Beiträge von KY4PZ

    Ich kann Scans dieser Artikel anbieten:
    "RC-Generator für Nf-Anwendungen" FS 1968 Heft18 S563-565 (mit ECC82)
    "RC-Generator mit überbrücktem T-Glied" FS 1961 Heft 7 S. 167-169 (aufwändig!)
    "Einiges über RC-Generatoren" Teil 1 und Teil 2 FS 1961 Heft8 S. 199-204 und FS 1961 Heft 10 S. 269-271

    Ich hab da noch einen Artikel für einen Tongenerator mit ECC82 und einem logarithmischen Poti welches umgekehrt montiert wird als negativ logarithmisches Poti zur Frequenzeinstellung. Ich brauche aber noch ein bisschen Zeit, um den Artikel wieder zu finden. Einen Scan könnte ich dann per PN schicken o.ä

    Moin Eike, aufgrund schlechter Erfahrungen hatten wir letztes Jahr https://www.tefra-gepaeckservice.de/ genutzt. Kostet etwas mehr, aber top Service.

    Den Service hatte ich in den Jahren davor benutzt. Der wurde damals von der DBahn beauftragt. Dann hat DBahn das an Hermes übergeben. Leider hatte ich TEFRA nicht wieder gefunden. Der Service ist allerdings besser. Danke für den Hinweis. Das kann ich dann nächstes Mal nutzen (falls es ein nächstes Mal in D noch geben sollte).

    Wenn schon einen DAC Ausgang vom STM32Fdergl nutzen, warum dann nicht auch den venerablen LM317 ansteuern? Sofern Verlustleistung kein KO-Kriterium ist.
    Braucht allerdings noch einen zusätzlichen Transistor für mehr als 1,5A - dann wird es wieder etwas komplizierter wenn man die Kurzschlussfestigkeit erhalten möchte.

    Moin,

    Danke! Alles klar, jetzt weiß ich warum ich weder bei Digikey noch bei Mouser welche gesehen habe, ich hatte Filter auf handlötbare Gehäuse ;) Das sind ja eine ganze Menge, aber mit Kühlflächen unter dem IC, BGA usw. ist das IMHOmit Heißluft oder Lötkolben nicht so toll.

    Aber durch die Suche bin ich auf digitale Potentiometer gestossen, mit I²C oder SPI. Da könnte man was mit dem LM2678 machen, in dem im Feedback ein DigiPot eingesetzt wird. Ausgangsspannung und Ausgangsstrom will ich mit einem INAxxx von TI überwachen, da kann der Controller das DigiPot nachregeln, um den Sollwert zu erreichen.

    Das sind dann einfach handlötbare Bauteile :)

    73, Tom

    Bin gerade dabei, mit Heißluft und CP2105 und Intel I210 zu kämpfen. Das lässt sich machen aber ist wirklich nichts für Löt-Novizen. Selbst wenn man schon viele SOIC aus- und eingelötet hat, so braucht das Löten dieser ICs mit sogenanntem e-Pad immer noch zusätzlich Übung. Und die Chips sind ja mit 5x5 und 9x9 mm² immer noch groß gegen die 3 x 3 mm² z.B. des MP8859.
    (Bei I210 steht zum e-Pad: "GND optional". Es wird aber nicht angegben was passiert wenn man das optional weglässt. Beim CP2105 ist keine GND Verbindung vorgesehen am Pad, daher ist das wohl wirklich nur zur besseren Kühlung.)
    Wenn es nicht auf Schnelligkeit ankommt und man um die ICs mit e-Pad nicht herumkommt, dann wäre es wohl eine Überlegung wert, sich einen Satz Platinen zu entwerfen, die dann wie größere ICs in (Experimentier)Schaltungen eingelötet werden können. Die Evaluationboards bzw -kits sind mit ca 95 US$ dafür viel zu teuer und das Evaluationboard ohne Zubehör ist mit 25 US$ auch nicht gerade ein Schnäppchen. Außerdem ist es mind. bei Mouser.com nicht auf Lager. Es wäre schön, wenn es Kicad oder Gerberdateien gäbe für solche Boards aber wovon träumen wir nachts ... (Lesen Sie das eigentlich auch Herr Ing. Sander?)

    Nutzen aus diesem Thread für mich:
    die Schnellstecker-Adapter für PL259 und auch für N (wenn auch sehr viel teurer) kannte ich noch nicht.
    Das werde ich machen. Also dankeschön dafür!


    Alle anderen Hinweise: den Nutzen-Kosten-Faktor (gerade auch was die investierte Zeit angeht) muss jeder selbst kalkulieren.

    Wenn Threads sich zu so endlosen entwickeln bereue ich eigentlich immer, das Thema überhaupt angeschnitten zu haben.
    Kann man eigentlich die ganzen Hinweise und Erklärungen zu Blitzschutzvorschriften (in Deutschland) nachträglich in einen eigenen Thread auslagern? Die sind ja sehr wertvoll (für OMs in Deutschland) aber weiten das ursprüngliche Thema für meinen Geschmack zu sehr aus.
    OMs die eher auf anderen Kontinenten angesiedelt sind ist vielleicht das Buch
    "Grounding and Bonding for the Radio Amateur" von H. Ward Silver, N0AX im ARRL Verlag zu empfehlen.
    Was Elektroinstallationen angeht: "Nobody knows what trouble I've seen!"

    Hermes ....... versuche ich zu vermeiden, zu oft Probleme und unmögliche Lieferzeiten. Die bringen es ferig, um 21:00 noch zu liefern.

    73 Peter

    Ja das stimmt. Leider habe ich keine andere Möglichkeit (oder Unmöglichkeit) gefunden mein Gepäck vor Bahnreisen mit einem anderen Dienst als Hermes zu versenden. In Städten hat das ja auch immer geklappt aber auf dem Land eben nicht. Im Westerwald wartete ich 2 konsekutive Tage vergeblicxh auf den Boten, nur um von Hermes dann angemeckert zu werden, dass zwei Abholversuche fehlschlugen weil niemand angetroffen werden konnte. Ich hätte ienen 24 Std Film drehen können vor der >haustür - es war nie ein Bote da. Der Saftladen lügt auch noch frech. Endeffekt war, dass ich mit zwei 32kg Gepäckstücken plus dem Handgepäck in überfüllten Zügen mir den Unmut meiner Mitreisenden auflud. Ich kann die ja verstehen. Daher hatte ich doch Hermes beauftragt.

    Blech wäre ja auch kontraproduktiv, denn wie soll man mit Blech die nötige galvanische Trennung erreichen?
    Das Thema heißt übrigens nicht "Bei Gewitter Antenne trennen!" Es ist zwar ratsam, den Transceiver von der Antenne zu trennen, aber das nützt alles nichts wenn die Antenne nicht gleichzeitig geerdet wird. In meinem Fall baue ich so, dass die Kabelschirme allzeit geerdet sind.
    Holz ist keine schlechte Idee und oft weniger entflammbar als Kunststoff. Das Bild zeigt jedoch Kunststoff auf Holz - naja ...
    Bei Direkteinschlägen wird einem sowieso alles um die Ohren fliegen. Metall (also auch Blech) verdampft dann gerne und das gibt eine sehr schöne Explosion - für die, die Explosionen mögen. Darum sieht Blitzschutz ja auch vor, den Blitz außerhalb des Gebäudes abzuleiten.

    Moin DH6TF! Das sind beides superspannende Vorschläge! Merci vielmals.

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    Und Dipol vorm Balkongerüst als Reflektor ... das ist eine Hammeridee!! Einziger Wermutstropfen: Entlang der resultierenden Richtung wäre bis Spanien/Portugal alles fein - aber dann träfe die Keule erst wieder an der Südspitze Südamerikas auf Land. Dazwischen nur Ozean, und die Delfine haben den Amateurfunk offenbar noch nicht für sich entdeckt. "Richtbalkon" klingt spontan auch nicht zielführend. :/ [snip]

    73 de Norbi, DF1PC

    Da an der Südspitze ist doch VP8LP. Der freut sich über eine richtige QSL-Karte und schickt auch eine zurück.

    Ja das ist definitiv die Aussprache, welche ein englischsprachiger Nordamerikaner hinbekommen würde. Früher auf Ellis Island haben die Einwanderungsbeamten solche Namen kurzerhand auf etwas kurzes und aussprechbares reduziert. Später lernten die Beamten dann etwas mehr Respekt vor "the heritage".
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    Mir fehlt leider die Geduld, meine ZS6BKW mit der vorherigen EFHW wiklich systematisch zu vergleichen.