Beiträge von DL6DSA

    Hallo zusammen und vielen Dank für die zahlreichen Infos.
    Habe inzwischen mit Klaus Nathan telefoniert und bei ihm einen solchen Bausatz bestellt.


    @Uli:
    Betr. Störungen des Boosters beim Empfang hatte ich ebenfalls Bedenken und mich schon darauf eingestellt, ihn nur beim Senden einzuschalten. Es hat sich aber bei ersten Tests gezeigt, dass der Empfänger nichts an Störungen aufnimmt, worüber ich positiv überrascht bin. Ich habe dann ein Messkabel an den Antenneneingang des TS-590-RX angeschlossen und dieses direkt über den in Betrieb befindlichen Booster gelegt: Ganzes 40m-CW-Band störungsfrei, freu! Die Grundwelle des Boosters habe ich dann bei 118kHz entdeckt, der Taschenrechner zeigt das bereits gehörte Ergebnis. Auf 80m (ca. 3540kHz) und ggf. 20m (ca. 14042kHz) sieht das dann anders aus, aber outdoor mache ich zu 90% 40m, 5% 30m und selten 20m, das sollte also erst einmal passen. Ansonsten: Versuch macht Kluch, hi. Aber danke für die Erinnerung.


    @Holger:
    Hast du mal versucht, den im MFJ-971 enthaltenen Balun zu nehmen statt des externen? Ist zwar nicht 1:4, aber mich würde das mal interessieren. Ansonsten trage ich mich mit dem Gedanken, mir später auch noch einen MFJ-904H (gefällt mir wegen des "Formfaktors" und dem Beipassschalter besser als der 971er...) zuzulegen, denn die bereits vorhandenen QRP-Tuner T-1 und ZM-4 vertragen 50W HF eher weniger.

    Hallo Holger,
    danke für´s "Entstauben" und die Fotos. Ich trage mich ebenfalls mit dem Gedanken, mir diese PA zuzulegen und sie z.B. auch portabel mit höherer Betriebsspannung (über Boostconverter aus dem 4s-Li-Akku heutzutage kein Problem) zu nutzen, angesteuert vom QRP-TCVR wie HB-1B bzw. QCX.


    Mich würden deshalb einmal die von dir ermittelten Werte von Ausgangsleistung und Strombedarf bei 27V auf den genutzten Bändern interessieren. Gibt es Erfahrungen betr. Verhalten bei Fehlanpassung?

    Hallo Hajo,
    ich hatte das auch im QRP Labs - Forum gelesen und mich heute deshalb erfolgreich für den Bezug der Mailingliste neu angemeldet. Leider scheint es aber so, dass man keinen rückwirkenden Zugriff bekommt, zumindest finde ich lediglich im Index die Titelseite der Märzausgabe als winziges Bildchen mit dem gesuchten Artikel. Kannst du das bitte mal prüfen? Ich würde als "Betroffener" diesen Artikel natürlich gern lesen.


    73 de Peter

    Hans Summers hat vor kurzem die Version 1.10 des QCX - Handbuchs veröffentlicht, die insbesondere die erfolgten Änderungen durch die neue Leiterplatte Version 3 und die teilweise geänderte Bestückung enthält. Das englische Original findet sich hier.


    Wer sich für die deutsche Übersetzung interessiert und nicht warten möchte, bis Hans diese ebenfalls auf seiner Seite anbietet, findet diese vorab hier.


    Achtung: In der ersten Variante der PDF war auf Seite 105 das Schaltbild nicht vollständig enthalten, dies wurde inzwischen korrigiert. (Dank an Gerd, DM2CDB für den Hinweis)


    Viel Freude beim Bau und QSO fahren!

    Ich denke auch, dass sich Wolfgang hier evtl. unnötig Sorgen macht.


    Auch gebe ich zu bedenken, dass die PFC-Drossel durchaus selbst völlig "ruhig" sein kann, aber das Summen vom ferromagnetischen Stahlblechgehäuse ausgeht! Ich habe selbst ein kleines Eigenbaugerät, welches (nur) bei geschlossenem Gehäuse deutlich lärmt, weil der verbaute kleine Netztrafo sein Streufeld ins nahe Gehäuseblech aussendet, auch im Leerlauf natürlich. Sobald ich die Gehäuseoberschale entferne, ist da Ruhe. Wenn Wolfgang schon die Drossel zur Begutachtung draußen hatte, wäre es ja nun ein Leichtes, dies zu testen:


    Drossel ohne Befestigung lose auf eine Polsterung legen und bei offenem Gehäuse (Vorsicht, Netzspannung, ist ja klar...) unter Belastung lauschen. Es würde mich nicht wundern, wenn dann (zumindest fast) nix mehr herumsummt.

    Auch mein Netzteil gleichen Typs signalisiert mir akustisch, dass da Strom gezogen wird. Aber ich würde nie auf den Gedanken gekommen, das leise Summen als Fehler aufzufassen. Im Gegenteil: Wenn solch ein relativ starkes Netzteil bei ordentlicher Belastung gar keinen Ton von sich gäbe, würde mir was fehlen, hi.


    Was hingegen auf Dauer nervt, sind "pfeifende" Netzteile. Musste letztens eines ersetzen, weil es ausgerechnet in standby hörbar bei >10kHz zwitscherte. Als Wandwarze ohne Öffnungsmöglichkeit konnte man da auch wenig ändern, aber Ersatz fand sich schnell in der Kiste.


    Wolfgang, 2KI:
    Danke für den Link zum Stromlaufplan, habe ihn gleich abgespeichert, hoffe aber, dass ich ihn nicht für eigene Reparaturzwecke benutzen muss. Bin ansonsten seit Jahren voll zufrieden, da keinerlei nachweisbare Störungen vorhanden sind.


    Michael, 2OK:
    Mit 9H an dieser Stelle wären die von dir verlinkten Drosseln aber heillos überfordert (Imax. = 40mA!), abgesehen davon, dass der (in Reihe zum Hauptpfad 230V liegende) induktive Widerstand bei 50Hz ca. 450 Ohm beträgt.

    Somit erzeugt der gesuchte Strom aus dem LCD 1,059 V - 0,668 V = 0.391 V Spannungsabfall über besagten 1.26 K .. was dann etwa 0.3 mA ergibt..

    Klasse Olaf, das sollte als Anhaltswert schon mal helfen zu verstehen, warum ein 100k-Poti an dieser Stelle eine schlechte Wahl war. Ich werde Hans Summers mal davon informieren und ihn bei dieser Gelegenheit bitten, die Stückliste zu aktualisieren, denn mittlerweile gibt es im QCX so einige Elemente, die mit anderen Werten geliefert werden, was (wie man im Reflektor lesen kann) immer wieder zu Irritationen und Rückfragen führt.

    Kontrastpoti 5k,
    bei mir war der Wert 5k drin. Aber das ist egal. Man stellt dort nur eine Spannung ein, für den besten Kontrast. Das geht mit jedem Poti.


    Diese Aussage stimmt wohl nicht ganz:

    • Ich hatte ja wie einige andere OM bei meinem Aufbau bemerkt, dass sich mit dem ursprünglichen 100k - Poti eine sehr ungünstige Einstellung unmittelbar am Anschlag ergab.
    • Da ich das winzige Poti nicht wechseln wollte, habe ich mit Zusatzwiderständen zu Belastung des hochohmigen Spannungsteilers experimentiert.
    • Dabei fiel auf, dass zwischen Theorie und Praxis keine Übereinstimmung besteht, was dazu führt, dass der Wert des Belastungswiderstands überraschend unkritisch ist: Alles mit ein paar Kiloohm ist brauchbar.

    Meine Erklärung dafür ist, dass wohl aus dem Pin 3 "Contrast" heraus ein nicht zu vernachlässigender Strom fließt! Dieser Strom führt dann dazu, dass bei einem sehr hochohmigen Spannungsteiler der Schleifer eben sehr weit gegen GND gedreht werden muss, um die Kontraststeuerspannung genügend niedrig zu bekommen. Der optimal notwändige Pegel liegt bei mir unterhalb 1V. In den Applikationsunterlagen findet man 10k für das genannte Poti.


    Vielleicht kann ja mal jemand den Strom aus Pin 3 des LCD-Moduls nachmessen und hier posten. Mir selbst war das aber zu aufwändig, da ohne Eingriff in die LP schwer machbar.

    Hallo Konrad,
    für mich ist dieses unlineare Verhalten des Lautstärkestellers eine logische Folge der niederohmigen Belastung eines im Vergleich dazu hochohmigen Spannungsteilers. Du hast zwar nicht verraten, welchen Wert Z dein Exemplar hat, aber bei angenommenen 6 Ohm-Lautsprecher (+ 10 Ohm Schutzwiderstand) an einem 1 kOhm Spannungsteiler passiert eben genau das.


    Betr. Aktivbox: Üblicherweise sind da heutzutage LiIon-Akkus integriert, die bei Bedarf über USB-Anschluss nachgeladen werden können. Schau mal bei Zubehör für mp3-Player nach, Stichwort "Mobile Lautsprecher". Habe selbst seit Jahren 2 Stück, kann man dank 3,5mm Klinkenstecker an viele Geräte anschließen, auch an den HB-1B.

    Weil wir gerade beim Thema Taster sind:
    Kennt jemand eine Bezugsquelle für "Knackfrösche" mit Zentralbefestigung, also für Frontplatteneinbau? Es gibt diese billigen (monetär, aber leider auch mechanisch) Dinger ohne Druckpunkt in allen Farben, aber wenn man etwas mit Sprungkontakt sucht, wird es eng. Bei CONRAD finde ich einen einzigen, der mit ca. 5 € auch nicht gerade günstig ist. Wegen paar Tastern eine extra LP hinter die Frontplatte zu schrauben, widerstrebt mir oft.

    Hallo Conrad,


    mehr NF-Power aus dem HB-1B herauszuholen, ist u.a. durch folgende Tatsachen begrenzt:

    • Das Poti für die Lautstärkeeinstellung sitzt zwischen LM386 und Ausgang und ist mit 1 kOhm recht hochohmig.
    • Der Schutzwiderstand R22 mit seinen 10 Ohm in Reihe zum Lautsprecher vernichtet je nach Impedanz deines Lautsprechers u.U. reichlich Power.
    • Wenn man die Verstärkung des LM386 ändert, dann sollte man die AGC im Auge behalten: Diese wird ansonsten versuchen, die geänderte Verstärkung auszugleichen.

    Wenn dir die erzielbare Lautstärke zu gering ist, bleibt wohl nur ein externer Lautsprecher mit integriertem Verstärker (gibt es für kleines Geld an jeder Ecke heutzutage) oder du testest mal andere Lautsprecher auf Eignung. Bei mir tut es wie schon geschrieben ein kleiner LS mit Z=16 Ohm aus einem geschlachteten Anrufbeantworter. Auch bei div. Nebengeräuschen im Outdooreinsatz reicht mir die mögliche Lautstärke mehr als aus.

    Toll, was man mit so einem 3D-Drucker heutzutage alles selbst herstellen kann.


    Allerdings dürfte im gezeigten Design die halbseitige mechanische "Abschirmung" des Abstimmknopfes beim Drehen übers Band recht hinderlich sein. Aber vielleicht betreibt der Nutzer seinen QCX ja nur als WSPR-Bake auf der Fest-QRG und weiß damit jederzeit, welche QSOs denn möglich wären, wenn er denn welche fahren würde...


    Allen QCX-Freunden eine schöne Vorweihnachtszeit. Hoffe man hört sich mal in Mode "2x QCX" auf 40m!

    Hallo Wolfgang,
    wenn der fehlerhafte Q6 als Isolator wirkt, hat das den "Vorteil", dass man es wie in deinem Fall bemerkt. Bei mir war es wie beschrieben ein mehr oder weniger niederohmiger Kurzschluss, was bei Voll-BK in der Praxis nicht auffällt. Deshalb meine etwas ausführlichere Beschreibung.


    Ich hatte in meiner Bastelkiste leider nur die etwas größeren SD336 (=BD136), die ja auch eine andere Anschlussfolge haben. Letztendlich habe ich mich dann doch für den offiziellen QRP Labs - Ersatztyp MPS751 entschieden, da passt Bauform und Belegung optimal.


    Ich selbst habe nicht vor, meinen QCX auf mehreren Bändern zu betreiben. Auch habe ich mit WSPR nix am Hut, sondern freue mich über einen (weiteren) 40m-CW-QRP-TCVR, mit dem man nicht nur als /p, sondern auch an der heimischen W3DZZ seine Freude hat. Irgendwann werde ich mich auch nochmals mit einer AGC befassen, erste Versuche waren noch nicht optimal. Die Lötsaison hat ja erst begonnen, hi.

    Hallo zusammen,
    ich habe heute ein paar Arbeiten an meinem QCX durchgeführt, die ich gern kundtun möchte für andere Interessenten:

    • Tast-Transistor Q6 getauscht:
      Der originale Transistor MPS2907 wurde ab ca. Seriennummer 500 durch den Typ MPS751 ersetzt, weil es gehäuft zu Ausfällen gekommen war. Ich hatte mich gewundert, dass auch mit Firmware T1.00c mit meinem QCX kein Semi-BK möglich war, weil statt der CW-Zeichen dann ein Dauersignal während der gesamten Haltezeit ausgesendet wurde. Später stellte sich heraus, dass Q6 einen (Fast-) Kurzschluss hatte, messbar waren 5,3 Ohm in beiden Richtungen zwischen Emitter und Kollektor. Damit erfogte die Tastung ohne Zeichenformung über das S/E-Umschaltsignal, was bei Voll-BK gar nicht auffällt. Nach dem Ersatz durch den neuen Typ ist nun alles wieder i.O. Man sollte also ggf. auch als überzeugter "Full-BKer" mal testweise über Menüpunkt 4.6 im Kontroll-RX kontrollieren, ob der Q6 (noch) in Ordnung ist. Übrigens kann das Versagen des Q6 durchaus auch zu niedrigerem Output führen, wenn wie bei mir da statt eines durchgesteuertem PNP-Transistors ein ohmscher Widerstand den PA-Strom begrenzt. Jedenfalls habe ich nun ca. 1W mehr auf der Antenne als vorher, hi.
    • Vorwiderstand R48 erhöht:
      Der Strom für die Displaybeleuchtung wird über R48 eingestellt. Bei Betrieb des QCX mit höherer Spannung (z.B. 16V) wird der winzige Originalwiderstand (270 Ohm) überlastet und es fließt mit ca. 40mA auch unnütz viel Strom durch die beiden LED im Display. Ein Ersatz des R48 durch beispielsweise 470 Ohm lässt ca. 25mA fließen und löst das Problem.

    [list][*]Kühlkörper für Spannungsregler IC11:
    Bei einer höheren Betriebsspannung wird ebenfalls der Spannungsregler 7805 thermisch höher belastet. Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt nötig sein wird und der IC wohl interne Schutzschaltungen gegen Übertemperatur enthält, wird er sich doch über einen zusätzlichen Kühlkörper nicht beklagen. Recht gut geeignet ist dazu ein SK95 von Fa. Fischer Elektronik, den es z.B. bei CONRAD gibt. Seine Maße sind sehr gut geeignet, wenn man davon absieht, dass man im unteren Teil des Profils per Feile die beiden Seitenränder entfernen muss, damit er nicht mit der Leiterplatte kollidiert. Diese Arbeit ist aber auch ohne Schraubstock und Werkstatt leicht getan.


    Viel Erfolg weiterhin mit dem kleinen Kästchen!

    Im Original ist die Einstellbarkeit sehr "fuzzelig", wie mir auch Hajo bestätigt hat: Der Punkt für optimale Sichtbarkeit der Zeichen liegt unmittelbar am masseseitigen Anschlag des Pot R47. Sicher kann man da mit einem Spindelpotenziometer oder mit Vorwiderstand zwischen +5V und oberem Ende des Pot Abhilfe schaffen, aber dazu muss irgendwo eine bestehende Verbindung aufgetrennt werden.


    Einfacher und unkompliziert ist es jedoch, zwischen Schleifer des R47 und Masse einen zusätzlichen Widerstand einzufügen, um so die Abstimmkurve im Bereich kleiner Spannungen zu spreizen (Stichwort "Belasteter Spannungsteiler"). Ich habe 6,8 kOhm verwendet, der Wert ist nicht kritisch. Im Ergebnis lässt sich der günstigste Kontrast nun sehr gut einstellen.


    Bei dieser Gelegenheit sollte man ggf. auch gleich die Diode zwischen Pin 20 und Pin 7 des Prozessors ergänzen, die bei Bedarf gegen "Fehlstart" desselben beim Einschalten hilft. (Details kann man im QRP Labs - Forum nachlesen)



    Edit:
    Wenn man den Zusatzwiderstand weiter (z.B. auf 2k2) verringert, wird der Abgleich extrem breitbandig und einfach. Vermutlich hängt das damit zusammen, dass der Pin 3 des LCD nicht hochohmig ist, sondern sogar als Stromquelle arbeitet und damit den Spannungsteiler stark beeinflusst, insbesondere, wenn dieser im Original mit 100k sehr hochohmig ist. In anderen Applikationen wird an dieser Stelle ein 10k-Spindelpotenziometer verwendet.

    Hallo zusammen,
    Hans hat eine überarbeitete Version des QCX - Handbuchs veröffentlicht, in der u.a. ein bisher unentdeckter Fehler im Bestückungsdruck korrigiert wurde. Ich habe die deutsche Übersetzung entsprechend angepasst, sie ist nun auf der Webseite von QRP Labs zu finden.
    Wer in der Zwischenzeit seinen QCX bereits bestückt hat, muss nicht zwingend die Widerstände R19 <-> R25 vertauschen, da die Funktion trotzdem gewährleistet ist. Für alle anderen empfiehlt sich jedoch, die aktuelle Version zu verwenden, denn dann stimmen Stromlaufplan und Gerät überein. Details findet man wie immer auf der letzten Seite im Dokument - Versionsverlauf.

    Hallo Hajo,
    das hast du doch gut hinbekommen, congrats. Nun fehlen natürlich "nur" noch die entsprechenden Knopf- und Tasterverlängerungen und eine Lösung für die Betriebsspannungszuführung. Aber das sollte sich auch finden.


    Da auch noch einen Akku u.ä. zu integrieren, halte ich für übertrieben. Schließlich sollte der ja auch eine praxisgerechte Kapazität aufweisen und nicht nur das Display iluminieren.


    Ich hatte das Glück, ein etwas größeres transparentes Plastikgehäuse im Vorrat zu haben. Leider ist das aber ein Unikat, da es eine Verkaufsverpackung von einem Medienplayer war, das mir damals einfach zu schade zum Entsorgen war. Hier hat Mc. Murphy ausnahmsweise mal nicht zugeschlagen, nach geschätzten >5 Jahren "Liegezeit" kam hier eine passende Verwendung.

    Hallo Wolfgang,


    na dann viel Erfolg und Freude beim Aufbau und Betrieb. Mir hat das Gerätchen nach dem ersten Blick auf die Features, den Schaltplan und nicht zuletzt auch auf die Kosten sehr gefallen und ich habe es nicht bereut.


    Wenn du Fragen zum QCX hast, dann melde dich. Es sind inzwischen mehrere Nutzer hier im Forum QRV.