Beiträge von DJ4DI

    Hallo Jürgen,


    genau das war´s, jetzt läuft Log4OM in der Version 2.


    Ich habe in den letzten Wochen mehrfach Anlauf genommen, um auf die aktuelle Version zu wechseln, jedes mal ohne Erfolg.


    Dabei habe ich etliche Stunden verbracht mit Recherchen im Netz. Den Hinweis auf ein erforderliches Konvertieren in das Format ADIF 3 habe ich nicht gefunden.

    Ich habe allerdings auch nicht das Manual mit mehr als 200 Seiten gelesen. Das wäre dann zielführend gewesen.


    Vielen Dank für deine Hilfe.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo,


    ich habe das Backup meiner Daten, das aus der SW Version 1 heraus erstellt wurde, manuell in die neu installierte Version 2 importiert.

    Die Datenübernahme ist laut Version 2 erfolgreich gewesen, einschließlich der durchgeführten Tests auf Doppel usw. Insgesamt sind das etwa 600 QSO.


    Unter "Recent QSO´s (F7)" wird allerdings nicht eines der 600 QSO gelistet. Kein Eintrag, leer.


    Den Namen der importierten adi-Datei habe ich vorher wegen der Länge des Namens umbenannt , mein Rechner mit Windows 11 hat alle Updates erhalten.


    Testweise habe ich die adi-Datei noch einmal in eine Neuinstallation des "alten" Programms der Version 1 eingegeben, das war auf Anhieb erfolgreich.


    Wo liegt der Fehler? Hat jemand eine ähnliche Erfahrung und die passende Lösung?


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo Gerald und Joerg,


    vielen Dank für eure Beiträge, ich werde euren Hinweisen nachgehen.

    Ich habe einige Ersatz-Dioden für die IF-Unit bestellt.

    Eine Fehlersuche mit dem Signalgenerator ist meines Erachtens wegen des Steckkartenaufbaus nur mit den Adapterplatinen möglich. Die Platinen stellt mir ein OM leihweise zur Verfügung.

    Ich werde hier berichten.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo Joerg und Klaus,


    vielen Dank für eure Beitrage. In meinem FT-902DM ist ein DC-DC-Konverter eingebaut. Da ich selbst immer nur mit 230 V gearbeitet habe, fällt der Defekt der beiden Dioden vermutlich in die Zeit des Vorbesitzers.

    Ich besitze den Transceiver erst seit 1997. Mit dem nachstehend beschriebenen Fehler im RX hat das m.E. nichts zu tun.


    Die Adapterplatinen besitze ich leider nicht. Bei eBay wird ein Satz angeboten, mit der Lieferung aus England liegt der Preis bei fast 100 €. Das lohnt sich für mich eher nicht, da ich lediglich dieses eine Gerät aus der Serie besitze.


    Den Trick mit dem Strohhalm finde ich sehr interessant. Ich werde das 2,4 kHz Filter auf der Filter Unit PB-1995 in der beschriebenen Weise testen und ggf. die Platine selbst, sobald ich dazu komme.

    Ich habe mir die Filter Unit genau angeschaut, es ist mir nichts aufgefallen. Die Platine ist mit drei Quarzfilter für SSB, CW (600 Hz) und AM bestückt.


    Die aktuelle Fehlerbeschreibung sieht folgendermaßen aus:


    Der Empfänger funktioniert in der Betriebsart AM weitgehend einwandfrei, die angezeigten Empfangspegel der Rundfunksender im 41m-Band liegen deutlich über S9, teilweise 30 - 40dB darüber.

    Die Modulation ist verständlich, allerdings höre ich leichte Störungen, die aus dem Gerät kommen und nicht von der Antenne, wie ein Vergleich mit einem anderen Empfänger gezeigt hat.

    Und der Pegel schwankt stark mit teils "wilden" Ausschlägen am S-Meter.


    Schalte ich dann auf der QRG des Rundfunksenders um in die Betriebsart SSB, ist der Sender gar nicht mehr aufzunehmen oder nur sehr leise. Die Größenordnung dürfte bei -80 dB und mehr liegen.

    Im SSB-Bereich höre ich ebenfalls so gut wie nichts, Telegrafie-Stationen sind in Stellung CW ebenfalls nicht aufzunehmen, alles taub.


    Aus den Diskussionen im Forum "Der Amateurfunk" (siehe den Link weiter oben) stammt der Vorschlag, auf der Carrier Unit PB-1706A zunächst das Relais zu tauschen, weil das häufig eine Fehlerquelle ist.

    Entsprechende Hinweise habe ich auch bei YouTube gefunden.


    Zusammenfassend:

    Im Augenblick geht es mir lediglich um die Beseitigung des Fehlers, aufgrund dessen der RX nicht läuft.

    Die Überprüfung des 2,4 kHz-Quarzfilters in der Filter Unit PB-1995 und der Austausch des Relais in der Carrier Unit PB- 1706A habe ich als nächstes im Blick.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo Joerg und Mitleser,


    nach mehr als einem Jahr habe ich das Thema wieder aufgegriffen.

    Die Dioden wurden mittlerweile gewechselt und dabei vertikale Drahtstücke eingesetzt. Danke, Jörg.


    Die angegebenen PDF-Dateien liegen ausgedruckt bei mir im Shack.


    Leider ist jetzt ein anderer Fehler aufgetreten: Der Empfänger funktioniert nicht mehr in SSB, CW und FSK.


    Ich habe mich im Forum "Der Amateurfunk" angemeldet.

    Vor einiger Zeit haben Amateurfunker das Thema "Aufarbeitung FT-901/ 902" diskutiert.

    Dorthin habe ich am Wochenende den aktuellen Stand meiner Reparaturarbeiten gepostet und um Mithilfe gebeten.


    Hier der Link für den interessierten Leser: https://der-amateurfunk.de/viewtopic.php?f=6&t=1470&start=30


    Über Anregungen und Ideen aus diesem Kreis würde ich mich weiterhin freuen.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Mein QDX liefert mit 9 Volt Betriebsspannung ziemlich genau 5 Watt Ausgangsleistung an einer abgestimmten Antenne. Auch nach mehrstündigem Sendebetrieb gab es keine thermische Probleme mit den Endstufentransistoren.


    Aus Versehen ging ich auf Sendung an einer anderen, nicht abgestimmten Antenne... es war nur ein Sekundenbruchteil, das SWR wurde mit größer 25 angezeigt.

    Der Sender ist seitdem defekt. Der Output beträgt nur noch 0,6 Watt. Die Endstufentransistoren sind empfindlich bei Fehlanpassung.


    Ich werde künftig entweder eine abgestimmte EFHW-Vertikal verwenden, um einen solchen Fehler zu vermeiden oder den Abstimmvorgang mit einem Antennentuner vornehmen, der den Sender mit 50 Ohm während des Abstimmvorgangs schützt. Das ist m. E. mit dem ZM-2 möglich.

    Hi,

    was wisst ihr über Erfahrungen mit dem Mountain Topper MTR4B ?

    Zur Zeit laufen die Vorbereitungen für eine weitere Kleinserie bei LNR Precision. Gebrauchtgeräte sind nicht so häufig zu finden.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo Joerg,


    vielen Dank für deine Antwort und deine Hinweise.


    Es wäre schön, wenn sich das Ganze als so einfach herausstellt, ich versuche es.


    Die Fundstellen im Internet habe ich mir angeschaut. Die Dioden D01 und D02 (bzw. D1001 und D1002) werden von einigen OM

    als häufig auftretende Fehlerquelle benannt wegen des geringen Nennstroms der V06B von 1 A.


    Mit anderen Worten: Die thermische Belastung und das Alter von über 40 Jahren können zum Ausfall führen.


    Ich habe mir vorhin 10 Dioden vom Typ 1N5408 bestellt, diese werden empfohlen. Der Nennstrom beträgt bei diesem Typ 3 A.


    Da die Lötanschlüsse etwas dicker sind und nicht so ohne weiteres in die Bohrungen der Platine passen, werde ich wahrscheinlich

    10 mm lange Lötstifte einsetzen und die neuen Dioden oben "auflöten", Platz ist genug vorhanden.

    An der Platine muß ich dann auch nicht die Bohrungen erweitern, und die Art der Befestigung kommt der Kühlung zugute.


    Über das Ergebnis werde ich hier berichten, das kann aber eine Weile dauern.


    @ Roger: Mit André werde ich mich unabhängig von dem hier beschriebenen Weg in Verbindung setzen. Ich habe mich schon im angegebenen Forum registriert.


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.


    73, Klaus-Peter

    Es sind die Dioden D01 und D02, beide vom Typ V06B. Auf der Platine beschriftet als D1001 und D1002.


    Die Dioden werden als Gleichrichter eingesetzt, an den Anschlußpunkten 15 und 18 liegt eine Wechselspannung von 11,5 V.

    Erzeugt wird die Wechselspannung im Trafo über eine eigene Sekundarwicklung mit AC=11,5 V.


    Das Gehäuse von D01 ist dunkel verfärbt, die Platine ist auf der Bestückungsseite rund um die beiden Anschlüsse von D01 schwarz verfärbt.

    Diode D02 sieht äußerlich unversehrt aus.


    Auf der Unterseite waren die Leiterbahnen verkohlt, nach der Reinigung sieht man, das die Kupferbahn noch in Ordnung ist.


    Allerdings hat (einer) der Vorbesitzer am Anschluß 18 schon mal gelötet. Leider unsachgemäß, hier liegt eine Unterbrechung vor

    zwischen der Leiterbahn und dem Anschluß 18 der Steckkarte. Es gab vermutlich schon mal ein Problem.


    Ich hatte vor etlichen Tagen schon mal recherchiert: Die Dioden sind ein Sorgenkind, sie sind nur für 1A ausgelegt.


    Es wird empfohlen, die Dioden V06B auszutauschen gegen 1N5408, diese sind für 1000V/ 3A geeignet.


    Ich kann anhand des Schaltplans leider nicht nachvollziehen, welche Aufgabe die erzeugte Gleichspannung hat.


    Anders ausgedrückt: Welche Baugruppe des 902 wird mit Spannung versorgt ,und welche Funktionen sind vom Ausfall betroffen?


    Falls auf einer dieser Baugruppen ein Kurzschluß besteht, verursacht z.B. durch einen alten Elko, nützt mir der Ersatz der beiden Dioden wenig.

    Im Gegenteil, bei einem Einsatz des Ersatztyps 1N5408 mit 3A Nennstrom wird die Platine möglicherweise ganz zerstört.


    Ich werde mir das am Wochenende nochmal genau anschauen unter Verwendung der Hilfsmittel und Quellen.


    73 Klaus-Peter

    Danke Joerg,


    die Dateien schaue ich mir am Wochenende in Ruhe an. Es gibt praktisch für jede Gerätefamilie Spezialisten, man muß sie nur finden.


    Auf der o.g. Gleichrichter-Platine sind 2 Dioden defekt und die zugehörigen Leiterbahnen sind durchgebrannt. Interessanterweise läuft der 902 zumindest

    in SSB ohne erkennbare Beeinträchtigung.


    Vielleicht ist das Problem ja bekannt, ich werde mal sehen. Ignorieren des Problems kommt für mich nicht in Frage, das könnte üble Folgen haben.


    Die salzige Seeluft hat vermutlich insgesamt einen "Gammel" verursacht, u.a. mit Kontaktschwierigkeiten an den mechanischen Bauteilen.


    Nochmals vielen Dank und auch dir ein schönes Wochenende.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo,


    seit 1997 besitze ich einen gebraucht erworbenen YAESU FT-902DM. Der Transceiver läuft auch heute immer noch gut.


    Damit das so bleibt habe ich damit begonnen, die alten Elektrolyt-Kondensatoren auszutauschen,

    zunächst in den Baugruppen für die Spannungsversorgung von Treiberstufe und PA.


    Auf der Gleichrichter-Platine "Rectifier A Unit PB-1708" habe ich einen Defekt gefunden, den ich nicht einzuordnen weiß.

    Bislang hat der Transceiver zumindest im SSB-Betrieb funktioniert, sehr wahrscheinlich auch mit diesem Fehler.


    Ich möchte aber jetzt nicht einfach den Deckel zuschrauben und den Transceiver benutzen, sondern der Sache auf den Grund gehen.


    Daher suche ich Hinweise für die Fehlerbeseitigung.


    Wer kennt einen Ansprechpartner mit Erfahrungen bei der Fehlerbeseitigung in den Hybridgeräten von YAESU bzw. SOMMERKAMP ?


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo Peter,


    vielen Dank euch beiden für die zeitnahen Antworten. Auch mit einem anderen Programm zur Herstellung der virtuellen Ports bin ich

    nicht weiter gekommen.


    Nachdem ich heute die Konfiguration des Netzwerks geändert habe, funktioniert alles einwandfrei. Die Komponenten sind per Ethernet

    und WLAN mit der FritzBox verbunden, und in deren Konfiguration lag die Ursache für den beschriebenen Fehler.


    Die Software "Virtual Serial Ports Emulator" VSPE war nicht das Problem, sie funktioniert auch in der unregistrierten Version.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo,


    auf meinem Notebook läuft seit einem Jahr ein SDR-Transceiver SunSDR2pro. Zusätzlich kommt die Software "Virtual Serial Ports Emulator" (VSPE) zum Einsatz .

    Die virtuellen Ports werden u.a. für die TRX-Steuerung und den Antennen-Koppler benötigt.


    Nach einem Ausfall meines Notebooks hat der Hersteller letzte Woche eine Reparatur durchgeführt. So weit so gut, das Notebook läuft jetzt einwandfrei.


    Ich habe die Software für den SunSDR2pro neu installiert, das war auch erfolgreich.


    Mit der CAT-Steuerung gibt es ein Problem: Die VSPE-Konfiguration war - so weit ich das beurteilen kann - in Ordnung, TRX und ATU kommunizieren miteinander.


    Leider ist die CAT-Verbindung nicht stabil: Die farblich grün hinterlegte Verbindung wechselt jede 10 Sekunden für einen Sekundenbruchteil auf die Farbe rot und signalisiert damit

    vermutlich eine kurzzeitige Unterbrechung.


    Meine Frage ist folgende:


    Meine aktuelle VSPE-Version ist unregistriert, so wie die früher installierte auch. Unterbrechungen hat es mit der alten Konfiguration nicht gegeben.


    Möglicherweise wurde dieses Verhalten in der aktuellen Version vom Entwickler beabsichtigt eingefügt. Ich kenne das vom virtuellen Audio-Cable (VAC).


    Dann würde mir der Erwerb des Registrierungsschlüssels weiter helfen. Möglicherweise habe ich aber ein Problem in der Konfiguration, obwohl das Setup m.E. so ist wie bisher..


    Gibt es hierzu Informationen oder eine Idee?


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo Andreas,


    das hatte ich bei qrz.com gelesen, weiß aber nicht, ob dieser Hinweis richtig ist.


    Deshalb hatte ich direkt nach einer aktuellen Fertigung gefragt, gegebenenfalls durch einen Nachfolger.

    Falls nicht neu gefertigt wird, bleibt nur der Gebrauchtkauf.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo,


    DK2RZ hat unter der Bezeichnung "DXM" Mobilantennen gebaut, die nicht nur gut verarbeitet und gleichzeitig kompakt sind, sondern auch recht gut funktionieren.

    Werden diese Antennen weiterhin gefertigt, oder muss man sich an den Verkaufsangeboten der einschlägigen Börsen orientieren?


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure prompte Rückmeldung. Dieses Forum ist einfach klasse wegen der Sachkenntnis und Hilfsbereitschaft seiner Mitglieder..


    @Tom: Ich habe die Platine nochmal überprüft, Lötbrücken habe ich keine gefunden.


    Ich bin noch nicht allen Hinweisen nachgegangen, ich werde weiter berichten.


    73,

    Klaus-Peter

    DJ4DI