Bitte verwendet beim Arbeiten oder Messen an alten Röhren-Radios einen Trenntransformator auf der Netzspannungsseite. Der erleichtert das Überleben!
Warum ???
Bitte verwendet beim Arbeiten oder Messen an alten Röhren-Radios einen Trenntransformator auf der Netzspannungsseite. Der erleichtert das Überleben!
Warum ???
Hallo,
grundsätzlich sind alle Elkos zu prüfen und gegebenenfalls zu formieren oder zu erneuern.
Alle Papier-Cs außer Sikatrop sind mehr oder weniger unbrauchbar geworden und sollten gewechselt werden - besonders die Koppelkondensatoren zum Gitter1. Danach sollten die hochomigen Widerstände gemessen werden und alles was 20% Toleranz überschreitet , sollte erneuert werden.
Ansonsten wurde schon soweit alles gesagt.
Aber Röhren für Radios gibt es gebraucht auch oft noch für 50Cent ... 1,-Euro . Nur Endröhren , Trioden und Doppeltrioden sind teuerer - Dank der HiFi-Röhrenbastler.
Viele Grüße
Bernd
Dü Bücher sind angekommen.
Vielen Dank
Frohe Ostern
Bernd
Hallo,
ist Rundfunk und Fernsehen selbst erlebt uns abc der Fernsehempfängertechnik noch zu haben ?
Viele Grüße
Bernd
Dann wird die Brühe aber teuerer als das Fleisch ........ Kartons gibt es oft kostenlos.
Viele Grüße
Bernd
Ich war von Beitrag 1 ausgegangen.
Aber egal, was hindert dich den Schalter irgendwo anzubringen, wo er leicht zugängig ist - so dick ist die Leitung bei 25A nun auch nicht.
Den Schalter für einen Schütz baust Du doch auch nicht unter den Tisch.
Viele Grüße
Bernd
Hallo,
ich frage mich, warum nicht die einfachste Lösung mit einem Kippschalter wie
z.B.: https://www.amazon.de/Heschen-…hvtargid=pla-438866880842
Noch dazu praktisch nur ein kleiner Strom im Schaltmoment vorhanden ist.
Viele Grüße
Bernd
..... und als sich die Rauchwolke verzogen hatte .......
Übrigens suche ich einen solchen mit 500pF.
Wer einen zu verkaufen hat, schreibe mir bitte.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Wolfgang,
ob das sinnvoll ist ?????
Es gibt so viele verschidene Typen un die werden auch ständig weiterentwickelt.
Dann eher eine Warnung bei Entladeschlußspannung, wobei Jeder diese Spannung selbst eingeben kann.
Viele Grüße
Bernd
Auf meiner Agenda steht noch die Überarbeitung der Batteriespannungs- Anzeige. Man kann doch davon ausgehen, dass jeder einen LiPo oder LiFePo Akku benutzt - oder ?
Hallo Wolfgang,
danke erstmal für deine fleißige Arbeit.
Ich habe mein Gerät noch nicht mal angefangen, aber wollte NiMH einsetzen.
Aber wieso fragst Du ? Eine einfache Spannungsanzeige reicht doch . Oder willst Du einen Tiefentladeschutz (Abschaltung am Entladeschutz) programmieren ?
Viele Grüße
Bernd
Die Verbindung R10A nach Masse muß aber weg.
Viele Grüße
Bernd
Längere prallele Streifen schneide ich mit einer aufspannbaren Anlageschiene und deren kurze Abschnitte mit einen primitiven Schiebetischaufsatz. Der Schnitt sieht sehr sauber aus , muß nur entgradet werden, egal ob einseitig oder dopelseitig kaschiert.
Es müssen keine Profimaschinen sein, wenn die Stückzahl nicht hunderte übersteigt.
Wer hat schon einen hochtourigen CNC-Fräser, Laser, Wasserstrahlschneider .......
Als Schüler habe ich eine Laubsäge genommen. Nehme ich sogar heute noch bei unreglmäßigen Konturen. Ich habe noch "Eberle Blitz"-Sägeblätter, die sich sehr gut eignen. Keine Ahnung , ob es die heute noch gibt. Sind nicht die Zahn an Zahn sondern Zahn, Lücke, Zahn.
Viele Grüße
Bernd
Hallo,
ich verwende schon immer ein feinzähniges HSS-Blatt. Für den Heimbedarf kann man damit auch sehr viele Platinen aus glasfaserverstärktem Platinenmaterial zusägen. Die Zähne sollten nicht zu spitz sein - 90° reichen aus, dann sägt es sehr sauber.
Hartmetall kann ich mir gut vorstellen, habe ich aber nicht.
Mit Diamant - hmmmmm, ist ja eher ein Schleifen.
Aber trotzdem interessant, was alles geht. Ich hatte aber nie einen Grund etwas Anderes zu versuchen.
Viele Grüße
Bernd
Ist heute wohlbehalten angekommen.
Vielen Dank und
Viele Grüße
Bernd
Hallo Manfred,
wir reden aneinander vorbei.
Ich habe Bedenken, daß bei großen Signalen noch zuviel durchgeht - die Dämpfung also zu gering ist.
Ich würde am Eingang des Bandpasses eine Diodenschaltung aus zwei Dioden nehmen. Eine im Längszweig zum Sperren und gleichzeitig eine dahinter nach Masse um zusätzlich kurzzuschließen.
Viele Grüße
Bernd
Ich bin der Meinung, daß die Trennung nicht ausreichend ist.
Ich würde kapazitätsarme Bauelemente in Pi-Schaltung den Vorzug geben, so das auch eventuell sehr starke Signale sicher getrennt werden. Die Eingangssignale sind doch alles anderes , als im Pegel gleich groß.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Chris,
das sind aber keine HF-tüchtigen Schalter, so wie ich das sehe.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Matthias,
würde ich gerne nehmen.
Viele Grüße
Bernd
Hallo Dieter,
das mit dem Steckboard lasse mal lieber. Bei HF mache lieber eine Platine , die dem zukünftigen Aufbau sehr ähnelt.
In MT geht , braucht aber mehr Platz - gefällt mir aber nicht.
Hier nochwas zum Lesen: https://www.elektronik-kompend…ublic/schaerer/diodsw.htm
Viele Grüße
Bernd
Hallo Dieter,
bei HF nimm besser PIN-Dioden. Bei NF nimm einen Analogschalter 4066 usw.
Der 2N7000 geht dafür garnicht, der hat eine Diode parallel, die womöglich Unfug macht, wenn schon denn schon einen symmetrischen FET wie die russischen KP303 oder die internationalen Typen BF 245 u.ä.
Viele Grüße
Bernd