Ich bin inzwischen fündig geworden und werde den QRSS-Grabber mit einem QCX aufbauen.
Danke für die Angebote und Kommentare!
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Fabian
Ich bin inzwischen fündig geworden und werde den QRSS-Grabber mit einem QCX aufbauen.
Danke für die Angebote und Kommentare!
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Fabian
Hi Peter,
ja, das stimmt, es gibt aber Quarze mit 14335.9 MHz zu kaufen (Abracon), damit käme man bei 10141.9 kHz raus, was man noch gut und stabil ziehen könnte.
Ich habe hier auch noch einen alten SST-20, da ist die ZF auf 3.932 MHz. Als fertigen Wert gibt es Quarze mit 14070 kHz zu kaufen, damit wäre man schon sehr nah dran (10138 kHz) und müsste darüber hinaus nicht all zu viel ändern, besonders, wenn man nicht senden will.
Aber bevor ich meinen SST-20 verhunze, schaue ich mal, ob sich hier noch etwas ergibt
Ich komme im Juli wieder an den Ort, wo der Grabber stehen soll (in KO01MW). Es gibt also noch etwas Zeit.
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Fabian
Liebe QRP-Gemeinde,
für den Aufbau eines QRSS-Grabbers (https://swharden.com/qrss/plus/) bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Empfänger.
Da ich gerade einige andere Hardwareprojekte auf dem Tisch habe, suche ich etwas (fast) Fertiges.
Anforderungen:
In Frage kämen diverse QRP-Geräte. SST-30, QCX, QDM, ... falls jemand etwas herumliegen hat und sich davon trennen würde, bitte Nachricht hier im Forum oder per E-Mail: fabian@fkurz.net
Danke & 72
Fabian
Hallo Bernd,
1. Nicht gelöst ist:
- nach einem Bandwechsel muss ich gelegentlich immer noch kurz auf die Taste, bevor das Power-Meter beim nächsten Senden ausschlägt
das war bei meinem K2 immer so, und das liegt daran, dass im K2 eine richtige Regelschleife für die Ausgangsleistung ist, d.h. er fängt niedrig an und erhöht dann so lange die Leistung bis der Zielwert erreicht ist.
https://ftp.elecraft.com/K2/Ma…nloads/E740001_K2%20Owner's%20Manual%20Rev%20I.pdf
Seite 13 - "On key-down, the microprocessor (U6) starts increasing the voltage on VPWR until it sees the desired power indication from the RF output detector (RF board,sheet 3, lower right-hand corner)"
Ist aber bei mir i.d.R. nach weniger als einer halben Sekunde abgeschlossen. Wenn man die KPA100 hat, merkt man den Effekt noch deutlicher.
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Fabian
IMHO: solange die Kontrollnummer so (unnötig kompliziert und lang) bleiben, soll man keinen ernsten Zuwachs an Teilnehmer erwarten.
Das wäre auch meine Hauptkritik an den AGCW-Kontesten (im Allgemeinen): Der lange Ziffernaustausch. Manche mögen sich daran erfreuen, aber für mich ist das einer der Gründe, wieso ich bei manchen der AGCW-Konteste nur ein paar Punkte verteile, statt richtig mitzumachen. Als AGCW-Mitglied wird man sogar noch "bestraft", weil man statt des schlanken "NM" auch noch seine Nummer übertragen muss
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Fabian
BPF-9 (war einfach per Google zu finden) - der Schaltplan ist in diesem PDF auf Seite 5:
https://static.insales-cdn.com/files/1/346/18743642/original/BPF9-ENG.pdf
Auf der zweiten PCB ist vermutlich das Relais neben den beiden mit RX/TX bezeichneten SMA-Buchsen einfach ein RX/TX-Umschalter, und an die einzelne SMA-Buchse geht die Antenne.
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Fabian
Hallo Hajo,
jetzt bin ich aber neugierig, was Dich daran überrascht hat!
Dass Hans nicht auf jeden neuen Trend aufspringt und "uralte" Tools verwendet?
Das ist meiner Beobachtung nach typisch für Leute, die tatsächlich etwas schaffen
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Fabian
Ich vermute mal, Dein HB9 war der HB9CLN.?? Den kann ich hier eigentlich immer erreichen. Habe ihn aber nicht gehört/gefunden..
Richtig, das war HB9CLN. Auch sonst nur die üblichen Verdächtigen im Log. Das QSO mit der kürzesten Distanz wie üblich DL1RIO (unsere Antennen sehen uns fast), ODX dieses mal OK2O mit 424 km. Zum März-Contest werde ich hoffentlich wieder auf den Fröttmaninger Berg fahren können, das macht mehr Spaß!
Mein Log habe ich schon eingereicht
73
Fabian
Nur wenig Zeit und dann wegen des starken Winds auch die Antenne nur gerade so aus dem Dachfenster heraus schauen lassen... Dabei sein ist alles!
73 & HNY!
Fabian
Erstellt mit: http://ok2pbq.atesystem.cz/prog/qso_map.php
Hallo Bernd,
ich betreibe hier K2 #5054 (aus dem Jahr 2005) mit Firmware 2.04P 1.09 problemlos mit der K60XV-Erweiterung.
Welche FW genau auf dem K60XV-Modul drauf ist kann ich nicht sagen (kann man das abfragen?); ich habe das Modul im Jahr 2017 gekauft.
73
Fabian
Als neuer Termin ist der 10. Dezember vorgesehen: QRG: 473,7 kHz; 16-20 Uhr UTC.
Ich bringe das Thema mal wieder nach oben in die Liste. Werde heute Abend zuhören, aber habe (noch) keine Sendemöglichkeit auf 630m.
73
Fabian
Hallo Pascal,
ich hatte mal einen G90 hier zur Reparatur, da war stumpf die Verbindung von der Antennenbuchse zur Platine abgerissen (inkl. des Pads auf der Platine!). Die von Dir beschriebenen Symptome passen dazu.
Habs dann wieder repariert, aber wenn man das Gerät öffnet, verliert man ggf. die Garantie.
73
Fabian
Hi Jörg,
wenn dieses Datenblatt für den A1000X zutrifft (kein X in der Bezeichnung?), hat der Verstärker einen Gewinn von 60 dB.
https://rfamplifiers.eandiltd.com/Asset/Datasheet%20A1000_Rev%20H.pdf
Heißt also für 650W wären nur 0.65mW Eingangsleistung nötig. So ein geringes Leistungslevel vom TS-2000 zu erreichen wäre vermutlich ohnehin nur mit einem Abschwächer möglich, also z.B. 6.5W Output und dann 30 dB Abschwächung; vielleicht sogar 65W und 40 dB Abschwächung, denn manche TRXe neigen nämlich bei geringer Ausgangsleistung zu "ALC spikes", so dass am Anfang kurzzeitig viel mehr Leistung kommt. Außerdem kann man dann feiner die genaue Ausgangsleistung regeln.
Bei so viel Abschwächung im TX-Zweig (ich vermute bei allem über 6 dB) ist es dem Transceiver dann auch völlig egal, wenn die Endstufe hart auf Masse schaltet, der TRX sieht selbst dann noch eine nahezu perfekte Anpassung.
Selbstredend müsste man dann den Abschwächer im Empfangsfall aus der Antennenleitung herausnehmen, da der A1000X aber wohl ohnehin keine RX/TX-Umschaltung hat und diese extern realisiert werden müsste, stellt das auch kein größeres Problem dar.
Das beantwortet nicht genau deine Frage (meine Erfahrung hier ist aber, dass moderne TRXe sehr viel verzeihen...), aber ich glaube das Problem stellt sich gar nicht.
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Fabian, DJ5CW
Scott war über Nacht aktiv und hat das Problem beseitigt. Die neue Version ist hier online:
Die Version auf seiner Webseite (oben verlinkt) ist noch der alte Stand.
Mein Problem war, dass ich sehr lange den Fehler an der falschen Stelle gesucht habe, bis ich auf einem Kiwi SDR in der WSPR extension
zufällig das französische Call mit meinem Locator und meiner PWR entdeckt habe...
Ja, das kann ich nachvollziehen. Bei einer so professionell gemachten Webseite kommt man nicht auf den Gedanken, dass sie einen Bug haben könnte
73
Fabian
Gefunden habe ich den WSPR-Inspector, ironischerweise aus der gleichen Feder wie der oben erwähnte WSPR code generator. Mit den gleichen Eingabedaten (DL3PB JO31 0dBm)
ergeben sich gleich ganz andere Töne (Symbole).
So etwas macht mich natürlich neugierig.
Eine gute Referenz ist das Programm von G4JNT von 2009: http://www.g4jnt.com/GENWSPR.EXE - mit der Beschreibung hier: http://www.g4jnt.com/WSPR_Coding_Process.pdf
Oder mit Source code in Python: https://github.com/robertostli…ols/blob/master/encode.py
Beide Programme liefern für "F0UPB JO31 0" tatsächlich deinen ersten gesendeten Code, den auch der "WSPR code generator" (von Scott/AJ4VD) bei DL3PB produziert.
Dann fiel mir auf, dass der generierte Code mit 0xF anfing, was aber lt. der Beschreibung des Coding-Prozesses nur passieren kann, wenn es vor dem Rufzeichen "padding" gibt, d.h. das Rufzeichen wird vorne mit Leerzeichen aufgefüllt, damit an der *dritten* Stelle (ist so vorgeschrieben) eine Ziffer steht. Das ist bei F0UPB auch nötig, aber nicht bei DL3PB, da steht die Ziffer schon an der dritten Stelle.
Wenn man jetzt in obigem "encode.py" die Validierung ausschaltet, und die Message mit dem Rufzeichen " DL3PB" (mit Padding vorne) generiert, kommt genau die F0UPB-Message raus.
Ergo, das Programm von Scott/AJ4VD macht fehlerhaftes Padding und generiert eine fehlerhafte Message.
Das brachte mich auf die Idee, es mit einem 6-stelligem Rufzeichen zu testen, und siehe da: Alles funktioniert wie erwartet, jetzt bringt auch der "WSPR code generator" die richtigen Symbole raus, da kein Padding mehr nötig ist.
Ein schneller Blick in den Code bringt auch die fehlerhafte Zeile schnell zum Vorschein:
Ich habe Scott über den Fehler informiert, mal schauen, ob er es korrigiert
Herrliches Wetter, ganz passable Bedingungen und keine schlechte Beteiligung! Ich war knapp zwei von den drei Stunden auf 2m QRV (FT-857d, 25W, 4el LPDA) und musste dann kurz nach 18 Uhr abbauen.
Bestes DX: DL2ARD/P von Rügen, knapp über 700km. Bert, danke fürs QSO, sehr schönes Signal hier in München.
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Fabian
Hier sind die vorläufigen Ergebnisse - alle Logs sind öffentlich: https://dxhf2.darc.de/~ukwlog/…023-09/result/result.html
Der Prozentsatz an CW-QSOs ist sehr unterschiedlich.
Die "Big Guns" machen sehr viel SSB, weil dort eben die QSO-Rate am Ende höher ist.
Für die Top 10 Multi OP habe ich mal kurz ein Skript geschrieben:
1. DR9A 1234 SSB, 27 CW = 2.1%
2. DK0NA 1238 SSB, 10 CW = 0.8%
3. DR2X 936 SSB, 12 CW = 1.3%
4. DM5D 624 SSB, 64 CW = 9.3%
5. DL0HTW 528 SSB, 69 CW = 11.5%
6. DF0MU 573 SSB, 6 CW = 1%
7. DR2T 515 SSB, 0 CW = 0% (!)
8. DL0AC 418 SSB, 39 CW = 8.5%
9. DF0YY 350 SSB, 104 CW = 23%
10. DK0A 406 SSB, 56 CW = 12.1%
Meine Erfahrung ist, dass die Stationen aus OK/OM/SP im Schnitt deutlich präsenter in CW sind als die Stationen aus DL.
73
Fabian
Beim unserem VHF/UHF September Contest (allerdings nicht auf CW begrenzt) ergab sich nur ein einzelnes CW-QSO auf 6m und ganz wenig SSB auf 2m und 6m.
Das ist zum Glück in Europa nicht der generelle Trend. Im IARU Region 1 VHF-Contest Anfang September gab es sechs Stationen, die Logs mit über 1000 QSOs auf 2m SSB/CW eingereicht haben (siehe https://slovhf.net/claimed/), und gut 1800 Logeinsendungen (s. https://iaru.oevsv.at/v_part/p…3&master_v_part_vw=v_upld). Hier in Europa spielt FT8 in den regulären UKW-Contesten auch keine Rolle.
Ich bin am 23. September wieder dabei - hoffentlich wird das Wetter schön, dann fahre ich auf den Fröttmaninger Berg; ansonsten von zu Hause. Dabeisein ist alles.
73
Fabian
Beide Punkte von Jörg adressieren das Thema genau richtig: Raus aus der Komfortzone. Nicht so weit, dass man frustriert aufgibt, aber weit genug, dass man nicht nur das schon Beherrschte weiter durchkaut. Auch ganz kleine Erfolgserlebnisse können unheimlich motivierend sein!
Die Methode ist m.E. fast egal, so lange es Spaß macht. Natürlich ist Rufzeichen-Training mit RufzXP oder "qrq" (d.h. kurze Salven von wenigen Buchstaben/Ziffern aufnehmen, danach Zeit zum Nachdenken) nicht das selbe, wie CW-Hörbucher oder echte QSOs auf dem Band (d.h. zusammenhängende Texte aufnehmen und verstehen). Aber das, was man durch die eine Methode an Tempo gewonnen hat, lässt sich schnell auf das andere übertragen; es trägt zur allgemeinen CW-Fitness bei.
Könnte man damit vergleichen, dass intensives Radfahren nicht das beste Training ist, wenn ich einen Marathon laufen will, aber es bringt mich auf einem angenehmeren Weg dem Ziel deutlich näher, als wenn ich nichts tue (sage ich als passionierter Radfahrer, der ohne jegliches Training auch ein ganz passabler Läufer ist).