Beiträge von KY4PZ

    Amen!

    e.g. siehe hier: https://jtdx.freeforums.net/
    q.e.d.

    Vielen Dank, Tom! Very much appreciated!

    Könnte es sein, dass Du den Morse Expert ursprünglich auf Android 7 installiert hast und das apk dann von upgrade zu upgrade oder von Gerät zu Gerät "mitgeführt" hast? Z.B. habe ich hier auch noch eine alte Backup-Version auf die Art "mitgeschleppt" welche sich direkt nicht mehr vom Playstore auf neueren Android Versionen installieren lässt. Die S/W selbst verhindert die Installation auf neueren Android Versionen nicht, wohl aber wird das vom PlayStore selbst (also von Google) verhindert.

    einige dd versionen können mit status=progress tatsächlich nichts anfangen

    Sind das nicht die gleichen Gewinde wie bei den N- und PL-Buchsen?

    Dann müssten eigentlich die dafür erhältlichen aufschraubbaren Schutzkappen aus Metall passen.


    73,

    Uli DF7SC

    Gleich mal ausprobiert und ja, was auf N passt passt auch auf die Mikrofonbuchse und auf SO239 auch.
    Jetzt ist es mir wieder eingefallen. Die Mikrofon-Konnektoren heißen GX-16. Die Nummer repräsentiert nicht die Anzahl der Kontakte.

    Zu den P-Channel MOSFETS: das ist gut und würde ich bei einem neuen Bau auch so machen. Aber da es nur nötig ist den roten Knopf zu drücken, um die Batterien zu trennen, muss ich nur 2 Remote-Leitungen auf einen Notschalter an der Tür legen. Da wir aber noch einen Umzug vor uns haben verzichte ich auf diese Bastelei vorerst.
    Der Unterspannungsschutz für 24V funktioniert mit Relais und stammt von AATiS AS951 Praxisheft 31.

    Interessant, dass Du das erwähnst. Go-Bags sind vorhanden und gepackt und griffbereit.
    Tatsächlich ist es noch nicht so lange her, da brannte beim Nachbarn was direkt hinter unserer Mauer.
    Als ich den Rauch sah dachte ich zuerst, dass es bei uns brennt. Hab aber doch nachgesehen. Es brannte ein Laub- und Asthaufen, den die Nachbarn ganz ans hintere Ende auf ihrem Grundstück "aufbewahrten". Weit weg von ihrem Haus aber nahe an unserem. Eine Leiter angestellt und mein 6kg Pulverlöscher machte dem Feuer schnell ein Ende. Als die Feuerwehr eintraf bat ich sie sicherzustellen, dass das Feuer wirklich aus ist und keine Glutnester mehr vorhanden wären.
    Wie sich herausstellte hatten Kinder im 2. Stock im Nachbargebäude mit Streichhölzern gespielt und die brennend auf den laubhaufen fallen lassen. Ich hörte dann ihre Mutter schimpfen es gab wohl auch Haue denn ein zweistimmiges starkes Scheien und Heulen setzte ein.
    Alles noch mal gut gegangen.
    In diesem Fall: "¡Yo no fui!" Ich (und mein Gerätepark) wars nicht.
    Die elektrischen Installationen in den meisten Häusern ... in einer IT-Firma sah ich Rauch aus einem UP-Anschlusskasten kommen. Die Firma war weder darauf vorbereitet, den Hauptschalter auszuschalten noch waren Feuerlöscher vorhanden oder jedenfalls kam keiner auf die Idee, mal einen bereit zu halten. Kein Rauchmelder und keine Evakuierung. Ich hab sie dann ihrem Schicksal überlassen.
    In den neuen Gebäuden sehe ich jetzt überall Rauchmelder, trockene Steigleitungen und selbst in Mehrfamilienwohnhäusern Sprinkleranlagen. Man lernt doch langsam dazu ...

    Brand Verhinderung natürlich als No. 1
    aber was macht Ihr wenn es doch anfängt zu kokeln? Das Wichtigste ist doch, dass man sich den Weg zum Ausgang freikämpfen kann - besonders auf dem Dachboden - oder?
    Die Opfer sind in den überwiegenden Fällen an Rauchvergiftung gestorben. Wenige Atemzüge genügen. Also so schnell wie möglich raus. Aber wenn der Weg schon versperrt ist? Da kann ein Feuerlöscher die wenige Sekunden dauernde Öffnung geben, die man benötigt, um raus zu kommen.

    Wenn Öl, Fett oder leicht flüchtige Stoffe brennen kann eine Löschdecke einen ausgewachsenen Wohnungsbrand verhindern.

    Was die 12V bzw 24V-Geräte angeht habt ich auch noch keine Lösung für eine Notabschaltung. Zwar sind da rote Knöpfe vom Unterspannungsschutz der Akkus, aber kein leicht zu erreichender Notknopf nahe der Tür. Wegen der häufigen Blackouts laufen ein Server und 3 APUs bzw ein RPi und 3 Switches welche von 24V Batterieeinheiten gespeist werden. Ach ja, und eine Außenkamera. Das läuft 24/7.
    Zentral abgeschaltet werden alle Lötgeräte und alle Messgeräte. Also unabhängig vom Not-Aus. Soweit die Werkstatt. Shack ist eigentlich nicht, das befindet sich auf meinem Schreibtisch im Living und ist nur eingeschaltet wenn es wirklich gebraucht wird.

    Hi,
    mal 'was anderes:
    Welche Schutzmaßnahmen habt Ihr in eurem Shack oder Labor, Werkstatt o.ä. getroffen in bezug auf Feuergefahr?
    Hier:
    Notaus Schalter
    CO2 Löscher
    und sollte ich, wie in unserer Küche, auch noch eine Feuerlöschdecke bereit halten? Immerhin habe ich von Zeit zu Zeit mit Öl und anderen brennbaren Flüssigkeiten zu tun. Der CO2 Löscher würde diese nur wolkenartig in brennendem Zustand verteilen.
    Pulverlöscher sind überall auf dem Grundstück installiert, nur nicht in der Werkstatt denn der Einsatz würde alle Werkzeuge und E-Teile unbrauchbar machen. Speziell Silberkontakte verbleiben dann ohne Silber.
    D.h. nach Einsatz eines Pulverlöschers muss man auch die E-Verteiler in Haus/Wohnung alle komplett neu einrichten.

    Ich vergaß: da ist natürlich auch ein Rauchmelder installiert. 10-Jahres Batterie.

    Bevor ich die Feuerlöscher zum Austausch gebe wenn sie 1 x pro Jahr dran sind, dann wird mit 1 oder 2 Pulverlöschern geübt und auch mit dem CO2 Löscher. Damit zu löschen ist etwas ganz anderes als mit Pulver.

    Ich würde mich freuen, über Eure Gedanken und Erfahrungen zu lesen.

    Der Hersteller hat die Entstoerung bei diesem Netzteil erstaunlich gut hinbekommen. Dennoch ist solches ein Poti sinnvoll, denn ein Schaltnetzteil produziert artbedingt Oberwellen und nicht jeder hat gute Aussenantennen. Als Student hatte ich z.B. einen Dipol unter Dach, der nur wenige Meter vom Netzteil entfernt war. Nur dass es damals alles lineare Netzteile waren.


    73, Joerg

    Die Brückengleichrichter in linearen Netzteilen können auch gut stören wenn sie nicht richtig mit Kondensatoren überbrückt werden.

    Du Glücklicher, dass Dein Abgleichbesteck so lange überlebt hat.
    [Jammermodus ein] Mein gutes von Bernstein hat nach gut 20 Jahren begonnen, schmierige Flüssigkeit auszuschwitzen. Das Material ist dann langsam in kleine Stücke zerbröselt. Bernstein ist leider seit vielen Jahrzehnten auch nicht mehr das was es war - außer sauteuer, das ist Bernstein immer noch. Vor 50 Jahren hatte ich jedoch 50% Rabatt auf Werkzeuge.
    Die extralangen Schraubendreher gibt es bei Bernstein ja auch nicht mehr. [Jammermodus aus]
    [OT] Das Werkzeug mit dem ferromagnetischen Material an einem Ende und dem Messingteil am anderen erlaubte schnell zu testen ob man in die Richtung mit der höheren oder in die Richtung mit der niedrigeren Induktivität abgleichen musste. [OT weil sich das ja nicht auf Spindelpotis bezieht]
    Die keramischen Schraubendreher, die es auch bei box73 gibt, sind schon gut aber eben auch ohne Hülse. Zum Zeigen und zum Abrutschen ohne Kurzschlüsse zu fabrizieren, eignen sie sich jedoch gut. Statt 'was zu basteln auf diesem Gebiet ziehe ich persönlich vor, fertiges zu kaufen und meine (Rest)Energien anderweitig anzulegen.
    Bei älteren Geräten lohnt es sich, die Kerne oder Potis erstmal mit einem metallischen Schraubendreher "loszubrechen" und dann bei eingeschaltetem Gerät mit dem isolierenden Abstimmtool abzugleichen. So zeigt es auch Mr. Carl in seinen Restaurierungs-Videos. Wenn die Kerne eingewachst sind hilft *etwas* Wärme (logisch - oder?).