gesucht und einem ersten Plan zusammen geklixt.


    Wie zu sehen ist, ist der Plan noch nicht fertig und alle Details sind mir selbst noch nicht klar.


    In der ersten Version soll das eine reine Prüfbrücke für unterwegs sein, ohne Poti und ohne Dehko. Bei 50 Ohm reell, verstummen die aufs Rauschen modulierten Dits und die Brücke kann ausgeschaltet und damit gleichzeitig überbrückt werden. Das Kästchen bleibt zwischen Speiseleitung und Symmetrierglied (Doppeldrossel, Koaxdrossel oder Potter Trap) hängen. Zum Überprüfen der Symmetrierung taugt das Gerät ja auch. Für später plane ich noch ein paar Optionen ein, die vorerst unbestückt bleiben, beziehungsweise durch Drahtbrücken ersetzt sind.


    Meinen ersten Schaltplan und mein erstes Layout hänge ich mal an und bitte um Rückmeldungen.


    73, Johannes