Beiträge von DL7BJ

    Moin,

    zum üben gibt es ja auch noch den Hegau. Ist die Übung gelungen hast Du einen kleinen feinen 40m CW Trx. Ist Dir dann klar niiiie wieder SMD anzufassen hast Du rund 75 Euro verbraten. Manch andere Erfahrung ist da viel teurer. (Ich denk da an das Leben und die Frauen)

    Zum üben würde ich einfach mal ein paar SMD Bauteile bestellen. Ein paar C, ein paar R in 1206 und 0806, irgendwelche billigen SOT23 Halbleiter und vielleicht ein billiges IC. Damit einfach mal auf einem Stück Kupfer das Löten üben. Oder einfach ein Blinklicht mit NE555 in SO-8 und ein wenig Hühnerfutter löten. Irgendwie sowas.


    Zur Lötstation:


    Mit bleifreiem Lot auf energiefressenden Leiterplatten hat man mit älteren Lötstation oftmals keine Freude. Die Leistung von 80Watt sagt da relativ wenig aus, denn wichtig ist, wie schnell ist die Hitze in der Lötspitze. Mein Vater hat seit einem Jahr bei täglichem Gebrauch in der Handfertigung eine JBC Station im Einsatz. Insbesondere bei DPAK² Gehäusen mit Kühlfahne haben die sich mit der Heizung direkt in der Spitze bewährt, gegenüber den üblichen Kandidaten.


    http://www.youtube.com/watch?v=CmCPR1qlcJ4
    http://www.youtube.com/watch?v=PNVeiRsVgFs


    Nicht gerade die günstige Klasse, aber eine Lötstation kauft man auch nicht jeden Tag.
    http://www.weidinger.eu/shop/l…geraete/jbc_loetstationen


    Okay, das war jetzt ein klein wenig OffTopic.


    73, Tom

    Moin Stefan,

    Hat der Hobo viel SMD drin oder ist der komplett "diskret" aufgebaut? Es gibt leider keine Bilder auf der Shop-Seite. Die Hilfe hier im Forum werde ich sicherlich auch mal brauchen. Das stimmt auch, dass hier viele Infos zu finden sind.

    Die Unterlagen sind nicht direkt über den Shop erreichbar, schaust Du hier: http://www.qrpproject.de/HoboEntwicklung.html


    Ich finde den auch gut und liebäugele damit. Leider läßt es meine Zeit bzgl. QRL im Moment überhaupt nicht zu :(


    Einen Tipp: Der Hobo hat ein 4-Layer Board. Wie bei allen Multilayer-Boards muss man vorsichtig agieren (am besten mit Entlötlitze, ganz vorsichtig mit Entlötpumpen), falls mal ein Bauteil wieder ausgelötet werden muss. Also beim Bestücken lieber 5x mal schauen.


    73, Tom

    Moin Ingo,

    den Fehler im zweiten Link habe ich entdeckt. Danke! Ich werde ihn berichtigen. Beim ersten Link komme ich auch mit der abgetippten Version aus dem QRP-Report zum Ziel. Wo liegt da der Fehler?

    Da ist kein Fehler im Sinne von falsch, nur ein 'Problem' (vor dem Bildschirm ;) ). Bei dem Link wird Gross- und Kleinschrift unterschieden, bei allem was hinter 'www.brisdance.com/' kommt. Deswegen zur Vereinfachung hier als 'Klickversion'.


    73, Tom

    Moin,


    mit den beiden im genannten Beitrag enthaltenen Links gibt es "Probleme". Beim ersten Link ist Gross- und Kleinschreibung wichtig, beim zweiten Link fehlt ein 'p'. Daher beide Links hier zum Klicken ;)


    http://www.brisdance.com/vk4amz/files/Download/SMALLLOOP.htm
    http://www.yo3ggx.ro/PortableMagLoopBuild_v1.0.pdf


    Und zur Vollständigkeit für weitere Infos zum übrigens sehr lesenswerten Beitrag:


    http://www.m5fra.org.uk


    73, Tom

    Moin Michael,


    Danke für die Infos und die Bilder. Ich hatte schon überlegt, auf die Achsen Lochscheiben mit Gabellichtschranken zu setzen und dann die letzte Position im Controller zu speichern. Aber mit einem Poti kann man natürlich den Wert schön direkt auslesen.


    73, Tom

    Moin Michael,


    welche Potis hast Du da genau eingesetzt? Ich habe hier auch noch ein Variometer, eine fette Rollspule und ein Drehko, aus denen ich einen fernbedienbaren S-Match für die Stromsummenantenne bauen wollte. Wobei ich noch nicht genau weiß, ob ich das Variometer oder die Rollspule nehme.


    73, Tom

    Moin Erich,


    fein das es bei Dir nun auch funktioniert!


    Der Dateiname spielt nur eine Rolle zum Laden der Datei.
    Alle anderen Definitionen erfolgen innerhalb der Datei.


    73, Tom

    Moin Erich,


    bitte schreibe mal dazu, unter welchem Betriebssystem Du LTSpice verwendest und ob Du die Standardinstallation gemacht hast.


    Ich habe eben mal einen Blick ins Tutorial geworfen und dabei festgestellt, dass die Beschreibung für die Installation nicht optimal ist. Es ist unter Vista/Windows 7/Windows 8 nun mal so, dass ein Benutzer in Ordner unter C:\Program Files nicht schreiben darf. Im Falle der Standard-Installation von LTSpice ist das natürlich dumm, weil die Libs dort liegen. Daher immer diese "Krücke" mit Editor als Administrator öffnen. Vergisst man das mal und achtet beim Speichern nicht darauf wo man speichert, liegt die Datei schnell im eigenen Ordner und LTSpice findet die nicht.


    Daher ist es bei Software, die irgendwelche Daten unter C:\Program Files speichern will besser, diese im eigenen Verzeichnis zu installieren. Der Installer von LTSpice weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, wenn das UAC aktiviert ist und empfiehlt dies sogar.


    Du müsstest mal kontrollieren, ob die Dateien wirklich unter C:\Programme\LTC\LTSpice\lib\sym und C:\Programme\LTC\LTSpice\lib\sub vorhanden sind. Weiterhin solltest Du mal schauen, ob die Datei wirklich TL072.sub heisst und Du nicht vergessen hast, beim Speichern mit Notepad vorher auf "Alle Dateien" zu stellen. Sonst heisst die Datei nämlich TL072.sub.txt (Für solche Fälle sollte man einen richtigen Editor installieren und nicht diese Krücken, die Windows mitliefert, z.B. Programmers Notepad, Sublime, Notepad++ o.ä).


    Also, kontrolliere einfach mal, ob die Dateien überhaupt vorhanden sind und ob im Symbol auch wirklich überall TL072.sub steht.


    73, Tom

    Moin,

    Nur so kann man zum Beispiel den idealen OpAmp einbinden. LTSpice und der Simulator sind zwei verschiedene Programme. Wenn LTSpice das Bauteil

    Da in de.sci.electronics auch gerade eine Diskussion über die diversen Spice Varianten läuft, die Frage, wo befindet sich das Kommandozeilenprogramm denn? Im Installationsordner von LTSpice gibt es nur scad3.exe.


    LTSpice ist nach meinen Informationen eine angepasste Spice2 Version, bei der durch LT (Mike Engelbrecht) einige Dinge verbessert wurden, um insbesondere Schaltregler auf der Basis von LT-Chips optimierter zu simulieren. Daher wohl auch der alte Name 'Switchercad'.


    Alternative Software wäre Tina-TI¹ von Texas Instruments und natürlich ngspice². Die Engine von ngspice wird auf Android-Tablets für wespice³ verwendet.



    73, Tom
    ¹ http://www.ti.com/tool/tina-ti
    ² http://ngspice.sourceforge.net/index.html
    ³ http://www.lindentree.eu/wespice_shots.php

    Moin,

    das sind komische Zeichen am Anfang Deiner Email. Bitte antworte doch einfach mal auf diese Email (klicke einfach auf "Antworten" unten rechts) und schreib etwas. Mal sehen, ob die Zeichen dann wieder kommen.

    Csaba hat in seinem Benutzerprofil irgendwelchen (fehlerhaften) HTML Code mit Links zu
    picshare.com. Evtl. den gleichen Code auch noch in der Signatur für das Forum. Das sorgt
    dann für die wilden Zeichen.


    73, Tom

    Moin,


    dazu vielleicht noch ein Hinweis:


    Digikey und Mouser als Lieferant lohnen sich ja nur ab 60/75€ Bestellwert.


    Aber http://buerklin.com liefert seit einiger Zeit auch an Privatkunden. Dort bekommt man nur Qualitätsware. Die Versandkosten betragen EUR 5,83 inkl. MwSt., bei sehr schneller Lieferung mit UPS. Meine Erfahrungswerte seit runden 15 Jahren liegen bei max. 2 Tagen. Der Lagerbestand ist Online prüfbar, d.h. man kann bei Bedarf schnell auf Ersatzartikel ausweichen.


    Schluß mit dem Werbeblock, aber ich bin da wirklich sehr zufrieden. :D


    73, Tom

    Moin,

    ich habe mich dann für ein Rigol DS1102E entschieden und spiele seit dem damit herum.

    Ich habe das Gerät ja auch schon länger und mich nervte der laute Lüfter. So hatte ich vor einigen Tagen einen neuen Lüfter geordert. Fotos und Beschreibung dazu sind bei mir auf der Seite: http://dl7bj.org.


    Bei dem Lüfter handelt es sich um einen NOCTUA NF-A6x25 FLX. Nun ist das Gerät sehr leise, nicht unhörbar, aber halt leise.


    73, Tom

    Moin Hajo,


    das könnte dann noch ein Problem der Rechte sein. Ich habe fürs udev den avrispmkii wie folgt eingetragen:


    Filename: /etc/udev/rules.d/60-avrisp.rules
    # Atmel Corp. AVRISP mkII
    SUBSYSTEM=="usb", ACTION=="add", ATTR{idVendor}=="03eb", ATTR{idProduct}=="2104", GROUP="dialout", MODE="0660"
    SUBSYSTEM=="usb", ACTION=="add", ATTR{idVendor}=="16c0", ATTR{idProduct}=="2a98", GROUP="dialout", MODE="0660"


    Dann den normalen Benutzer zur Gruppe 'dialout' hinzufügen:


    usermod -a -G dialout hajo


    Damit hat der Benutzer hajo die Rechte, den avrispmkii zu verwenden (aber erst nach einem erneuten Anmelden oder einem 'newgrp dialout').


    So eine krumme Zahl für die Bitclock Option habe ich noch nie verwendet. Meist nehme ich -B 8, das klappt immer
    und auf die 1 oder 2s länger kommt es nicht an. Wenn der Controller bereits mit externem Takt schneller als 4MHz läuft,
    kann man den Wert auch verkleinern. Nur mal als Beispiel für einen Controller mit 16MHz Quarz:


    mega328p mit -B8 und 7319Bytes Programm dauert 2.35s
    mega328p mit -B1 und 7319Bytes Programm dauert 0.64s


    Bei Problemen, also wenn es so scheint als ob der Programmer sich nicht meldet, musst Du mal probieren, diesen
    Wert höher zu setzen. Bei neuen leeren Chips mit 1MHz internem Takt, also noch keine Fuse-Bits gesetzt und kein
    externer Takt vorhanden, wird -B1 meist nicht funktionieren. Und da dies auch die Defaulteinstellung vom avrdude ist,
    dürfte klar sein, warum das so häufig Probleme bereitet ;)


    73, Tom