Beiträge von dd7lp

    Hallo und guten Tag, vielleicht ist ja einer der leser dabei, der etwas zu einem defekt an einem R&S funkmessplatz CMT 55 sagen kann.
    Ich habe den Messplatz hier , Frequenzbereich 1 Mhz bis 1000 Mhz. Zwar schon einige Jahre auf dem buckel aber immer noch sehr gut brauchbar. vor ca 1-2 Jahren stellte sich folgender Fehler ein, Der Messender setzte in bestimmten Bereichen einfach aus, obwohl er dann mal wieder funktionierte. Jetzt ist es so, das bestimmte Frequenzbereiche ganz tot sind. z.B Frequenzen bis 25,999 Mhz alles ok, sobald aber 26 Mhz eingegeben werden nothing.... kein Signal mehr, erst ab ungf. 30 mhz wieder da, dann ohne aussetzer, ebenso bei 145 Nhz aussetzer dann wieder voll da ab einer bestimmeten Frequenz. Es sieht so aus, als ob irgend eine Mischstufe für das ausgangssignal nicht arbeitet. Ebenso ist im CMT das Ozilloskop für die Modulationbeurteilung dunkel, erst war noch ein signal zu sehen, es wurde langsam dunkler , jetzt erscheint es gar nicht mehr. #Ich würde darauf tippen, entweder Röhre keine emissionsfähigkeit mehr, oder es hat sich im Netzteil irgend wo irdend welche Cs verabschiedet. Das ist ja einalter Hut bei etwas älteren geräten. Bevor ich jetzt aber Stundenlang herumstochere , wäre es ganz toll wenn jenabd etwas weiss, oder weiter helfen könnte. Ich möcht6e den Messplatz auf jeden Fall wieder voll funktionsfähig haben. Wäre schön wenn sich einer meldet, entweder PM an mich oder hier im Forum
    gruß christian dd7lp aus der Nähe von Husum :)

    Hallo liebe Funkfreunde und Bastler.
    Ich habe vor einiger Zeit auf einem amateurfunkflohmarkt einen thermischen Messkopf "NRV-Z51" der Firma Rhode und Schwarz erstanden. Es ist ein Therml Sensor 1 uW bis 100 mW im Frequenzbereich DC-18 Ghz. Leider habe ich nur den Bolometermesskopf und keinerlei Unterlagen oder Anschlussbelegung vom Stecker zur Mess-Anzeigeeinheit.
    Vielleicht weiss ja der eine oder ander von euch etwas in der Richtung, ich suche also Schaltungsunterlagen vom 'Messkopf sowie auch von der Messeinheit oder jegweilige andere Informationen hierzu. Wäre echt toll, wenn der eine oder andere helfen könnte hier wieder etwas an Messtechnik zum laufen zu bekommen. Das Originalanschlußkabel ist kurz hinter dem Messkopf gekappt worden, ebenso unmittelbar vor dem sehr breiten Anschluss-Stecker. bitte meldet euch bei meiner Mailadresse oder hier
    dd7lp@t-online.de
    73 de Christian DD7LP

    Hallo und guten Tag.


    Ich habe gesehen, dass der Walter da
    eine Mail von mir an ihm irgendwie weiter geleitet hat an dieses Forum hier. So
    sollte das eigentlich nicht sein… Hmmm … :(



    Na gut, dann will ich mal versuchen dazu Stellung zu nehmen.
    Also die Frage war wie groß ist die Permeabilität des Kernes.
    Wenn ich mich richtig entsinne war das mit der Berechnung recht simpel
    nach einer Faustformel, die da sagt: Der Blindwiderstand der Spule muss für die
    tiefste zu nutzende Frequenz vier x so groß sein als der Speisewiderstand. Also 50 x 4 = 200 Ohm Blindwiderstand für 7
    Mhz sofern das die tiefste Frequenz ist.
    Der Blindwiderstand bestimmt sich aus Omega x L (Omega = 2x pi x F x L).
    Die Formel umstellen nach L und dann die
    Induktivität anhand der Kerndaten berechnen. Daraus ergibt sich
    die Windungszahl. Bei den Anzapfungen für die Windungszahlen ergibt sich folgendes.
    Bei einer Spule mit der Windungszahl X, die am Ende mit einer Impedanz von 50
    gespeist wird, ergibt eine Anzapfung bei
    der halben Windungszahl eine Impedanz
    von einem ¼ der Speiseimpedanz. Man kann auch sagen die Impedanz der Anzapfungen
    geht mit der Quadratwurzel aus dem Speisewiderstand
    ein. Anzapfung bei ¼ der windungszahl ergibt ein 16 der Speiseimpedanz. Damit
    lassen sich schnell die Anzapfungspunkte für circa 5 / 12 / 25 Ohm errechnen.
    Bei der Mp1 Antenne fällt mit fallender
    Arbeitsfrequenz der Speisewiderstand sehr schnell in Größen von 4-20 Ohm. Bei
    12 Ohm wäre das ein SWR von 1 zu 4. Hier liegt vielfach der Fehler in der
    Handhabung von verkürzten Vertikalstrahlern
    die mechanisch kürzer als ein ¼ der Betriebsfrequenz sind. Solche Antennen sind immer als Kapazitiv belastet zu sehen.
    Hier muss also um Resonanz zu erreichen eine induktive Blindkomponente eingefügt werden,
    die die gleiche Größe hat wie der kapazitive Blindanteil. Die geschieht meisten durch Einfügung einer Spule
    am Antennenfuß oder aber in der Mitte
    des Strahlers. Dann haben wir zwar Resonanzbedingung, aber der Speisewiderstand
    wird sehr klein. Bei der MP1 wird von vielen OMs dann der Fehler gemacht, das
    nach dem in der Antennenleitung eingefügten SWR-Meter abgestimmt wird. Falsch!
    Wenn meine Antenne bei 7 ,1 Mhz in Resonanz ist, dann habe ich einen Speisewiderstand
    von wesentlich kleiner als 12-20 Ohm. 12 Ohm entsprächen ja einen SWR von 1 zu
    4. Jetzt kommt OM Waldheini und schiebt bei der Mp1 die Abstimmhülse weiter
    heraus. Er fügt als eine größere induktive Blindkomponente ein und kompensiert
    den kapazitiven Blindanteil. Sein SWR wird jetzt langsam Richtung 1 zu 1 gehen.
    Ja und dann soll es los gehen mit dem Funkbetrieb. Geht auch irgendwie, aber
    nicht richtig. Die Resonanzfrequenz seiner Antenne ist durch das Einfügen des induktiven Blindanteiles auf 6-6,5 Mhz herab gerutscht. Tolle
    Anpassung, aber Wirkungsgrad gleich …… Vielleicht regt dieser Artikel ja den
    einen oder andern OM zu einer Überlegung an warum „seine“ Mobilantenne auf Kurzwelle so
    gut spielt. Oder doch nicht ??



    Ich freue mich schon auf die zahlreichen Kommentare



    Christian DD7LP ^^

    Ist irgend jemand da , der schon mit der 'software SD-Radio am DVBT-Stick irgend welche Erfolge verzeichenen konnte ?
    Theoretisch müßte es über die BorIP-software möglich sein. Weiss einer etwas , Wäre schön wenn einer hier posten könnte.
    Für den Walter, nochmal dankeschön für die Dokumentation die du mir gesand hast, hat SDRSHARP noch nicht passiert
    Christian DD7LP

    Hallo und moin liebe Elektronik -Gemeinde,
    Ich habe mir einen DVBT-Stick mit ET4000 und rtl2832 besorgt, soweit so gut, Als einzige Software läuft bei mir SDR# von Sdrsharp. Ich hätte aber gerne
    die software SDR-Konsole von http://www.sdr-radio.com am laufen. Theoretisch soll das gehen über eine Net-Schnittstelle. wie ?, keine ahnung, vielleicht weiß einer von euch, wie ich das am laufen bekomme. Auch HD-SDR bekomme ich nicht ans laufen. obwohl ich Extio-uspr installiert habe. Mein Rechner läuft mit Win XP pro.
    Vielleicht kann mir ja mal einer auf die Sprünge helfen. eigendlich eine ganz dolle Sache mit dem Stick.Freue mich über jede antwort
    christian DD7LP

    Hallo liebe Hobbyelektroniker und Leser.


    Es gibt mittlerweile bei der deutschen Vertretung der Firma Rigol in Puchheim
    ein Firmware-Update auf die Version 00.01.05. Die Software wird sehr einfach
    über den USB-anschluss mit einen Stick rauf gespielt. Damit sind wesentliche
    Probleme mit den unempfindlichen Demodulatoren beseitigt. Des Weiteren wurde
    noch ein weiterer Bug in den Menüs beseitigt. Wichtig vielleicht noch der Hinweis,
    dass sog. User-Menüs, bei denen der Anwender abrufbare Geräteeinstellungen wieder
    hervorholt, neu programmiert werden müssen. Hier erscheint ansonsten dann eine
    Fehlermeldung mit dem Hinweis, dass die Usermenüs nicht mit der Firmware kompatibel sind. Im Übrigen
    eine guter Indikator, das die Firmware ordnungsgemäß angenommen wurde. Es sind
    mittlerweile auch einige Routinen an Software im Umlauf, die eine einfache
    Ansteuerung über die


    SCPI-Kommandos ermöglicht. Beispiele für die Programmierung in VBA (Excel) oder
    C oder auch LAB View sind erhältlich. Damit ist auch ein Ansprechen des
    Analyser über eine DLL zum Beispiel aus Excel in VBA gut möglich und recht
    simpel, sofern der Anwender auch Programmierer ist. Es wäre schön , wenn sich
    hier im Forum einige Leute finden würden, die da besser bewandert sind im Programmieren
    als meine Person, um mit zu wirken hier einiges an brauchbarer Zusatzsoftware
    als Open Source Projekt zu entwickeln. Meine Vorstellung , wäre z.B. eine
    grafische Oberfläche in Form des Analyser auf dem Bildschirm des PC, um
    Tastatureingaben oder Makros schneller auf dem gewohnten Hackbrett ein zu
    geben, als sich mühselig durch die Menüs des Analyser zu wühlen, obwohl dies
    ansonsten wirklich sehr intuitiv gestaltet ist. auch die aktuelle
    Messwertausgabe auf dem heimischen PC wäre sehr schön, wenn man nicht nur
    zufrieden ist mit der BMP-Ausgabe vom Analyser direkt auf dem heimischen PC.
    Zum Beispiel wäre auch eine Software schön für den PC, die bei
    Reflexionsmessungen in Verbindung mit einem Reflexionsmesskopf am PC die Kurven
    auch für z.B. das SWR in umgekehrter Darstellung zum Return Loss darstellt. Da
    sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Es gibt zwar schon einiges an
    zusatz-software für den Rigol DSA815 vom Hersteller, aber das dann doch zu
    einem beachtlichen Preis im Verhältnis gesehen zum Messgerät selbst. Hier stellt
    sich dann die Frage ob auf diesem Wege nicht wieder die Kosten für ein sonst
    vom Preis sehr moderates Messgerät wieder herein geholt werden sollen. Jedenfall
    muss der Kunde bei einem Messgerätehersteller für die gleichen Leistungen wesentlich mehr auf den Tisch legen.
    Hier einmal ein großes Lob an den Hersteller in Fernost, dem damit ein wirklich guter Wurf gelungen ist,
    auch den Hobbyamateuren hochwertige Messtechnik zu noch vertretbaren OM-Preisen zu bescheren.
    Ich würde mich freuen recht viel an Feedback zu bekommen vom OMs, die ebenfalls ihre Erfahrungen preisgeben möchten.


    :) Christian DD7LP OVV M04 husum

    Hallo liebe GRP-Gemeinde. ;)
    Ich habe vor einiger Zeit auf einem größeren Amateurfunkflohmarkt einen Messkopf der Firma Rhode&Schwarz erworben.
    Die Bezeichnung lautet Thermal Power Sensor 1uW bis 100 mW DC...18 Ghz, die Bezeichnung NRV-Z51 857.9004.04
    Kann da irgend jemand weiter helfen mit der Beschaltung oder dem Schaltbild vom Innenleben. Im Gehäuse selbst sind einige SMD-ICs scheinbar OP erkennbar
    wäre schon wenn einer etwas weiss und sein wissen preisgeben könnte, kurze info an meine mailadresse oder hier
    73 Christian dd7lp

    Hallo Tom, ich habe die Artikel auch schon gelesen,die brachten aber nicht viel. Richtig ist , das über ein Untermenue des Rigol Analyser in den Demodulatormode geschaltet werden kann. dort must du dann einige einstellungen vornehmen um überhaupt etwas zu bekommen. Der Menuepunkt Lautstärke läßt sich von 0-255 (scheinbar 8 Bit) über den inc. Drehgeber oder die up/down-Tasten einstellen. Fakt ist, das z. Teil die Laustsärke bei 100-130 lauter ist als bei 200-255 der Weranzeige. OK, wenn dann intern eine Übersteuerung vorliegen würde, dann wäre das Normal. Leider ist es aber in diesen einstellungen nicht möglich den NF-Ausgang mit einem kleinem Kopfhöhrer zu beschalten wie es der Hersteller vorsieht. Hier ist dann der NF -Pegel so leise, das eine ansteuerung nicht möglich ist. Wenn wir dann einen kleinen NF-Verstärker( LM386 mit 20 dB Verstärkung) anschließen , dann bekmmst du zwar einiges an NF, aber nur unbrauchbar z. T verzerrt oder nur Signalfetzen. Wer jetzt dann einmal in AM -Demodulation umschaltet, der bekommt gar nix oder nur leise und verzerrt.
    Erst wenn ich vom Mess-Sender signale im millivoltbereich einspeise, dann ist eine Demoidulation sowohl in AM , als auch in FM möglich. Je nach eingestelltem Modulationsgrad (0-100%) oder auch Hub in FM bis 100 khz kann ich ein NF-Signal abgreifen. Die theoretische Empfindlichkeit des Spekki geht aber bis bis -135 dbm mit integr. VV.
    Signale kleiner -50--70 dbm werden nur extrem leise und verzerrt raus gegeben. Noch haben wir keine Lösung für den Fehler. Vieleicht sind ja noch mehr Leute hier im Blog, die das gleiche Messgerät schon in ihrem Fundus der Messmöglichkeiten einordnen konnten. wäre schön , wenn von da eine Rückmeldung kommen könnte.
    73 Christian DD7LP

    Hallo Andreas, Radio höhren kann ich auch anders, wenn du das meinst. Im übrigen ist der Hinweiss von einem OM hier bezüglich des Videos mit der Demodulation falsch, es bezieht sich nich auf den DSA815 sondern auf ein anderes Modell, das komplett anders aufgebaut ist. Fakt ist jedenfalls, das eine Demodulation von AM oder FM Signalen nur sehr schlecht und unsauber ist. Beim Test an einen kallibrierten Signalgerenator mit AM/FM Modulation mußte ein relativ hoher Pegel eingespeisst werden, um eine einwandfreie demodulation zu erreichen.Schwache Signal bei -100 oder -90 dbm sind so gut wie gar nicht zu demodulieren und wennja, dann nur stark verzerrt und extrem leise. Fals jetzt ein schlauer Leser meint wird hätten die Bandbreite falsch eingestellt oder ähnliches so ist das nicht richtig. Ich (wir) wissen sschon , wie man einen Analyser bedient oder damit Merssungen vornimmt. Außerdem ist die Demodulation ein Betandteil der Messmöglichkeiten , mit denen auch geworben wird. Eine Anfrage beim deutschen Vertrieb wurde mit dem Hinweiss der möglichkeit des nachlesens im Handbuch beantwortet. Sehr unzufiedenstellend. Die Signalverarbeitung im Rigol ist im übrigen komplett digital mit entsprechend schnellen AD-Wandlern.
    mit freundlichem Gruß
    Christian dd7lp

    Hallo , wenns gewünscht , sende mir deine Pics mit Rückporto und selbst adressierten Umschlag, dann brenne ich dir die Pic kostenlos und sende die zurück
    wenns noch erforderlich ist schreibe bitte, dann bekommst du meine anschrift, oder wir telefonieren
    Gruß christian dd7lp

    Hallo Frank,
    Wir , ein funkfreund und ich haben uns nach einiger Überlegung den DSA815TG zu gelegt. Erster subjektiver Eindruck,tolles Messgerät. ;)
    Den Artikel in der FA, den haben wir auch schon gelesen. Der gute Mann der den Artikel geschrieben hat, scheint selbst
    scheinbar die Geräte nicht zu haben , sondern sich diese speziell für seinen Artikel ausgeliehen zu haben.
    Dort steht leider auch nichts drin über die Ansteuerung vom PC oder über die Datenübergabe vom Analyser auf den PC.
    Rigol macht zwar fett Werbung für seine Messgeräte, aber scheinbar ist das alles noch zu neu auf dem Markt als sich da einige Freaks im Internet austauschen bezüglich Erfahrungen über Messmöglichkeitenund Softwaresteuerung .
    Ich selbst bin mit den integrierten Demodulatoren für AM und FM in keinster Weise zufrieden,das ist das reinste try and again,
    erst bei entsprechen sehr hohen Pegel und sehr zig Schritte durch die Menues Einstellung (fürterlicher Fummelkram) der Lautstärkeeinstellung läßt sich ein mehr
    schlecht als recht brauchbares demoduliertes NF Signak aus dem Analyser entlocken. Bei meinem Freund in der Nachbargemeinde das
    gleiche, also nix Fehler im Gerät wie erst vermutet.Der Analyser hat zwar eine sehr hohe Empfindlichkeit aber ein saubere
    Signal ist am NF Ausgang nicht zu entlocken und wenn dann stark verzerrt. Kopfhöhrerbetrieb ist gar nicht möglich. :(
    Das kenne ich von meinem Marconi - Analyser ganz anders.
    Einige Menuepunkte der sehr leicht verständlichen Menueführung sind gesperrt und nur nach lesen im Handbuch (sehr Mager)
    als "optional" erkennbar. :( Hier verlangt der Hersteller zichfach überhöhte Preise für eine simple Software, die nur
    wenige rechenschritte beinhaltet. Auch in einigen anderen Untermenues sind Punkte gesperrt und erst gegen kräftige
    Aufpreiszahlung nutzbar.Ansonsten sind die Funktionen und Ergebnisse nach den Gesichtpunkten Preis /Leistungsverhältnis
    beachtlich. ^^ Es kommt immer darauf an, wo man seine Schwerpunkte setzt.
    Leider habe ich bis jetzt noch keinen OM /Anwender gefunden , der eine einwandfreie Softwareanbindung an den PC vorweisen kann.
    Hier liegt doch noch recht großer Nachholbedarf seitens des Herstellers hier dem ambitionierten Amateur eine verständliche und brauchbare
    Möglichkeit auch bezüglich der Dokumentation zu bieten. Es wäre schön , wenn sich hier auch andere OMs einbringen würden und ihre
    positiven als auch negativen Anmerkungen der Allgemeinheit offen legen könnten.
    Christian DD7LP

    Hallo Reinhard, danke für deine schnelle Antwort.
    Ach so schlimm ist die Sache eigendlich gar nicht, ich habe im laufe der Jahre schon sehr viele Geräte bei mir in der Werkstatt auf den Tisch gehabt zwecks Reperartur, das lesen von Schaltbildern un Diagrammen sollte man voraussetzen, sonst lieber die Finger weg. Da wir mehr verschlimmberssert als repariert. Zur Controll-unit, da war bei mir ein 2 - fach op defekt son M5218, der ist kompartibel mit einm lm1454 nur anderes Gehäuse. nachdem ichden gewechslt hatte funktionierte die Sende-empfangsumschaltung wieder, das heist die spannungen an den ausgängen für rx und TX waren wieder da. Bei mir ist jetzt das Problem, das weder bei sendung noch beim Empfang die Sende und empfangsmischer arbeiten, (ZFund Demo sind ok lassen sich umschalten ), bei den RX und TX mischern soll bei Sendung -4,5 V anstehen, ist ok aber beim -empfang +0,5 volt an den Gates, es sind aber nur 180mV. Die hierfür erforderliche umschaltung heist R/C, ich denke mal Receive Controll und kommt vom IF Bord und dort über tausend ecken an den Stecker J07 pin 2. Hm und da bin ich jetzt am gucken, viieleicht könnten wir beide ja mal ein kurzes Telefonat führen, mail mir doch mal dein Rufnummer. Ich habe auch schon im Internet gestöbert, mitunter findet man ja Hinweise auf ganz oft vorkommende Banale Fehler , leider habe ich nicht passendes gefunden, außer dem Hinweiss, das wohl öfter mal Schaltdioden kaputt gehen. meine Mail adr. DD7LP@t-online.de
    mit freundlichen Grüßen
    Christian DD7LP

    Hallo,
    ich brauch mal eure Hilfe. Ich habe einen ft767 GX TRX hier, der irgend einen Fehler bei der Sende-Empfangsumschaltung hat. evtl. ein paar Schaltdioden. Ich stochere schon länger auf dem RF Bord , der ZF-zug läuft, auch lassen sich die Betriebsarten umschalten, aber kein empfang und keine Sendeleistung, obwohl der VFO da ist. Auch der VV keine Reaktion. ich habe rausgefunden, das die Signalleitung R/C für Receiv Controll beim Empfang 0,5 Volt + haben soll und bei Sendung -4,5 V. Die spannung bei Sendung ist da , beim Empfang lediglich 0,2 V. Demzufolge bekommt der Mischer auf dem RF Bord keine Richte spannung beim empanf an den Fets, genauso der VV. Ich sehe , das dieses Signal vom IF-Bord kommt. Ich vermute, das einer der vielen Schaltdioden seinen Geist aufgegeben hat. eine sache hatte ich schon gefunden, einen defekten Comperator auf dem Controllbord, Frage an die Rep-Spezis unter euch , kommt euch das Bekannt vor ???
    bin dankbar für jeden Tip, bitte kurze mail an mich dd7lp@t-online.de oder hier im Forun
    vy 73 Christian DD7LP