Beiträge von Gleichstromfunker

    Hallo Manfred,

    wir reden aneinander vorbei.

    Ich habe Bedenken, daß bei großen Signalen noch zuviel durchgeht - die Dämpfung also zu gering ist.

    Ich würde am Eingang des Bandpasses eine Diodenschaltung aus zwei Dioden nehmen. Eine im Längszweig zum Sperren und gleichzeitig eine dahinter nach Masse um zusätzlich kurzzuschließen.

    Viele Grüße

    Bernd

    Ich bin der Meinung, daß die Trennung nicht ausreichend ist.

    Ich würde kapazitätsarme Bauelemente in Pi-Schaltung den Vorzug geben, so das auch eventuell sehr starke Signale sicher getrennt werden. Die Eingangssignale sind doch alles anderes , als im Pegel gleich groß.

    Viele Grüße

    Bernd

    Hallo Dieter,

    bei HF nimm besser PIN-Dioden. Bei NF nimm einen Analogschalter 4066 usw.

    Der 2N7000 geht dafür garnicht, der hat eine Diode parallel, die womöglich Unfug macht, wenn schon denn schon einen symmetrischen FET wie die russischen KP303 oder die internationalen Typen BF 245 u.ä.

    Viele Grüße

    Bernd

    Das kenne ich sehr gut. Auch ich habe mehrere Projekte, die auf Vollendung warten. Und man findet auch ständig was neues Bauwürdiges. Und da ich selten mal etwas 1:1 nachbaue, halt stets meine Ideen mit einbringe, dauert es halt meist länger als gedacht. Zur Zeit bin ich dabei aus vier russischen Tonbandgeräten Jupiter 202 zwei Funktionierende zu machen. Aber in fast einem Monat sendet Grimeton wieder und meine Idee und Bauelemente lauern immer noch auf Zusammenbau .......

    Viele Grüße

    Bernd

    Hallo Frank,

    ja ok, beim Aufbau des originalen DipIt kann ich nicht mitreden.

    Meiner ist schaltungstechnisch und mechanisch eine Eigenkonstruktion, aber funktionell das gleiche Prinzip. Ich habe von Anfang an ein Batteriefach vorgesehen, daß ohne Gehäuseöffnung zugänglich ist und einen Anschluß eines externes Netzteiles/Ladeteiles eigebaut.

    Ja, selbstverständlich muß ich auch in regelmäßigen Abständen die Akkus nachladen um sie zu erhalten. Aber Batterien, die auslaufen können das ganze Gerät versauen.

    Für den nicht mobilen Betrieb, ist eine rein externe Stromversorgung natürlich anzuraten.

    Viele Grüße

    Bernd

    Spiritus oder Alohol hihi

    Wieviel hast Du davon getrunken :D:D:D?(:D:D:D

    Das ist ein extra hitze- und lösungsmittelbeständiger Lack, damit er bei Verarbeitung nicht ab geht ;)

    Ich kenne auch kein Lösungsmittel. Eventuelle Stellen, wo noch was gelötet werden muß, schabe ich mit einer Rasierklinge oder scharfen Messerspitze frei.

    Viele Grüße

    Bernd

    Hallo,

    das Kauterfilter habe ich zwar noch schön symmetrisch hinbekommen, ist aber viel zu breit mit seinen ca 100Hz.

    Nach nun etlichen Versuchen mit Filterschaltungen bin ich endlich zufrieden.

    Der Grund ist halt die Störstrahlung der Uhr selbst.

    Die Auswahl der 3dB-Bandbreite des Antennenfilters ist eine Gratwanderung. Da ich keine Baugruppe der Uhr (elektronisches Wandbild) richtig schirmen kann und die Antenne selbst mit ins Bild muß. Gibt es nur einen Kompromiß zwischen Signalgüte und Bandbreite. 10Hz ist nach meinen Erfahrungen das mindeste, sollte aber 15…20Hz auch nicht übersteigen.

    Das unkompensierte Quarzfilter, bisher vor dem Eingangs-FET, ist nicht das wahre – schlechte Durchlaßkurve.

    Die besten Ergebnisse brachte die jetzige Schaltung mit dem einfachen kompensierten Quarzfilter.

    Der A281D (TAA981/TAA991) als geregelter Verstärker stellt mir nun einen konstanten Pegel zur Verfügung, egal ob die Innere oder die externe Antenne verwendet wird.

    Als externe Antenne dient der kurze Pollinstab. Damit habe ich fast Rundumempfang bei bereits 50cm Abstand zur Uhr. Bei Verwendung der inneren Antenne ist nach wie vor eine genauere Ausrichtung zum Sender nötig.

    Hier nun der Schaltplan und eine Knipsung der Platine.

    Viele Grüße

    Bernd

    Hallo Uwe,

    fw_120_17 und winnnwt_v4_11_09

    Das hat nichts mit der Freqenz zu tuen . Nach der Änderung des Wobbelbereiches stimmt einfach die Skalierung und dadurch auch die angezeigten Werte nicht mehr.

    Das ist heute auch ohne mal zwischendurch auf VFO zu gehen passiert.

    Zuerst gewobbelt von 77...78kHz und dann von 70...90kHz. Gehe ich zurück zu 77...78kHz stimmt es wieder. Nach Neustart von winnwt stimmt auch 70...90kHz.

    Viele Grüße

    Bernd