Ich könnte sehr wohl genaue Angaben hinsichtlich Al-Wert, Parameter und Einsatz dieses Ferritmaterials liefern, ich habe aber überhaupt kein Interesse auf anonyme Anfragen einzugehen.
Beiträge von DJ8NB
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Hallo Fabian,
was soll´s, Masse statt Klasse ist auch ein Weg - mehr als 2000 Teilnehmer. Den demokratischen Gepflogenheiten nach müsste der Mehrkeit, die keine Anonymität in diesem Forum wünscht, entsprochen werden.
73, Hans -
Feine Sache,
sieht überzeugend gut aus. Tnx Peter !
72, Hans -
Hallo Timo,
ich war längere Zeit nicht im Netz und habe erst jetzt Deinen Beitrag gelesen.
Schau Dir mal in der Galerie meinen 7MHz-Fuchskreis an. Wenn Du an diesem Thema noch interessiert sein solltest, melde Dich.
73, Hans
DJ8NB -
Zitat
Original von DF7BL
[
Hallo Hans,grundsätzlich hast Du Recht mit Deinen Aussagen, es gibt aber auch Möglichkeiten das Probem unsymetrisch zu lösen.
1. Ein Balun für unbekannte Impedanzen vor dem unsymetrischen Tuner. Das hat Hajo mal ausfühlich beschrieben.
2. Einen 1:1 50 Ohm Balun NACH dem unsym. Tuner. Dann liegt der Tuner HF-mäßig hoch funktioniert aber sehr gut. Wurde ausfühlich im ARRL-Antennenbuch beschrieben. Dort wurde der Balun in das Gehäuse des Tuners eingebaut, aber verschaltet wie beschrieben.
73 de uwe df7bl
Ps. was mich nur wundert, wenn der Z11 seine Relais durchgeklappert hat muß er unter diesen Bedingungen ein viel besseres SWR anpassen.
Ps2 @ Tom womit hast Du gemessen? MFJ 249, MFJ259b und wie lange hat der Z11 geklappert wenn er solch schlechtes SWR abietet?
Edit: Z11 mit T1 verwurstelt
Hallo Uwe,
Zu 1: Ein Balun an einem unbekannten Z einer Speiseleitung ist und bleibt ein Nonsens. Diese Anordnung scheint nicht tot zu kriegen sein, selbst in einem ARRL-Handbuch kann man so etwas noch heute finden. Die Diskussion geht dann weiter Ferrit- kontra Eisenpulverkern...Zu 2: Das wäre ein gangbarer Weg. Der zwar unsymm. Koppler kompensiert den Blindanteil und die Symmetrierung übernimmt ein nachgeschalteter 1:1 Balun. Damit könnte Thomas Erfolg haben.
73, Hans -
Hallo Thomas,
die große Unbekannte ist der Scheinwiderstand am Ende der HL. Ein Balun ist hier nicht die Lösung. Richtig wäre ein symm. Koppler, zumindest ein Z-Match anstelle von Balun und Z11. Habe bei mir die selbe Anordnung und läuft bestens.
73, Hans -
Hallo Eric,
danke für den Hinweis. Dort ist übrigens weitere interessante Freeware zu finden.73, Hans
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Eigentlich sind wir Funkamateure..
Wie richtig !
Und was machen Funkamateure ?
- Sie nennen ihr Rufzeichen und stellen sich namentlich vor.So erwarte ich es in diesem Forum.
Als Beispiel sei nur "jogis-röhrenbude" erwähnt. Hier gibt es nur Klartext.
Und dies sollte wenigstens bei uns ebenso möglich sein. Soll nicht heissen,
dass jeder Rufzeicheninhaber sein muss, Name genügt.72, Hans DJ8NB
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Name? keine Angabe
Funkamateur? neindann haben sie hier wohl nichts verloren!
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Erbsenzähler
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Hallo Forum,
unter einem offenen Forum verstehe ich, daß sich jeder Außenstehende über unsere Arbeit informieren kann, also frei zugänglicher Lesemodus. Wer mitmachen will, Fragen hat oder etwas loswerden möchte, sollte sich anmelden mit Name, ggf. Rufzeichen, als Pflichtfeld.
Unser Gedankenaustausch auf irgendeiner QRG erfolgt schließlich nach einer gewissen (Funk)disziplin die wir hier nicht außer Acht lassen sollten. Wenn wir einen Wildwuchs zulassen, tun wir uns keinen Gefallen.
73, Hans
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Hallo HotWater-Fans,
er lebt noch ist nicht tot zu kriegen. Bei mir steht er schon seit 35Jahren auf dem Stationstisch. Das gerät arbeitet erstaunlich stabil, hat eine gute Modulation, keine verwirrenden Bedienelemente und ein Fehler ist meist schnell behoben.Wenn hier im Forum Interesse besteht, zeige ich einige Änderungen, die den HW noch attraktiver machen.
73, Hans
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Hallo Timo,
danke für den Hinweis. Eine bedruckte Spezialfolie sieht auch gut. Eine andere, von mir oft praktizierte Lösung: Die Frontplatte wird silbergrau grundiert mit Reibe-buchstaben und -Symbolen beschriftet und anschließend mit klarem Decklack übersprüht (Metallic-Kfz-Lackspray). Siehe Bild im Anhang: Ant.-Rauschbrücke.
73, Hans -
Hallo Peter,
mit einer Röhre als Endverstärker wirst Du nicht glücklich werden. Die Zeiten, als man mit einem Gridipper und einem Kohlemikrofon ein Orts-qso abwickelte, sind vorbei.
Die Betriebsdaten dieser Röhre sind sehr günstig, daß auch ein Outdoorbetrieb aus Akkus/Batterien möglich ist. Wenn die Röhre etwas mehr Dampf bekommt, 60V Anodenspannung scheint mir zu wenig, wird sie erst richtig munter werden.Ein Gegentakt- Leistungsoszillator braucht keine Steuerleistung, d.h. auch keine zusätzlichen Oszillator-, Puffer- und Treiberstufen. Dies alles sollte man bei einem Batterieröhrenprojekt bedenken. Bau doch mal einfach zum Erproben einen Gegentakt-Leistungsoszillator auf, einfach freischwingend, mal sehen was rauskommt.
Die Röhre hat gute HF-Eigenschaften, der Anodenanschluß am anderen Ende begünstigt rückwirkungsfreien Aufbau.
Hast Du schon ein Audion damit aufgebaut? Ein 1V1 dürfte günstiger abschneiden als ein DC-RX.
Hans, dj8nb -
Hallo Peter,
mit einer einzigen Batterieröhre in der Endstufe wirst Du nicht viel Freude haben. Das Ziel wären ja wenigstens 0,5W oder mehr.
Eine quarzgesteuerte Gegentaktschaltung stellt die einfachste und wohl ergiebigste Lösung dar. Als Anodenspannung sollten schon 90V verwendet werden. Übrigens, es gibt ein Thread über Röhren-Nostalgie, da könnten wir das Thema geschlossen diskutieren.
73, Hans
DJ8NB -
Hallo,
ja wenn es glüht wird es richtig gemütlich. Scheint schon mit der Jahreszeit zusammen zu hängen, wenn es draußen kalt und ungemütlich wird sehnt sich der Mensch nach Wärme. Ich werde mich jetzt dran machen und das Senderprojekt abschließen.
Es wird ein zweistufiger CW-TX für 80-30m mit LV1 als VFO, als PA eine FL152 (12-V-Ausführung der EL152). Hätte zwar lieber eine RL12P10 genommen wegen QRP, war aber bei mir nicht im Fundus. So werde ich die Anordnung halt etwas drosseln müssen.
Im angehängten Bild sind alle drei Komponenten abgebildet: unten die Stromversorgung mit NF-Verst., links der Sender, rechts davon der bereits fertige, bei Röhren-Nostalgie beschriebene RX.
Danke übrigens für die Links , Chris.
73, Hans
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Diesen Satz habe ich bei Eddi, DK3UZ, gelesesen.
Dies hat mich derart inspiriert, daß ich mein Avatar
neu gestaltet habe.73 an die Röhrenfans und die, die es es noch werden wollen.
Hans -
Hallo Markus,
danke für den Hinweis. So manche qrp-Interessierte werden hier fündig.
72, Hans DJ8NB -
Zitat
Original von HB9PJT
Hallo TimoWenn Du eher lokale QSO's machen möchstest ist 40 m sicher ok. Wenn Du aber von LU nach Europa funken willst, wird wohl eher 20, 17 oder 15 m das geeignete Band sein.
73, Peter - HB9PJT
Hallo Timo,
Peter hat recht. Für die sonnenfleckenarme Zeit kann ich Dir für diese Tageszeit nur 20m empfehlen. 40m ist ein wunderbares Band für europäische Entfernungsverhältnisse.73, Hans
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Hallo Stefan,
meinen HW101 kenne ich zwar schon in- und auswendig, bei der Heath-Serie weiß ich, daß die erste Generation derSB/HW100 im VFO noch eine Röhre hatten, wahrscheinlich aber auch kein CW-Quarzfilter, weil es ausgesprochene SSB-Geräte waren.73
Hans