Beiträge von DF2GN

    Hallo,
    der Portabel-Funker wird sich,denke ich,schon aus Gründen des Stromverbrauchs für das standard-Display entscheiden,das meines Wissens , mit ausgeschalteter Beleuchtung bei Tageslicht , gut ablesbar ist und weniger Srom verbraucht.Ich hoffe,ich liege da richtig


    vy 73 Klaus

    Hallo,
    such noch eine brauchbare Portabel-Yagi für meinen Hohentwiel.Natürlich im Selbstbau ;) . Meine jetzigen 2m-Antennen sind gut aber einfach zu lang um damit mal schnell irgendwo anzuhalten und qrv zu werden.Hat jemand schon Erfahrungen mit Yagis nach DK7ZB gemacht.Scheinen ja doch recht häufig in Gebrauch zu sein.


    vy 73 Klaus

    Hallo Ha-Jo,
    danke für deine Antwort auf meine Fragestellung

    Zitat

    Original von DL0AQB
    Leider hast Du nicht geschrieben, wie lang deine Speiseleitung sit.


    Die Speiseleitung ist ca.13m lang und führt heir durch die Wand kreuz und quer durch den Kniestock an der Dachisolation vorbei hinauf auf den Dachboden

    Zitat

    Original von DL0AQB
    Ich würde also von der 2 x 10 m Länge unbedingt weggehen, wenn die Antenne auf 20 m oder 10 m laufen soll.


    Dieses war mir eben aufgefallen.Auf 20m war die Wirkung der Antenne mehr als bescheiden.Zumindestens EU-QSO´s sollten doch möglich sein

    Zitat

    Original von DL0AQB
    Wenn Du aber andererseits den Gedankensprung machst, am Speisemittelpunkt der Antenne mehrere resonante Dipole parallel zu speisen, so ist das meiner Ansicht nach für eine Dachbodenantenne die übersichtlichste Lösung, mit Speisung über ein 50-Ohm-Kabel und einen 1:1-Balun. Das SWR und die Kabelverluste würden entschieden geringer sein als bei der Zwei-Kabel-Lösung. Für höhere Bänder könntest Du weitere Dipole parallel hängen. Die Dipole beeinflussen sich gegenseitig etwas; man muß sie zunächst etwas länger lassen und mit dem höchsten Band den Abgleich beginnen.


    Am Anfang hatte ich ja einen einfachen zurückgefalteten 40m-Dipol.Der ging im CW-Bereich ohne Tuner.War als Monoband-Antenne wohl die beste die ich je hatte , wenn ich so zurückdenke.Dann kamen mit dem Tramp immer mehr Bänder dazu und dort wollte man auch QRV sein.So kamen immer mehr parallele Dipole dazu ( erst 30,dann20 usw.).Nur irgendwann wurde die Sache zu einem Kabelgewirr und die Abstimmung wurde äusserst kritisch bis eben keine mehr Möglich war,bzw. als ich das gerobbe unter dem Dach leid war.Meine Überlegung ging auch wieder zu einem Dipol mit Coaxspeisung für die Bänder 40/20m zurück wenn ich mit den 6,5m dann nicht zufrieden bin.

    Zitat

    Original von DL0AQB
    Nur für 80 m müßtest Du den für 40 m gedachten Dipol noch mit je einer Spule und einem Enddraht dahinter auf Resonanz auf 80 m bringen. Der Dipol hat dann die Grundlänge für 40 m und bekommt durch die Spulen mit Enddraht eine zweite Resonanz auf 80 m. Diese Spulen und Enddrähte können seitlich abgewinkelt sein. So eine Dachantenne hatte ich in München auch mal für jemanden hingetrimmt, bei einer Spannlänge von 2 x 8 Meter. Wir haben das später sogar auf 160 m ausgedehnt. Die 80-m- und 160-m-Resonanzen sind recht scharf (siehe cq DL 5/1985 S.290 ff).


    Vom 80m-QRP-Betrieb bin ich weg.Bei den möglichen 13m-Spannlänge und QRP-Leistung habe ich an 80m noch keinen Gefallen gefunden.Da gehts auf 40m um Längen besser ;) . Vielleicht gehe ich ja auch von der Multiband-Lösung zurück zum 40m/20m Doppeldipol.Dort spielen sich eh 90% des QRP-Geschehens ab.Die anderen Bänder bedien ich dann sowieso mit Erfolg mit meiner Angelruten Vertikal am Balkon , oder Mobil/Portabel mit einer 5m-Peitschenantenne.Diese hatte ich aufgrund einer vorherigen Antwort von dir nicht mit Z-Match,sondern mit LC-Tuner direkt am Speisepunkt ausgestattet.Spielt einwandfrei !


    vy 73 Klaus

    Zitat

    Original von DL8KFO
    Morgen Leute,


    den Blick in den € 79,-- teuren kommerziellen "Magnetic Balun"


    Hallo Torsten,
    was is den das ? Kann ich fast nicht glauben ! Gibts den sowas ? Würd mich interessieren ob dieses ein nahmhafter Händler verkauft oder ob dieser Balun möglicherweise bei diesen vielen fabelhaften EBAY-Händlern ersteigert wurde ?
    73 Klaus

    OK Winfried,
    kann ja mal bezüglich des neuen Aufbaus berichten.Schade das ich die alte Antenne dann nicht als Vergleich habe.Habe hier auch noch ca. 20m 100Ohm-Coaxkabel das parallel ja so eine ca. 200 Ohm Speiseleitung ergeben würde.Diese setzte ich an meiner 10m-langen Angelruten-Vertikal auf dem Balkon ein.Habe auch schon die Wireman ausprobiert,aber dann habe ich eben Problem mit TVI . und meine CW-Signale machen sich dann schon mit 5 Watt im 5m-entfernten TV bemerkbar.Wenn ich diese 2 Coaxkabel als Speiseleitung benutzte ( eine an den Antennendraht und das andere Ende ans Balkongeländer und zusätzlichem vom Balkon geworfenen Draht ) stellen sich keine negativen Ereignisse im TV ein.Ich verbinde dann auch jeweils an beiden Enden die Coaxabschirmung miteinander.Mit diese Antenne arbeite ich fast jeden Abend problemlos W/VK auf 30m.
    So dann gehts morgen mal auf den Dachboden und dann mal schauen ;)


    bis dann .... 73 Klaus

    Zitat

    Original von winfried
    Hallo Klaus,
    ich gehe bei deiner Beschreibung davon aus, dass Du die beiden parrallel geführten Koaxkabel nimmst, weil Du die Speiseleitung kreuz und quer durchs Haus führst. Evtl. sogar an der Wand lang und um ein bis zwei Ecken herum. Wenn Deine Bedingungen so sind, so ist Deine gewählte Speiseform die einzige Möglichkeit, die bei Mehrbandbetrieb funktioniert und recht kostengünstig ist.


    Hallo Winfried,
    genau dieses ist der Grund ! Danke für deine Ausführungen.Werde wie beschrieben die 6,5m mal ausprobieren.Im Moment habe ich noch die "verrückte" Idee einfach die 10m gegen 13m auszutauschen und parallel dazu 2 mal 6,5 . Also ähnlich wie bei einem Doppeldipol aber eben symetrisch eingespeist.So als Kompromiss für 80m - 20m.Muss von der Theorie her nicht unbedingt funktionieren aber einfach mit probieren bin ich schon zu recht guten Ergebnissen gekommen.Und es kostet nix ;)


    vy 73 Klaus

    Also gut dann,
    der Thread ist ein wenig in die falsche Richtung gerutscht.Ging ja eigentlich um die Länge des Dipoles.Denke die Speiseleitung in der jetzigen Form ist denoch eine gute Lösung ( im Endefekt auch nur Coax ) nur halt doppelt nebeneinander und als "Hühnerleiter missbraucht".Denke ich werde es denoch mal mit dem Twincom o.ä. probieren.Ist ja nicht so das ich nicht gehört werde Christian,die Signalrapporte sind ja gut Aber es gibt ja imer was zu verbessern ;-).
    Als erstes werde ich dieses WE mal die 2mal 10m gegen 2 mal 6,5m austauschen und mal probieren.Einen direkten Vergleich kann ich so halt nicht machen aber obs dann auch auf 20m besser geht werde ich dann schon festellen,oder auch nicht ;-).


    vy 73 Klaus

    Danke erstmal allen für die Ruck-Zuck-Antworten.
    >Alfred : Über die 2 mal 6,5m habe ich auch schon nachgedacht . Dann würde das zurückfalten entfallen,aber hatte Angst das es für 40m schon recht kurz wird,weiss aber nicht ob dieses begründet ist !
    >Christian : Hühnerleiter war wohl der falsche Begriff.Aber Fakt ist (?? denke ich) das es sich bei den 2 parallelen Coax-Kabeln um eine symetrische Speiseleitung handelt die problemlos im Haus zu verlegen ist.Mein problem ist das , das der Dachspitz zwar nicht isoliert ist , aber der einzigste Weg die Speiseleitung zu verlegen besteht darin,am Schrägdach zur Wohnung hin an,im auf ca. 3m Länge auf alu-isoliertem Dämm-Material vorbeizuführen.Ich weis nicht ob dies der klassischen Hühnerleiter gefällt... hw ?


    vy 73 Klaus

    Hallo ringsum,
    beschäftige mich gerade mit der Frage ob ich meine vorhandene Antenne belasse oder umbaue.Ich benutze einen Dipol 2 mal 10m unter Dach,eingespeist durch 2 parallele Coaxkabel 50Ohm als Hühnerleiter,angepasst über Z-Match.Die max. Spannlänge beträgt 14m so das jeweils 3m einer Dipolseite zur Mitte hin wieder abgewinkelt bzw. zurückgeführt sind.Die empfangenden Rapporte auf 40m sind brauchbar bis gut.Jetzt habe ich mal was von Phasenauslöschung etc. bei parallel geführten Drähten gehört . Meine Frage ist ob es sich versuchshalber mal lohnt die Antenne auf 2 mal 7m zu verkürzen ? Ist es denkbar das es dann auf 40m schlechter geht ? Auf 20m und 30m geht die Antenne mehr schlecht als recht wo vielleicht eine Verkürzung besser wäre....????? Auch habe ich schon über die Einspeisung mit 450Ohm Leitung nachgedacht .....


    vy 73 Klaus

    Hallo Peter,
    ich gestalte mir meine Frontplatten ( wie in der Galerie zu sehen ) mit dem Frontplattendesigner.Den Link kann ich dir bei Interesse als PN schicken.Die Frontplattengestaltung läuft bei mir recht einfach ab.
    Zuerst gestalte ich mir die Frontplatte mit dem Prog.,
    danach drucke ich diese auf weiße DIN A4 Etiktetten,schneide sie aufs richtige Aussenmass der Front und klebe sie auf um die Löcher und die Ausschnitte zu fertigen.
    Die Löcher entgraten und danach die Frontplatte nochmal auf die gleiche Etiketten drucken,ausschneiden ( evtl. Farbig ) und aufkleben.
    Am Schluss kommt noch mal als Abriebschutz eine klebende durchsichtige matte Folie drauf.Das ist eine recht preiswerte Lösung mit Tintenstrahldrucker.Die Ergebnisse können sich sehen lassen


    vy 73 Klaus

    Hallo,
    konnte bis jetzt noch gross keine Gehversuche mit meinem HT machen.Zuhause nur eine Unterdach-Vertikal :-).
    Auch schon verunsichert durch die zahlreichen Modifikationsvorschläge zur Empfängerempfindlichkeit u.ä. im Internet war ich heute Abend endlich an einer gescheiten Antennenanlage.Der OM ist eingefleischter UKW-DX´er und ich muss sagen , der war begeistet von dem kleinen Kasten.Als Vergleichsgerät war ein Icom IC-735 plus Transverter LT2S MK2 im Einsatz.Die Antenne war eine 15el Langyagi plus 12db VV am Mast.
    Kurzum - kein hörbarer Unterschied zwischen dem HT und o.g. Gerätschaft.Um mit dem 735 gleiche Empfindlichkeit zu erreichen musste am KW-TRX der VV bemüht werden,womit das rauschen , bei gleicher Signalstärke , bei Transverterbetrieb ein wenig höher lag.Bei ein paar Test-QSO´s wurde mir ein dynamische und kräftige Modulation bescheinigt.
    Wenn man jetzt die Kosten und das Volumen zwischen HT und KW-TRX plus Transverter sieht und die gleiche Empfangsleistung.....schon erstaunlich !
    Was noch ein wenig stört ist die fummelige Frequenzeinstellung sowie der leichte Drift , der aber nach ca.10 Minuten verschwindet.Auch die AGC regelt bei starken Signale ein wenig zu spät was dann ganz schön auf die Ohren schlägt.Die Leistungsregelung funktioniert zwar über den ganzen Drehbereich des Potis a, aber leider nur von 4-6 Watt.Da müsste noch was faul sein !
    Ansonsten schwer zufrieden bis jetzt....man sollte mal nachhaken ob die problembehafteten HT mit Spulenbausatz oder mit Fertigspulen geliefert wurden.


    vy 73 Klaus DF2GN


    So nun muss ich diese Mail doch ergänzen . Der HT funktionierte nach dem ersten Aufbau ohne Macken , also auf Anhieb . Der RX ist sehr empfindlich und ich benötige nun doch keinen ext. VV.Das Problem mit dem Restträger war nach einem erneutem sorgfältigerem Abgleich der HF-Stufe verschwunden . Aber meine rauschende ZF ? Bei einem Telefonat mit FI/Peter und seiner Frage " Bist du dir sicher das , das Rauschen aus der ZF kommt ? " schoss mir durch den Kopf , Mensch bin ich blöd - so einfach und ich war total auf die ZF eingeschossen . Antenne raus und alles war in Ordnung ! Aus Mangel eines Signalgenerators hatte ich die ZF auf Maximales Signal einer schwach einfallenden Bake abgeglichen,also auch auf maximales Rauschen das bei voller ZF Verstärkung extrem war , nur bin ich nicht auf die Idee gekommen , das eben dieses Rauschen ganz einfach Antennenrauschen war und somit mein HT zu empfindlich war.Habe die ZF nun auf bestes S/N-Ratio abgeglichen und der RX ist traumhaft ruhig und empfindlich . Warum nicht gleich so ? Hätte mir ne Menge Löterei gesparrt . NAJA,jetzt klappts ja ;)
    Bilder gibts in der Galerie


    vy 73 Klaus

    Zitat

    Original von DF2GN


    2. Bei geringer NF-Lautstärke ist der Empfang sehr gut und rauscharm ( konnte schon JT65 EME - Signale an einer 13 el Yagi dekodieren ),sobald ich aber die Lautstärke ein wenig mehr erhöhe steigt das Rauschen sehr stark an und überdeckt das schwache Nutzsignal.In Verdacht habe ich den IC3 TL071 auf dem ZF-Board ( Niko schickt mir einen neuen zu,werde dann berichten ).


    Hallo ,
    habe den neuen IC sowie die C´s eingebaut.Na dann hat der TL071 wohl doch ne Macke gehabt ! Jetzt spielts zu meiner Zufriedenheit.


    vy 72 Klaus

    Hallo Horst,
    habe die Koppelwicklung zwar aus dünner isolierter Litze hergestellt,aber ich denke deine Variante dürfte HF-technisch auch keine Nachteile haben . Bin aber auch kein Spulen-Wickel-Experte ;)
    Siehste ja wenn du den fertigen HT dann abgleichen wirst


    vy 73 Klaus

    Hallo ringsum,
    nach nunmehr 1 Monat ist der HT mit Spulenbausatz fertig.Funktioniert auf Anhieb , konnte schon einige Baken und SSB-Funkbetrieb beobachten.Zwei kleine Probleme gibt es denoch :
    1. Bei SSB und gedrückter PTT gehen schon ca. 0,5 Watt an die Antenne ( sicher nur eine Einstellungssache ) Wer hat evtl. einen Tip ?
    2. Bei geringer NF-Lautstärke ist der Empfang sehr gut und rauscharm ( konnte schon JT65 EME - Signale an einer 13 el Yagi dekodieren ),sobald ich aber die Lautstärke ein wenig mehr erhöhe steigt das Rauschen sehr stark an und überdeckt das schwache Nutzsignal.In Verdacht habe ich den IC3 TL071 auf dem ZF-Board ( Niko schickt mir einen neuen zu,werde dann berichten ).Oder wie äussert sich den der zu geringe Pegel an T8 im Empfang ?
    Also alles im allem hats mal wieder Spass gemacht und der RX ist super ! Bis auf dieses Mako,aber das bekommen wir auch noch hin ;)
    Bilder gibts wenn ich mit dem bedrucken der Frontplatte fertig bin in meiner Galerie


    vy 73 Klaus

    Zitat

    Original von DL2FI


    Horst, mach ´ne pause. Noch etwa 2 bis 2 1/2 stunde und ich bin mit der Einarbeitung deines Tagebuches in das Kapitel ZF fertig. DL1JGS hat wichtigen Inpu gegeben, was die Tests angeht, die arbeite ich auch gleich ein. Da gibt es einige verbesserungen bzw. es werden Fehler berichtigt. Trink in Ruhe Kaffee, ich will es anständig machen, da brauch ich etwas Zeit


    Hallo Peter,
    habs Gehäuse nun fertig und alle Potis,Zähler etc. eingebaut.Soll ich noch warten die Platinen in die Weissblechgehäuse einzubauen oder betrifft es nur die ZF-Platine ? kann ich die Änderungen,Verbesserungen nachträglich ausführen ?


    vy 73 Klaus

    Zitat

    Original von hodietel


    Sollten von dort Brücken auf die "Dächer" der Quartze gelötet werden? Ich glaube auf anderen Bildern des HT habe ich so etwas gesehen. In der Baumappe steht allerdings nichts darüber.


    Gruß
    Horst


    Hallo Horst,
    ja genau,kurze Drahtbrücke vom Gehäuse des Quarzes gegen Masse.Nicht zu lange löten ;) Ich benutze da immer die abgeschnittenen Widerstandsbeinchen oder ähnliches.


    Gruss Klaus

    Hallo Horst,
    einfach Super ! , deine Berichterstattung.Kann mich richtig hineinversetzten,hi. Die Beschreibung deiner "ersten Spule" beschreibt genau meinen ersten Kontakt mit Neosid-Spulen beim Tramp-8.
    Habe jetzt alles komplett aufgebaut und fange an diesem WE an alles ins Gehäuse einzubauen und meine Erfahrung sagt mir das dieses auch richtig Zeit in Anspruch nehmen kann.Mein Gehäuse ist ein wenig grösser als das Orginale,da später mal ein 10 Ghz Transverter folgen soll.Sozusagen ein Duoband 2m/10Ghz - TRX.Denke das ich mal von den ersten Gehversuchen ca. in 1 - 2 Wochen Berichten kann.


    Biss dann und noch viel Spass beim Basteln


    Klaus DF2GN