Beiträge von DL2FI

    Herbert, OE3EIW muss wegen körperlicher Probleme seine Fieldday Station verkaufen. Der Set besteht aus:

    Elecraft KX2 mit Echtzeituhr, Li-io Akkupack, Schnelllader, Mikrofon, Handbuch und einem Signalink USB Modem mit Kabeln in OVP. Sein Preis ist € 1100.—VB (Neupreis beim Kauf > 1500,- €, heutiger Preis) > 1600,- €.


    Bei interesse bitte mail an Herbert-e at a1.net

    Dass man lieber auf Landstraßen und Feldwegen mit Schlaglöcher fährt und die vorhandenen Autobahnen einfach nicht nutzen will, darüber muss ich immer wieder satirisch schmunzeln.

    Habe ich mit dem Wohnmobil immer so gemacht, Dieter. Autobahnen sind langweilig, man sieht nichts. Das wahre Leben ob in DL oder im Ausland habe ich als Fotograf immer nur abseits der Autobahnen gefunden. Vom Basislager dann weiter mit dem Fahrrad, später mit dem Pedelec. Da mich in der Freizeit niemand hetzte, war das für mich einfach die bessere Wahl - so lange es geht. Wir reden ja nicht über den Weg zur Arbeitsstelle oder über Berufs-Kommunikation. Diskussionen technischer Art mit meinen Kollegen bei Elecraft mache ich schon immer per email oder Skype.

    Heute fahre ich kein Auto mehr, das verbieten die Medikamente. Mit Elecraft verkehre ich immer noch nicht in CW :)

    Finde ich genau wie Remote Radio völlig ok z.B. für OM Im Seniorenheim, wo es keine Antennenmöglichkeit gibt und der Platz zu beschränkt ist.


    Aber noch habe ich eine Antenne und falls die irgendwann weg ist, habe ich hoffentlich immer noch meinen E-Rolli, den ich dann in einen Park steuere um Bandrauschen, QSB, QRM und alle anderen Probleme die QRP an Behelfsantennen mit sich bringt als positive Erinnerung an > 50 Jahre Amateurfunk zu genießen :)

    Aber seid ihr sicher, dass die BV21 an dieser Stelle geeignet ist? Ihr habt jetzt darauf geachtet, was sie aushält. Was ist aber mit der geplanten Funktion? Die reflektierte Leistung ist ja bei gutem SWR sehr gering und die meisten ATU arbeiten schonend bei QRP Leistung um die Relais zu schonen. Ich kenne eigentlich in dieser Anwendungen nur Schaltungen mit Shottky oder Germanium Dioden. Was nutzt mir die hohe Spannungsfestigkeit, wenn die ATU nicht mehr arbeitet, weil das gemessene SWR immer gut ist?

    Wer hätte das gedacht, dass sich das so entwickeln kann? Ich höre gerade auf 6070kHz der 250. Ausgabe der Radio DARC Aussendung zu. 8000 QSL Karten wurden inzwischen verschickt, nicht schlecht für eine Serie, die am Anfang von den üblichen Miesmachern in Grund und Boden diskutiert wurde.
    Ich jedenfalls gratuliere den Machern!

    Ich kann den Versatz ändern, wenn ich an der Masterclock herumspiele,

    Auf jeden Fall der falsche Weg! Du m u s s t die Ablage über den BFO einstellen- Lies dir meinen Text noch mal ganz langsam durch :)


    Für den Fall, den du beschreibst, befindet sich auf der Leiterplatte extra ein Lötpad. Laut Handbuch ist da jetzt eine Brücke gelötet. Im Handbuch steht aber auch, dass diese Brücke durch eine Drossel zu ersetzen ist, wenn der Ziehbereich nicht langt. Die Drossel solle im Bauteilepaket vorhanden sein.

    Durch Verstellen des BFO - wenn ich also durch Zerobeat gehe - erreiche ich keine signifikante Verschiebung der Empfangsfrequenz. Die Tonhöhe lässt sich zwar variieren,

    aber das Maximum bleibt fast auf derselben Empfangsfrequenz.

    Das verstehe ich nun gar nicht. Die Empfangsfrequenz sioll und darf ja auch durch den BFO verstellt werden. Die Empfangsfrequenz ist durch den VFO Einsteller inkl. Korrektur durch den Masrerclock und die Filtermitte festgelegt. Mit dem BFO ändert man NUR die Tonhöhe des empfangenen Signals.

    Wenn du dir das Blockbild eines Superhet ansiehst, sollte das klarer werden.

    Lies dir doch bitte mal meine Ausführliche Beschreibung des ZF Abgleich beim Doppelsuper TRAMP durch.

    Guten Morgen Ralf,

    so wie es aussieht, hast du den BFO in das falsche Seitenband gedreht.


    Nach Anpassung der Filtermitte liegt nun ein empfangenes CW Signal mittig im Filter, soweit also ok. Die Seitenbandlage ist durch das Mischverfahren vorgegeben.

    Steht der BFO nun ebenfalls genau auf der Mittenfrequenz, dann höst du keinen Ton, du bist auf "Zerobeart"

    Jetzt hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst die BFO Freuenz mit Hilfe des Ziehtrimmers uaz eine QRG oberhalb oder unterhalb von Zerobeat ziehen. Trimmer Richtung höherer Kapazität verschiebt den BFO zu tieferen Frequenzen, Richtung kleinerer Kapazität verschiebt ihn zu höheren Frequenzen. Drehst du an dem Trimmer, wird in beiden Fällen symmetrisch der Ton von Zerobeart = Schwebung = kein Ton zu einem höheren Ton hin verschoben. Ziel ist jetzt der Ton in der gewünschten Tonhöhe auf der richtigen Seite :)

    Manchmal reicht der Ziehbereich in eine Richtung nicht aus, man findet kein eindeutiges Zerobeat. Das liegt an der Streung der Bauteilewerte., in diesem Fall des Quarzes. In diesem (seltenen) Fall muss entweder der Quarz getauscht werden oder aber (was meist ausreicht) der Ziehbereich des Quarzes vergrößert werden.

    Tja, Peter, ich würde mit Dir ja mal (wieder) ein QSO fahren, doch leider sind keine Anzeichen von Funkaktivität unter Deinem Call zu finden... :whistling:


    Tscha, das ist nicht so einfach mit mir.
    Der Umstieg auf SSB (ich berichtete, habe mir extra ein HeadSet gekauft um in den Nachteulenrunden zu funken) hatte keinen Bestand, weil mir eine Nebenwirkung der Chemo die Stimme zu 90% geraubt hat und die Rückkehr zu Telegrafie gelingt nur selten für kurze Zeit, weil sich die Fähigkeit Telegrafie zu lesen und der notgedrungene erhöhte Konsum von Morphium zeitweise aussschließen. Ich möchte nach > 50 CW Jahren nicht in deiner Kategorie "Kann nicht mal auf ein Fragezeichen reagieren" landen.

    Aber das weißt du doch alles, zumindest teilweise hatte ich dir das in Antworten auf deine E-Mails schon geschrieben.


    Du siehst, es ist nicht ganz trivial, andere OMs in Schubladen zu packen. Aber es tut gut zu lesen, dass man immerhin noch nicht vergessen ist, dass man sogar Mitglied in DF2OKs Überwachungs-System ist.


    PS: Heute geht es mir gut, habe nur die halbe Portion schlucken müssen, die Gedanken sind frei, bis Tempo 100 ging es letzte Nacht ganz gut. Dein Wachhund hat geschlafen, er hat die 3 QSO die ich in der Nacht zwischen 03:00 und 04:00 UTC auf 40m gefahren habe nicht registriert. :)

    Die meisten sind doch damit überfordert, mal auf eine Rückfrage zu reagieren. Ui, Thema Fragen. Stellt bloß im QSO keine (Nach-) Fragen! Wobei - da scheidet sich die Spreu vom Weizen. Selbst bei wirklichem 599. Fragen überfordert viele. Da muss man ja aufpassen, zuhören und begreifen, was passiert. O weh - da war 'nen Fragezeichen. Himmel, hilf, was mache ich nur, hab' sie doch glatt überhört und nicht verstanden. Statt den Popo in der Hose zu haben und selbst nochmal nachzufragen, wird das QSO mir nichts, dir nichts beendet.

    Meine Güte, Michael, du leidest ja richtig. Umzingelt von lauter Luschen und Flachpfeifen - wo du doch extre ein Alarmsystem installiert hast das dich warnt, wenn ein Vielschreiber auf dem Band ist.


    Eine tief durchdachte Einschätzung hast hast du da offenbart, danke, dass du uns teilhaben lässt.

    Es ist immer leicht zu sagen, es wäre nichts los, wenn man nicht den Transceiver anschaltet.


    Oder um es mit Kurt Marti zu sagen: Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.

    73!

    Danke Peter!


    ich kann diese Jammerei langsam nicht mehr hören, sie geht mir auf den Zwirn. Hans, DL3MBE berichtet ja immerhin noch von eigenen Beobachtungen, aber wenn ich aber lese, dass die pösen anderen nicht aktiv sind während man selbst bestenfalls ein WEB SDR einschaltet um sich über die Inaktivität mokieren zu können, dann springt mir der Draht aus der Mütze.


    DAS ist doch das eigentliche Problem. Da hocken sie alle vor ihren Empfängern und jammern über Sonnenflecken und miese Bedingungen und darüber, dass alle anderen ebenfalls vor ihren Empfängern hocken und über miese Bedingungen jammern. Komisch, dass zu jedem größeren Contest die Bedingungen schlagartig besser werden, dass plötzlich die Bänder schrecklich überfüllt sind. Was las ich doch kürzlich in einer Diskussion über den bevorstehenden WWDX CW Contest: "Und nicht zu vergessen, das jedes Jahr pünktlich zum WWDX das 10m Band offen geschaltet wird" :)


    Komisch auch, dass z.B. auf den SOTA Frequenzen trotz mieser Bedingungen hefige PileUp laufen, dass bei jeder DXPedition 3-10kHz oberhalb der DX Station das Band brodelt.


    Einfach mal selbst CQ Rufen ..... dazu ruft Hans auf, zumindest habe ich ihn so verstanden. Ich weiß natürlich, dass gerade bei den Selbstbauern die Bastelei im Vordergrund steht. Aber was bringt das schönste selbst gebaute Gerät, wenn man es nicht mal testet? Glaubt mir, es geht auch im Sonnenflecken Minimum, man muss mit dem Test nicht warten, bis man wieder mit dem berüchtigten nassen Schnürsenkel DX machen kann.

    Good afternoon Vincent,

    in my first test review about the QRP+ in the German mag "FUNKAMATEUR" I wrote: "In SSB I got the Report AURORA Modulation" and that is still a good description of the SSB Modulation of the original :)
    The bad Modulation is caused by the non Linearity of the IRF 510 at 12V, In several Experiments we found, that the IRF510 needs at least 20V to operate linear.


    I did a lot of work together with Larry W1HUE in those days. Larry published some articles in QRP Quarterly, in German they have been published in our QRPp-Report. I did not find the Quarterly articles, but in my archive I found some original emails from Larry regarding the mods.


    I was not happy with replacing the IRF510 by MTP3055. I remember that I managed to kill several of them until I found a better solution - using only the QRP+ driver and adding a separate 10W PA. The was plenty of room for our extreme small Club-PA on the back panel. Unfortunately the small PA is out of order since several years because the bipolar transistors used in it have been not longer available someday.


    I did never measure if it fits but I think our actual 10W PA and also the QRP-Labs PA will not fit at the back panel, but eventually the 5W PA offered by BOX73 would fit.

    If you send your actual email adress, I will send you what I´ve found about the mods.

    Ach Michael......und DU würdest so etwas kaufen, ja?

    Ein Bild sagt (manchmal) mehr als 1000 Worte :)

    Ähnliche Lösungen wurden schon einige vorgestellt, allerdings meist als Anregung zum Selbstbau. So etwas kann ich mir nicht leisten.



    Danke für die Erinnerung, Peter, ich bin da sogar angemeldet :)

    Lasst mich mal versuchen, diesen Diskurs auf den Boden der allgemeinen Praxis zurück zu holen.

    Rick ist QRP lover und Contest Fan, Er sammelt Länderpunkte und er weiß, dass er die Zahl der erreichten Länder im Contest leichter erhöhen kann als außerhab von Contesten.


    Ich sammel weder Länderpunkte noch strebe ich einen Contest-Gewinn an. Ich habe einfach Spaß an QRP QSO, will diese aber tätigen. ohne unter den miesen RX-Eigenschaften eines miesen RX zu leiden und, last but not least: Ich bin /p Fan und mein Wohnmobil gehört eher zu der kleineren Sorte mit eingeschränktem Platz :) Digitale Betriebsarten wie FT8 haben mich kurzzeitig technisch interessiert, ich bin aber immer wieder zur klassischer Telegrafie und RagChew QSO zurück gekehrt. Nach in vielen Jahren aktiv durchgeführter QRP Treffen und QRP Diskussionen bin ich so vermessen zu behaupten, dass ich damit innerhalb der QRP Gemeinde in bester Gesellschaft bin :)


    Nach meiner Erfahrung ist es harten Contestern wohl ziemlich egal, wie klein oder groß der benutzte Transceiver ist. Das ultrakleine Design des ALT 512 ist ihnen sicher kein Argument. Aus dutzenden Diskussionen als Supporter des Elecraft K3 weiß ich, dass ihnen in erster Linie wichtig ist dass der Transceiver auch in haarigen Empfangs-Situationen nicht zustopft, nicht Grumpelmumpf empfängt, das Artefakte (Phantomsignale) nicht stärker sind als Nutzsignale. Ich sehe deshalb den ALT-512 nicht als Contest Maschine der Wahl. Ich sehe aber, dass einige unserer Bedürfnisse deckungsgleich sind.


    Für mich ist es daher ziemlich logisch, dass ein Entwicklerteam welches selbst aktiv am Contest- und DX- Geschehen teilnimmt und auch entsprechende Antennen zur Verfügung hat mit der dabei gewonnenen Erfahrung besser in der Lage ist einen Transceiver zu entwickeln, der unter allen Umständen TOP arbeitet als jeder andere. Den seit Jahren anhaltenden "Siegeszug" der Elecraft Geräte vom K2 über KX3 bis zum neuen K4 habe ich immer genau darauf zurück geführt. Da waren / sind aktive OM im Entwicklerteam, die wissen, was ein Gerät braucht um den Funkbetrieb genußvoll werden zu lassen.


    Ähnlich sehe ich das Team, das den ALT-512 entwickelt hat. Dieses Team hat die durch Contest und DX Jagd gewonnenen Erfahrung voll in die Entwicklung des ALT512 eingebracht. Dass sie es dabei geschafft haben, bei nur unwesentlichen Einschränkungen einen Endpreis zu halten der sich deutlich von den Preisen für aus den USA importierte Geräte unterscheidet hat sicher in erster Linie Gründe, die in der momentanen Situation der Märkte liegen Egal, das kann uns als Endbenutzer nur recht sein.


    Unterm Strich bietet der ALT-512 jedem Funkamateur die Möglichkeit, sich einen für portabel Betrieb aber auch für beengte Wohnverhältnisse tauglichen Transceiver zuzulegen der Contest-kompatible Leistungsfähigkeit besitzt aber deutlich unter den Kosten für die USA Alternativen KX3/KX2 liegt. Von China-Böllern will ich hier gar nicht reden. Das Gerät ist so gut, dass man damit sogar an Contesten teilnehmen k a n n, aber man muss ja nicht. Man hat mit dem ALT-512 - egal welche Spielart des Amateurfunks man liebt - immer ein Gerät der Oberklasse an den Ohren und das ist es, was ich an der Kiste mag.

    Kein Gerät bei dem ich mich in meiner kargen Freizeit ärgern muss, dass mir die paar freien Tage auf der Datsche vermiest werden, weil bei jedem zweiten QSO die Nachbarkanal -Signale durchlagen und das QSO kaputt machen. Statt dessen ein Gerät, mit dem ich am kommenden Wochenende den WWDX Contest in CW mitmachen kann - wenn ich nur will :)

    Die Frequenztoleranz des ALT-512 ist mit +/- 3 ppm deutlich schlechter als bei anderen Geräten.

    Gibt es eine Möglichkeit der Verbesserung?

    plus / minus 30 Hz Abweichung von der Sollfrequenz bei 10,0 MHz, im Extremfall Jürgen. Das kann also 30Hz ober oder unterhalb sein, kann aber auch haargenau auf der QRG sein :)


    Das könnte ein echtes Problem sein, wenn man wirklich mit 20Hz Filterbandbreite auf einer fest verabredeten QRG auf den Partner warten würde, aber das ist mir in >50 Jahren CW noch nicht vorgekommen. Es ist dann wohl eher ein Problem für die Kanalfunker auf 80m, für die es "Neben der QRG" bedeutet, wenn man nicht genau auf einer "runden" kHz Frequenz funkt. ( Scheint für so manch älteren OM das letzte "sinnvolle" Gesprächsthema zu sein, das ihnen noch geblieben ist, aber die funken sowieso nicht mit dir, wenn du ein QRP Gerät benutzt, die brauchen schon 30 über 9 Signale um überhaupt was zu hören :)


    Im Ernst: +/- 1ppm wäre natürlich schön, ist aber bei Subminiatur Geräten auf SDR Basis ein echtes Problem, dessen Lösung massiv in die Kosten geht oder sogar unmöglich ist. Stichwort Wärmeentwicklung der modernen IC. Wir haben beim doppelt so teuren KX3 das gleiche Problem.


    In der Praxis hat sich aber herausgestellt, dass die Befürchtungen deutlich krasser sind als die Wirklichkeit. Im Netz findest du viele Videos und Berichte über den praktischen erfolgreichen Einsatz des ALT 512 für FT8

    Als Zugabe noch eine lustige Anekdote (nur halbernst, nicht ganz ernst, aber trotzdem wahr :) ), die ich inzwischen von mehreren der von mir betreuten DXPeditionäre gehört habe:
    It´s not a bug, it´s a feature. DXpeditionen werden heute meist nach Spot im Cluster angerufen. Dabei wird die QRG nicht händisch eingestellt sondern man klickt auf die gespottete QRG. In Folge darauf senden alle Anrufer auf der gespotteten Frequenz, d.h. bei den modernen Contest-Maschinen mit 0,5% Frequenzgenauigkeit alle +/- ein paar Hz. Das wiederum können die modernen Digital-RX nun gar nicht ab. So ein alter Analog-RX hat einfach nur die stärksten Signale durchgereicht, der moderne digitale RX rechnet, kommt mit der Dichte der Signale nicht klar, bildet Artefakte ..... und der arme Operator hört außer Grumpelmumpf nur noch die Station mit dem veralteten TX (oder dem ALT-512) die 30 Hz neben der SPOT QRG liegt :)

    Habe eben erschreckt festgestellt das die Kiste im 27 MHz (RX only) auch mit

    voller Leistung sendet.

    Hatte ich noch gar nicht probiert, warum auch :)
    Das wird aber ne Menge OM freuen. Wir haben etliche KX3 nicht verkaufen können, weil auch bei Einsatz des MARS Entsperr- Programm der CB Bereich konsequent gesperrt bleibt. Ich war auch überrascht, wieviel OM noch großen Wert darauf legen im CB Bereich senden zu können :)

    Das Gerät hat doch auf der rechten Seite eine PTT-Buchse.

    Ja, Jürgen, aber wie die Beschriftung sagt handelt es sich um eine "PTT OUT" Buchse. Dort hast du ein Signal um z.B. eine kleine PA scharf zu schalten.

    Es gibt ja schon verschiedene Ausführungen für Jochens Problem, z.B. neuer Stecker an das HeadSet mit einer Zusatzbuchse, an die dann eine Fußtaste anh´geschlossen wird, aber es wäre eben einfacher, wenn man eine der Taten als "XMIT" Taste benutzen könnte.
    Eine andere Möglichkeit wäre, die PTT über ein angeschlossenes Logbuchprogramm zu betätigen.
    Unterm Strich letztlich ein MiMiMi Problem auf hohem Niveau ausgelöst durch mich selbst, weil ich das HeadSet empfohlen habe, aber ich benutze die VOX :) Persönlich würde ich bei VOY-Phobie einfach einen Schnurschalter in die Mikrofonleitung basteln :)