Posts by KY4PZ

    Eike, sicherlich den diversen Systemen geschuldet und den Möglichkeiten mit lokaler und Cloud Datenbank zu arbeiten. Ich benutze das für meine Literatur, für die ganzen PDF (ich habe da z.B. die MIBA Archiv DVDs, alle MIBA Hefte von 1948 - 2004 - Modellbahnzeitschrift mit vielen Sonderheften, als PDF auf Platte) und auch die Literatur im Regal, habe aber erst begonnen die wesentlichen Dinge zu erfassen.

    Was bei Zotero echt gut geht, ist die Funktion im Dateimenü, über Identifier hinzufügen. Da gibt man nur die ISBN ein und bekommt dann alle Infos direkt in die korrekten Felder geliefert, inkl. Abstract usw.

    Und natürlich im Webbrowser das direkte archivieren von kompletten Webseiten ...

    73, Tom

    Ja da steckt mehr drin als ich beim ersten Ausprobieren gesehen habe. Für Literatur und PDFs lokal setze ich bis jetzt Calibre ein. Da residiert vorwiegend Gutenberg und das ARRL Antennenbuch und Streifzug durch den Antennenwald. FA, QST, ELRAD, Elektor und dergl hab ich aber auch nicht eingepflegt. Der Wille war kurzzeitig da aber dann: "Tut das Not?".

    Vorgeschriebene Logbuchführung brauchen wir in DL seit Jahren nicht mehr. Nur bei besonderen Vorkommnissen. Just for Info.

    War auch eher als Scherz gedacht. Vorgeschrieben in USA auch nicht mehr doch in Paraguay sind wir noch 50 Jahre hinterher. Hier musst Du *jeden* Kontakt loggen - selbst über Repeater - Macht aber kein [wo ist der Schweinchen-Smiley wenn man ihn braucht?] mehr.

    Danke Roland!
    Jetzt brauchte ich einen Forum-Knopf für "dieser Artikel ist für mich wichtig" und einen für "Wiedervorlage". Mit Usenet und Leafnode und einem guten Newsreader ging das alles ?(.
    Die Möglichkeit des Ordnens der Artikel in einer Baumstruktur vermisse ich bei Foren auch extrem ... dabei ist die hier verwendete Forensoftware noch eine der besseren. Hat mal jemand in das Forum von JTDX geschaut? - terrible, horrible! <X [Der Tod des Usenet: wäre es doch auch nur non-binär geblieben]

    Die Sache mit dem Blitzempfänger habe ich auch probiert. Doch hier ist so ein gewaltiges QRM, dass der auf alles mögliche anspricht. Langwellenempfang und Längstwellenempfang ist hier in der Stadt unmöglich. Natürlich krachen Gewitter wesentlich lauter als das QRM aber eben nur wenn das Gewitter schon in der Nähe ist. Dann ist es viel zu spät. Das Boden-Wolke-Potential ist bereits viel zu hoch und Empfänger können schon geschädigt sein bevor auch nur ein einziger Blitz in der Nähe eingeschlagen ist. Vielleicht war mein Blitzempfänger auch nicht gut genug. Das Experiment ist mir jedenfalls missglückt.

    MAX3243 war eigentlich einfach und die APU ist es wert. Jedenfalls einfacher als den CP2105 [*] im FT991A zu wechseln. Erstens viel mehr auseinander zu bauen und zweitens man muss viel mehr mit Kapton Tape abkleben damit nichts umherfliegt.
    Den FTDI im USB Adapter zu wechseln lohnte sich dagegen nicht. Der Chip wäre fast so teuer wie ein ganzer Adapter geworden und die neuen Adapter kamen mit geschirmten Kabeln.

    [*] ist auf einer Reise im Fremdenzimmer geschossen worden. Höchstwahrscheinlich statische Aufladung des OM wegen Teppich. Mich wunderte nur, dass der USB Adapter dabei keinen Schaden nahm.
    Manche Leute sollten auch 90cm Abstand von möglichst allem halten.

    PS: Tote durch Blitzeinschlag in nächster Nähe (so ca. 10m) vor 4 Wochen: 1 RPi4 8GB, 1 24V 5A Netzteil, ein RS232 Port an einer APU4c2, ein USB-RS232 Adapter und je ein 1GB Port an zwei Switches. Kein Afu-Gerät betroffen - die waren alle dekonnektiert.
    APU4c2 repariert, Rest musste ersetzt werden.

    Eike,

    was bei Modellbahnern geht, sollte doch auch bei Funkamateuren funktionieren :saint:

    73, Tom

    Genial! :huh:
    Jedoch - zum Trennen der Koaxkabel muss die Gewindestange sich auch zurückziehen, denn sonst gibt es über dieselbe ja immer noch eine leitende Verbindung vom Transceiver GND zum Außenleiter der Antennenkabel.
    Aber nichts was sich mechanisch nicht überwinden ließe. :/
    Wie immer und überall: es kommt auf die Führung an :P

    Wer sein Leben lang Schaltbilder analysiert und sich vorgestellt hat wie das Signal an bestimmten Punkten sein müsste und den Grund versucht zu finden weshalb es anders aussieht für den ist die Prüfung wohl nicht so schwer aber wer das bis zur Prüfungsvorbereitung nie gemacht hat, für den ist es wirklich ziemlich schwer. Wenigstens braucht man keine 100% richtig zu beantworten.
    Ich bin nach 60 Jahren in Hobby und 44 Jahren im Beruf immer noch Lichtjahre von einem Bob Pease oder von Jim Williams entfernt. Einziger Vorteil bei mir: ich bin noch am Leben ... 8)

    Also mit PL Push-on-Adaptern wäre mein Schmerz schon mal auf die Hälfte reduziert. Danke für den Tip. Gefunden hier: https://www.w5swl.com/products/push-…f-quick-connect
    oder hier: https://www.americanradiosupply.com/uhf-male-femal…VgcpLAQFU6TY6Gl
    Bestellung in DL ist für mich z.Zt. leider keine Option.

    Tom da Du auch N Konnetkoren erwähnst. Hier habe ich auch welche gefunden: https://www.americanradiosupply.com/type-n-male-fe…pter-connector/
    Aber der Preis ist heftig. Mal sehen ob sich das für die Arbeitsersparnis lohnt.

    Das würde dann schon mal gehen. Es bleibt dann, den Linearantrieb zu realisieren.
    Aber 90cm ? =O

    Hallo,
    meine Antennenkabel sind alle mit Koaxblitzschutz ausgestattet, dennoch trenne ich meine TRX lieber bei nahendem Gewitter. Das heißt ich muss diverse UHF-Stecker und weitere N-Steckverbindungen auseinander schrauben. Und es gewittert hier recht häufig.
    Ich suche daher schon seit einer ganzen Weile nach einem Gerät, das alle Verbindungen - 6 - voneinander motorisch trennt. Doch gefunden habe ich nichts. Alles was vorgibt die Antennen zu trennen, funktioniert mit Relais. Die Funkenstrecken sind mir aber einfach nicht lang genug.
    Etwas selbst zu bauen ist auch schwierig, da es keine zuverlässigen Koax-Stecker bzw -Buchsen gibt, die einfach nur gesteckt werden statt geschraubt. F-Stecker kommen garnicht infrage.
    Man müsste also etwas mit Schleifern herstellen jedoch müssten diese und die zugehörigen Schleifbahnen schwer versilbert sein und der Umgang mit den dazu nötigen Chemikalien ist mir einfach zu giftig.
    Weiß jemand eine Lösung, gibt oder gab es so etwas schon?