Beiträge von Gleichstromfunker

    Au weihaaaaa , da habe ich aber in ein Wespennest gestochert :D:D:D .

    Nochmal eine Masse, genauer gesagt Schaltungs oder Gerätemasse ist und bleibt die Masse. Egal ob durch Trafo vom Netz getrennt, batteriebetrieben, oder direkt mit dem Netz, egal ob Phase oder Neutralleiter , verbunden.

    Ein netzgetrenntes Gerät braucht keine zweite Netztrennung . Sollte da ein Störschutzkondensator vom Netz zur Masse geschaltet sein muß man ihm vertrauen. Oder was macht ihr beim normalen Betrieb ????? - auch Trenntrafo davor ????? und was wenn der Trenntrafo einen Schluß primär zu sekundär bekommt, noch einen Trenntrafo davor ..........

    Für solche Leute wäre es besser , die Elektroinstallation aus der Wohnung zu entfernen, denn ein Restrisiko gibt es immer.

    Nun klingt es auch so, als hätten viele hier eine feuchte Wohnung. Denn das Anfassen der Phase ist nur gefährlich wenn man mit den Füßen eine Verbindung zur Erde, Null oder Schutzleiter hat. Deshalb ist die beste Lebensversicherung einer ordentlichen Isolation dahingehend - notfalls Gummimatte auf dem Fußboden oder gar Gummischuhe, Gummihandschuhe und ein genügendgroßer Abstand zu geerdeten metallischen Geäten/Gegenständen.

    Grunsätzlich ist der Umgang mit hohen Spannungen mit vorhandenem Fachwissen verbunden. Denn in alten Radios sind die Sekundärspannungen des Trafos noch viel höher als die Netzspannung und somit noch viel gefährlicher. Eine Hand zufällig an der Masse und mit der in der anderen Hand gehaltenen Tastpitze abgerutscht und die sekundäre Wechselspannung mit Hand berührt - viel Spaß .....

    Wer vor der hohen Spannung Angst hat, hat in solchen geräten nichts zu suchen. Man sollte schon genau wissen , was man tut und auch einen gewissen Respekt und Aufmerksamkeit haben.

    Ich hoffe , ich bin nun einigermaßen verständlich rüber gekommen.

    Viele Grüße

    Bernd

    Au weihaaaaa , da habe ich aber in ein Wespennest gestochert :D:D:D .

    Nochmal eine Masse, genauer gesagt Schaltungs oder Gerätemasse ist und bleibt die Masse. Egal ob durch Trafo vom Netz getrennt, batteriebetrieben, oder direkt mit dem Netz, egal ob Phase oder Neutralleiter , verbunden.

    Ein netzgetrenntes Gerät braucht keine zweite Netztrennung . Sollte da ein Störschutzkondensator vom Netz zur Masse geschaltet sein muß man ihm vertrauen. Oder was macht ihr beim normalen Betrieb ????? - auch Trenntrafo davor ????? und was wenn der Trenntrafo einen Schluß primär zu sekundär bekommt, noch einen Trenntrafo davor ..........

    Für solche Leute wäre es besser , die Elektroinstallation aus der Wohnung zu entfernen, denn ein Restrisiko gibt es immer.

    Nun klingt es auch so, als hätten viele hier eine feuchte Wohnung. Denn das Anfassen der Phase ist nur gefährlich wenn man mit den Füßen eine Verbindung zur Erde, Null oder Schutzleiter hat. Deshalb ist die beste Lebensversicherung einer ordentlichen Isolation dahingehend - notfalls Gummimatte auf dem Fußboden oder gar Gummischuhe, Gummihandschuhe und ein genügendgroßer Abstand zu geerdeten metallischen Geäten/Gegenständen.

    Grunsätzlich ist der Umgang mit hohen Spannungen mit vorhandenem Fachwissen verbunden. Denn in alten Radios sind die Sekundärspannungen des Trafos noch viel höher als die Netzspannung und somit noch viel gefährlicher. Eine Hand zufällig an der Masse und mit der in der anderen Hand gehaltenen Tastpitze abgerutscht und die sekundäre Wechselspannung mit Hand berührt - viel Spaß .....

    Wer vor der hohen Spannung Angst hat, hat in solchen geräten nichts zu suchen. Man sollte schon genau wissen , was man tut und auch einen gewissen Respekt und Aufmerksamkeit haben.

    Ich hoffe , ich bin nun einigermaßen verständlich rüber gekommen.

    Viele Grüße

    Bernd

    Was ist denn Masse ? Masse ist immer Masse ! Und die hohen Spannung bleiben auch hoch. Also sollte man schon wissen was man tut.

    Das einzige, wo auch ich einen Trenntrafo empfehle sind nicht netzgetrennte Geräte. Für netzgetrennte Geräte ist das einfach Unfug.

    Also, man sollte die Glocken schon schlagen sehen, und nicht nur von weitem etwas lauten hören.

    Viele Grüße

    Bernd

    Was ist denn Masse ? Masse ist immer Masse ! Und die hohen Spannung bleiben auch hoch. Also sollte man schon wissen was man tut.

    Das einzige, wo auch ich einen Trenntrafo empfehle sind nicht netzgetrennte Geräte. Für netzgetrennte Geräte ist das einfach Unfug.

    Also, man sollte die Glocken schon schlagen sehen, und nicht nur von weitem etwas lauten hören.

    Viele Grüße

    Bernd

    Hallo,

    grundsätzlich sind alle Elkos zu prüfen und gegebenenfalls zu formieren oder zu erneuern.

    Alle Papier-Cs außer Sikatrop sind mehr oder weniger unbrauchbar geworden und sollten gewechselt werden - besonders die Koppelkondensatoren zum Gitter1. Danach sollten die hochomigen Widerstände gemessen werden und alles was 20% Toleranz überschreitet , sollte erneuert werden.

    Ansonsten wurde schon soweit alles gesagt.

    Aber Röhren für Radios gibt es gebraucht auch oft noch für 50Cent ... 1,-Euro . Nur Endröhren , Trioden und Doppeltrioden sind teuerer - Dank der HiFi-Röhrenbastler.

    Viele Grüße

    Bernd

    Auf meiner Agenda steht noch die Überarbeitung der Batteriespannungs- Anzeige. Man kann doch davon ausgehen, dass jeder einen LiPo oder LiFePo Akku benutzt - oder ?

    Hallo Wolfgang,

    danke erstmal für deine fleißige Arbeit.

    Ich habe mein Gerät noch nicht mal angefangen, aber wollte NiMH einsetzen.

    Aber wieso fragst Du ? Eine einfache Spannungsanzeige reicht doch . Oder willst Du einen Tiefentladeschutz (Abschaltung am Entladeschutz) programmieren ?

    Viele Grüße

    Bernd

    Längere prallele Streifen schneide ich mit einer aufspannbaren Anlageschiene und deren kurze Abschnitte mit einen primitiven Schiebetischaufsatz. Der Schnitt sieht sehr sauber aus , muß nur entgradet werden, egal ob einseitig oder dopelseitig kaschiert.

    Es müssen keine Profimaschinen sein, wenn die Stückzahl nicht hunderte übersteigt.

    Wer hat schon einen hochtourigen CNC-Fräser, Laser, Wasserstrahlschneider .......

    Als Schüler habe ich eine Laubsäge genommen. Nehme ich sogar heute noch bei unreglmäßigen Konturen. Ich habe noch "Eberle Blitz"-Sägeblätter, die sich sehr gut eignen. Keine Ahnung , ob es die heute noch gibt. Sind nicht die Zahn an Zahn sondern Zahn, Lücke, Zahn.

    Viele Grüße

    Bernd

    Hallo,

    ich verwende schon immer ein feinzähniges HSS-Blatt. Für den Heimbedarf kann man damit auch sehr viele Platinen aus glasfaserverstärktem Platinenmaterial zusägen. Die Zähne sollten nicht zu spitz sein - 90° reichen aus, dann sägt es sehr sauber.

    Hartmetall kann ich mir gut vorstellen, habe ich aber nicht.

    Mit Diamant - hmmmmm, ist ja eher ein Schleifen.

    Aber trotzdem interessant, was alles geht. Ich hatte aber nie einen Grund etwas Anderes zu versuchen.

    Viele Grüße

    Bernd